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Bau der Hochwasserschutzwand am Gimritzer Damm hat begonnen

Lange war es ruhig um den Bau der Hochwasserschutzwand am Gimritzer Damm. Gerüchteweise war immer wieder von Klagen zu hören, die angeblich den Bau verzögern. Vor zwei Monaten sprachen wir darüber mit dem Leiter des Landesbetriebes für Hochwasserschutz  und Wasserwirtschaft (LHW), Herrn Burkhard Henning.  Der war zuversichtlich, dass der Bau der Hochwasserschutzwand im April beginnen könne. Allen Skeptikern zu Trotze: er hat recht behalten. Seit einigen Tagen schon wühlen sich Bagger an der Wasserseite des alten  Damms entlang, entfernen störenden Bewuchs und roden Baumwurzeln.  Sie sollen Baufreiheit schaffen, damit zunächst entlang der projektierten Strecke Bohrpfähle aus Beton ins Erdreich gegossen werden können, auf denen dann die Schutzwand aus Betonelementen montiert werden kann.

 

8 comments on “Bau der Hochwasserschutzwand am Gimritzer Damm hat begonnen”

  1. „Allen Skeptikern zu Trotze“
    Immer wieder diese Zweifler. Dabei sind gerade erst einmal 7,5 Jahre vergangen.

  2. #moderndenken

    Zitat aus der Kampagne: „Modernes Denken ist ein besonderes Markenzeichen Sachsen-Anhalts! „

  3. Mein Gott, die paar Jahre Verzug zur Umsetzung der niegelnagelneuen Idee. dern Gimmritzer Damm zu erheuern, bis zur Eröffnung hat Wiegand noch 2 Wahlkämpfe gewonnen…, Hauptsache, er ist bei dann dabei.

  4. Sollte man die Abbildung symbolisch auffassen?
    ( beginn dort, wo im dahiinter stehenden Gebäude vor 1989…..war? Beziehungsweise moderner, wp danach das Finanzamt war? Zwischendurch die Uni. ?) Dann wäre es Zeit, entsprechende Denkmäler sicherzustellen! 🙂
    Bitte um Aufklärung, Baulöwe Kenno!

  5. @elfriede,
    das leergezogene Finanzamt ist zwar durch das Versagen der Brunnengalerie anläßlich des Hochwassers 2013 in Mitleidenschaft gezogen worden.Das Gebäude könnte aber nun nach Sanierung der Brunnengalerie und der Fertigstellung der neuen Hochwasserschutzmauer erneut anderweitig genutzt werden.

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