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Zur SPD-Kritik am Rechtsruck in der CDU: Stahlknecht empfielt „Klappe halten“

Zur Forderung der SPD, die CDU solle sich von der Rechtsaußen-Denkschrift distanzieren, äußerte sich CDU-Landesvorsitzender Stahlknecht und Generalsekretär Sven Schulze: „Die SPD hat derzeit allen Grund, im Hinblick auf ihre Wahlergebnisse und Personalfragen, sowohl im Bund als auch im Land, sich zunächst mit sich selbst zu beschäftigen und zu finden, anstatt anderen ständig gute Ratschläge zu geben. Um es freundlicher als die ehemalige SPD-Bundesvorsitzende Andrea Nahles zu formulieren: Einfach mal die Klappe halten!

Der CDU-Landesvorsitzende Holger Stahlknecht adressiert an den Koalitionspartner, „einfach mal die unnötigen Angriffe einzustellen, ist es doch die SPD, die ständig das Koalitionsklima beklagt und durch solches Agieren nicht zur Versachlichung der Zusammenarbeit beiträgt. Die CDU Sachsen-Anhalt hat bereits mehrfach klare Beschlüsse gefasst, die eine Zusammenarbeit mit der AfD ausschließen.“

6 comments on “Zur SPD-Kritik am Rechtsruck in der CDU: Stahlknecht empfielt „Klappe halten“”

  1. Na, na, na,na wolli. Letztlich geht es uns alle an, ob uns das passt oder nicht.

  2. Lasst doch den Stahlknecht ruhig empfelen, das kann er gern weiter machen. Ich weiß gar nicht, was das ist.
    Ja, wenns eine Empfehlung wäre- das sähe schon anders aus!

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