Derzeit häufen sich wieder die Hinweise von Kundinnen und Kunden der EVH GmbH über Betrugsversuche an Haustüren sowie über unerwünschte Telefonanrufe in Halle (Saale) mit dem Ziel, Strom- und Gaslieferverträge zu verkaufen. Dabei wird der Anschein erweckt, die Vertreter*innen seien Mitarbeiter*innen der EVH, um bestehende Verträge anzupassen bzw. neue Produkte zu verkaufen.
Die EVH hat daher heute noch einmal ausdrücklich darauf hingewiesen, dass diese Vertreter*innen und Anrufer*innen keine Mitarbeitenden oder Beauftragte der EVH GmbH sind. Kundinnen und Kunden, die an der Haustür oder telefonisch dazu aufgefordert werden, Verträge abzuschließen oder Vertragsanpassungen vorzunehmen, haben es demnach definitiv mit Betrügern zutun.
Verunsicherte Kundinnen und Kunden werden gebeten, über die Internetseite des Kundencenter mit der EVH GmbH Kontakt aufzunehmen. Darüber hinaus stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für eine individuelle Beratung telefonisch unter der kostenfreien Rufnummer (0800) 581 3333 zur Verfügung.
Übrigens: Sollte bereits ein fremder Energieberater angerufen haben, können telefonisch abgeschlossene Verträge in der Regel innerhalb von 14 Tagen widerrufen werden.
10 comments on “Warnung vor Betrug an der Haustür und am Telefon”
Erwischt “ Energieberater “
Richtig „Energieberater*in“
„Verunsicherte Kundinnen und Kunden“
Und die Diversen wohl nicht?
Wie spricht man den Genderstern?
Den * brauchste nich ze schbrechen, liest eenfach driwwer weck. Denn sinns jleich alles weibliche….
Musst dr jenau so dämlich hamm, wie die Leide sinn, diede wolln, dass mir gendrisch redn….
Grundsätzlich am Telefon nur mit Hallo melden und dann: „Я не понимаю. Что вы хотите?“ Evtl. wiederholen.
Denn biste se los!
Den Stern nicht zu sprechen wäre nicht geschlechtergerecht. Dann sind auch Diverse nicht einbezogen.
@farbspektrum, du machst eine ganz ganz kurze unvermittelte Pause, so als ob du plötzlich Schluckauf bekämest.
Irrsinn, das meinst du doch nicht im Ernst, dass man die Sprache so verhunzen soll, Wie viele „kurze Pausen “ sollen denn dann selbst in kurzen Texten gemacht werden? Das ist was für Leute, die sich auf Ledersofas rekeln und sonst nichts zu tun haben. Die Sprachpanscher sollen sich die Zunge brechen.
Merkwürdig, dass wir zu DDR-Zeiten solchen Unsinn nicht hatten und trotzdem mehr Gleichberechtigung.,
Für unseren räkelnden Kunstledersofa-Fetischisten: negative Begriffe werden nicht gegendert, die bleiben im generischen Maskulin.
Also: die Polizei fahndet nicht nach unbekannten Mörder*Innen, Betrüger*Innen, Schwerverbrecher*Innen oder nach „Impfstoffunterschlagenden“ oder „Verkehrssündenden“.
Liebe Elfriede, für die Zugereisten (m/w/d) mußt Du aber noch eine Transskription zur Verfügung stellen, sonst kommt denen das Spanisch vor (so etwa: „No entiendo ni una palabra. ¿Qué quieres?“) und sie sind den Betrüger*/_Innen hilflos ausgeliefert.
„palabra“ klingt auf alle Fälle gut! Ich weiß spanisch nur „pescado“, das würde mich nicht weit bringen. Am besten, die wenigen Wörter, deren Bedeutung einem noch aus früheren Auslandsurlauben im Gedächtnis blieben, aneinanderreihen…Schukran, Merhaba, blagodarja pescado na grobischtje kalimera palabra?
U was dokument ili Wopros medizinalnü ilöi Corona?
nawro krassi pinei heiwu, den pinei pero!! Das letzte laut und fordernd!! Wirksam.
Was sitzt im Kunstledersofa und hickst vor sich hin? „Farbspektrum“ übt Gendersternchen.