Der schöne Trödelmarkt rund um die Pauluskirche wurde beendet, weil sich nach dem Tod der Pfarrerin Hanna Haupt niemand mehr aus dem Paulusviertel fand, diese schöne Fest zu orginieren und das notwendige Geld für die Straßenabsperrungen etc. pp. aufzutreiben. Die Stadt hat es abgelehnt, das Paulusfest fortzuführen.
Der Burgstraßen-Flohmarkt soll ruhig so einfach und primitiv bleiben, die Teilnehmer fühlen sich wohl.
Wer aber an dem Tag die Straßenbahn nutzen will (um beispielsweise zum Bahnhof zu kommen), fühlt sich dann weniger wohl. Weil Matscha unbedingt einen Flohmarkt auf den Gleisen haben will, und nicht einfach eine Parallelstraße weiter oder auf die Peißnitz ziehen will. So einer wollte OB werden - hui.
Wie ich jetzt erfahre, beruht seine Kreativität auf seiner Eisbude in der Burgstraße, vor allem deshaln soll der Flohmarkt n der Burgstraße bleiben. Viele Interessen sind eben Eigeninteressen.
Ganz schön kreativ. Was für eine pfiffige Idee.
Der Burgstraßenflohmarkt wqar finanziell ein voller Erfolg, ich habe 3 alte Straßenbahnertaschen für 35 Euro verkaufen können.