Rainer Danielzyks Vortrag stellt die drei deutschen Braunkohlereviere als Zukunftsregionen in den Mittelpunkt: Wie kann ein politisch eingeleiteter Strukturwandel nachhaltig und sozial gerecht gestaltet werden? Vorgeschlagen wird die Entwicklung einer „Transformationsplanung“ als neuen, umfassenden und integrativen Ansatz. Der Vortrag wird durch Diskussionsbeiträge aus der MLU ergänzt.
Danielzyk ist Generalsekretär der Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft (ARL) und Universitätsprofessor für Landesplanung und Raumforschung an der Leibniz-Universität Hannover am Institut für Umweltplanung in der Fakultät für Architektur und Landschaft.
Die Veranstaltung ist unter Einhaltung der 3G-Regel für alle Interessierten offen.
2 comments on “„Raumtransformation nach der Kohle“ – Ringvorlesung zum Strukturwandel”
Schön, dass viele Arbeitskreise darüber sprechen. Im TV war dieser Tage wieder mal ein Beitrag, wie das Strukturwandelgeld verprasst wird.
„https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/bautzen/goerlitz-weisswasser-zittau/neuauflage-lausitz-festival-und-strukturwandel-100.html“
Der sarkastische Kommentar des Reporters: Keine Arbeitsplätze aber gute Musik,
Die Strukturwandelmilliarden fließen Dank der Bemme an Halle vorbei!
Der Stadtrat und Eduard sind kein adäquater Ersatz.