sollte man sich die dezidiert niedergeschriebene Pflegeanleitung zu unserer Wochenpflanze ebenfalls zu Gemüte führen.
Die Pflanze ist im privaten und öffentlichen Raum sehr beliebt, beispielsweise in Kindergärten. Die wohl allen Pflanzen innewohnende positive Eigenschaft, dass sie den Boden nicht versiegeln, möchte ich hier besonders hervorheben. Starker Regen ist für unsere Pflanze nicht problematisch, sie erträgt das ebenso wie intensives Sonnenlicht. Bei hohen Ansprüchen empfiehlt es sich, regelmäßig zu gießen. Die doch regelmäßig benötigte Pflege, z.B. Auflockern, wird bei öffentlichen Flächen mit unserer Pflanze z.B. häufig von Fachdienstleistern erledigt. So kann eine Pflanzfläche etwa 15 Jahre gut überdauern. Im Herbst ist es hilfreich, das Laub auszublasen. Steht geschrieben – und michschmerzen Ohren und Nerven allein bei der Vorstellung…
EIN weiteres, richtig großes Problem erwächst aus unserer Wochenpflanze, welches mit dem Begriff „Verseuchung“ umschrieben werden kann. Was ist damit gemeint, wer hat eine Ahnung? Verbreitung fand unsere Pflanze in den 60er Jahren. Die Sorten wurden intensiv weiterentwickelt, hinsichtlich der Belastbarkeit wird derzeit von einer „vierten Generation“ gesprochen. In Verbindung mit Champions wird die Pflanze seit 2006 genannt. Dabei spielt KK eine Rolle (sprich Kaka)….
Wer kann mit den im Text verborgenen Tipps das Wochenrätsel lösen? Wir wollen wissen:
Wie heißt die gesuchte Pflanze?
Wo findet man sie bei uns häufig?
Was verseucht sie nur?
3 comments on “Putzen und Chirpen?”
Noch zur Vorwoche: Wir hatten so ein „Einblatt“, was so prächtig gedieh, dass wir es nicht mehr „halten“ konnten.Wir gaben es zur Verwandtschaft auf dem Dorf, wo es im Freien stand und die Schafe es verputzten. Denen hat es nicht geschadet.( Von wegen giftig)
Frage an die neue Wochenpflanze: ist es ihr eigenes Laub, das man von ihr blasen soll, oder fremdes?
Es sind die fremden „Federn“ – und eine interessante Frage (- äh?).