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Nach Sprengung von Geldautomat in Berliner Straße: SPD-Kandidat bemängelt Unterversorgung in Halles Osten

Nach der Sprengung der Geldautomaten in der Berliner Straße informierte die Saalesparkasse, dass erst mit “Ende Mai” erneut Geldautomaten im Osten von Halle für die Menschen bereit stehen.

Der SPD-Landtagskandidat für das Zentrum und den Nordosten der Stadt, Igor Matviyets, appelliert an die Saalesparkasse: „“Es muss so schnell wie möglich eine Übergangslösung im Osten der Stadt geben. In den vergangenen Jahren sind viele Menschen nach Freiimfelde und Diemitz gezogen. Gerade ältere Menschen sollten in der Coronapandemie nicht kreuz und quer durch die Stadt fahren müssen, um an Bargeld zu kommen. Die Saalesparkasse muss ihren Auftrag nach dem Sparkassengesetz des Landes Sachsen-Anhalt erfüllen und
wohnortnah ihre Dienstleistungen anbieten.”

Die stetige Aufwertung des halleschen Osten durch die Aktivitäten des städtischen Quartierbüros, der Freiraumgalerie und vieler weiterer aktiver Menschen vor Ort hat erfreulicherweise zu mehr Zuzug geführt.

“Die Lebensqualität in unserer Stadt sollte überall gleich hoch sein. Hierfür trägt auch die Saalesparkasse einen Teil der Verantwortung. Bis zur Wiedereröffnung des Standorts kann eine mobile Filiale in regelmäßigen Zeitfenstern eine gute Lösung sein.“

6 comments on “Nach Sprengung von Geldautomat in Berliner Straße: SPD-Kandidat bemängelt Unterversorgung in Halles Osten”

  1. Ich bin mir sicher, die SPD Ratsfraktion hat eine Lösung!
    Subbotnik und Wiederaufbau der Fliale ist ein Gebot der Stunde!

  2. Igor Matviyets kandidiert für den Landtag und nicht für den Stadtrat. Und es geht um einen Geldautomaten und nicht um eine SpK-Filiale. Woran du schon wieder Anstoß nimmst, erschließt sich nicht.

  3. In jeder Kaufhalle kann man sich Geld an der Kasse auszahlen lassen…, also was soll das Gejammere.
    Es ist ja schließlich nicht Schuld der Saalesparkasse.

  4. Und wenn Oma ganz lieb bittet, druckt ihr die Kaufhallenkassiererin auch die Kontouszüge aus

  5. Hat man ein Konto bei der Post, kann man Kontoauszüge in Halle (Saale) an 2 Stellen erhalten: 1.Post Joliot Curie-Platz und 2.Halle-Neustadt. Andere Möglichkeiten wurden uns genommen, z.B. Händelgalerie. Mich freut das, denn selbiges Gerät war mehr funktionsuntüchtig als bereit, Vorgänge auf dem Konto zu veranlassen. So regt man sich nicht auf!!
    Hört auf mit dem Ossi-Gejammere, seid froh, moderne Basnküberfälle miterleben zu können. Die hatten wir in der DDR gar nicht! Und das ist nur eines von vielen Dingen, die wir nicht hatten. Ich bin stolz und glücklich,
    das allers noch erleben zu dürfen. Ts, ts, ts 🙂
    Wer Bananen und Westgeld wollte und nun genießen kann, muss hart sein und derartige Kleinigkeiten halt miterleben können. Nehmt euch ein Beispiel an den Bürgern der alten Bundesländer, die halten das ohne zu murren schon viel länger aus. Richtige Weicheier seid ihr, ts, ts, ts. 🙂

  6. Ach ja, Redaktion, weil ich gerade so ruhig und gelassen, höflich sowieso, bin, bitte: Hier fehlt wieder die Berichtigungsfunktion. Und weiterhin: Bitte schreibt doch ein gutes Deutsch! Der Kasus in der Überschrift ist leider falsch. Zunächst die Frage, die sich grundsätzlich ergibt, handelt es sich um die Sprengung von einem oder mehr als einem Geldautomaten? Ich machte mich beim Nachbarn eben schlau, es sind 2, also muss es heißen „Geldautomaten“. Wäre es nur einer gewesen, würde das AUCH zutreffen. So ein ZUfall aber auch und ausgerechnet im Osten – ex oriente lux-ich kann nichts dafür! Grins.

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