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Nach Angriffen auf Gebetshaus: Staatssekretärin Möbbeck besucht die islamische Gemeinde Halle

 Nach den erneuten Schüssen auf das Gebetshaus des Islamischen Kulturcenters e.V. äußert sich  Staatssekretärin Susi Möbbeck, die auch Integrationsbeauftragte der Landesregierung ist, schockiert über die Attacke auf die islamische Gemeinde: „Muslime in Halle sind seit langem engagiert für das friedliche  Zusammenleben. Angriffe auf islamische Gemeinden treffen uns als offene Gesellschaft insgesamt. Gerade jetzt müssen wir Solidarität zeigen: Die Muslime und ihre Gemeinden gehören zu Sachsen-Anhalt.“

Als Zeichen der Solidarität und zur Abstimmung von Unterstützungsmöglichkeiten wird Möbbeck diese Woche vor Ort Gespräche mit Vertreterinnen und Vertretern der Stadt Halle, der Polizei und der Islamischen Gemeinde Halle führen (Genauer Termin wird noch bekannt gegeben).

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6 comments on “Nach Angriffen auf Gebetshaus: Staatssekretärin Möbbeck besucht die islamische Gemeinde Halle”

  1. „Muslime in Halle sind seit langem engagiert für das friedliche Zusammenleben.

    Alle Muslime? Eigenartig.

  2. 1. Bis zum Beweis des Gegenteils (den du ja gerne erbringen kannst:) ja
    2. „Alle“ steht nicht im Text.

  3. Es gibt Muslime in Halle, welche sich nicht fuer ein friedliches Zusammenleben engagieren. Da kannst du dich drehen und wenden, wie du willst.
    Nachzufragen gerne bei diversen Aemtern unserer Stadt.

  4. Es gibt AfD-Anhänger und -Wähler, es gibt Christen und Atheisten, Radfahrer und Brillenträger, die sich nicht für ein friedliches Zusammenleben engagieren.

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