Der frühere Leiter der Stasi-Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen spricht in der Katholischen Studentengemeinde: Am Mittwoch, 13. November, 19:30 Uhr erläutert Hubertus Knabe An der Moritzkirche 8 seine Sicht zur die Aufarbeitung des Kommunismus in Deutschland seit 1989. Danach stellt sich Knabe den Fragen seiner Zuhörer|innen.
Laut Hubertus Knabe waren sowohl der Nationalsozialismus als auch die SED-Herrschaft totalitäre Diktaturen. Opfer der SED-Diktatur sehen in seiner Arbeit einen wichtigen Beitrag zur Erinnerung an das DDR-Unrecht. Allerdings gibt es an seiner Sicht auch deutliche Kritik. 2009 erhielt Knabe dennoch das Bundesverdienstkreuz. Bundespräsident Horst Köhler würdigte ihn dabei als einen der konsequentesten Vertreter der Opfer der SED-Diktatur.
Die Veranstaltung ist eine Zusammenarbeit von KSG Halle und Katholischer Akademie des Bistums Magdeburg.
5 comments on “Hubertus Knabe spricht in Halle zur Aufarbeitung des Kommunismus nach 1989”
Bundespräsident Horst Köhler würdigte ihn dabei als einen der konsequentesten Vertreter der Opfer der SED-Diktatur
Endlich mal wieder ein Wessi, der mit überholten Theoriekonzepten den Osten erklärt.
Bei Herrn K. hilft die redliche Kraft der Wissenschaft nicht über seine eigene Besessenheit hinweg.
Jüngster Beweis:
https://hubertus-knabe.de/wahlsieg-der-alten-kader/
Herr K. kann nur noch der Exorzismus helfen.
Knabe, war das nicht der mit den Übergriffen in seinem Verein? Nun muß er wohl auf andere Art seine Brötchen verdienen…
Und hat dabei ganz vergessen, daß auch viele ehemalige Ost-CDU-Kader heute wieder bei CDU, FDP, DieLinke leitenden Positionen innehaben, als Landräte, Bürgermeister oder in von ihnen aufgekauften Firmen… vergessen, oder eben nur mal ausgeblendet, weil es nicht in sein Schema paßt
Das Aufjaulen der Forenlinken zeigt ganz deutlich, dass Herr Knabe sehr richtig liegt. Er sollte noch tiefer in dieser Wunde bohren.
Man kann sich auch leicht verbohren. Und das scheint mir bei diesem Knaben der Fall zu sein.