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Hochgestuft: „Geprüfter Betriebswirt (HwO)“ jetzt mit akademischen Master gleichgestellt

Die höchste Qualifikation des Bereichs Unternehmensführung im Handwerk und damit jetzt dem akademischen Master gleichgestellt ist der „Geprüfte Betriebswirt (HwO)“. „Diese Aufwertung begrüßen wir sehr, da sie die Leistungen der beruflichen Ausbildung würdigt und zeigt, dass eine spannende und lukrative Karriere auch außerhalb eines klassischen Studiums möglich ist“, sieht Dr. Ewald Schamel, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Halle, die Entscheidung positiv.

Die Handwerkskammer Halle bietet nun den „Geprüften Betriebswirt (HwO)“ in einem neuen Lehrgang an. Am 12. August startet der berufsbegleitende Kurs. Darin lernen Fach- und Führungskräfte sowie Mitarbeiter, die Positionen im Management (KMU) anstreben, wie sie Betriebsabläufe optimieren, Kostenfallen in der Betriebsstruktur entdecken und abstellen, ihre Wertschöpfung steigern sowie die Arbeit schneller und effizienter gestalten.

Unter dem Gedanken „Mehr als meisterlich“ informiert die Handwerkskammer Halle vorab am 24. Mai um 17 Uhr über Hintergründe und Details zu dem Lehrgang, wie verschiedene Fördermöglichkeiten und Inhalte. Die Teilnahme ist unverbindlich und kostenfrei. Anmeldungen sind unter der Telefonnr. 0345 7798-700 oder per Mail btz@hwkhalle.de möglich.

PS: Nutzen Sie die kostenlose Lehrstellen-App Ihrer Handwerkskammer Halle! Sie finden das „Lehrstellenradar 2.0“ auf www.hwkhalle.de/lehrstellenradar oder direkt im App-Shop und bei Google Play. Mitgliedsbetriebe der Handwerkskammer Halle können ihre freien Ausbildungs- und Praktikumsplätze auf der Internetseite der Handwerkskammer eintragen (www.hwkhalle.de/boerseneintrag). Die eingestellten Plätze erscheinen dann in der Applikation.

Handwerkskammer Halle (Saale)

2 comments on “Hochgestuft: „Geprüfter Betriebswirt (HwO)“ jetzt mit akademischen Master gleichgestellt”

  1. Da wird sicher auch gelehrt, wie man die Mitarbeiter ducken, den Lohn drücken, Arbeitszeiten und Urlaub manipulieren kann… Alles zum unbedigten Wohle der Firma…
    Und natürlich jammern, nach Herzenslust und über die achsogroße Höhe des Mindestlohnes, die undankbaren Mitarbeiter, und natürlich den Fachkräftemangel…

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