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Hat der HFC aus der 3G-Katastrophe gelernt?

Beim Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig am Montag, 16.08. ereignete sich ein Phänomen. Aufgrund der coronabedingten 3G-Regel (getestet, genesen oder geimpft) bildete sich vor dem Leuna-Chemie-Stadion eine mehrere Hundert Meter lange Schlange, da man für den Einlass ins Stadion ein rotes Bändchen braucht, das den 3G-Status der Fans bestätigt. Viele Fans verpassten den Anpfiff um 19 Uhr um mehrere Minuten, weil zu wenig Personal für die 3G-Prüfung aufgestellt war. Natürlich war der Aufschrei der Fans groß und die Verantwortlichen des HFC wurden auf den Social-Media-Plattformen häufig kritisiert. Der HFC gab auf seiner Homepage bekannt, dass sich die Kritik zu Herzen genommen werde und beim Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern die Umstände verbessert werden.

Und genau das taten sie: am Dienstag, 24.08. wurden gegenüber vom Marathontor auf einer großen Grünfläche ab 16 Uhr mehrere Zelte für die 3G-Prüfung aufgebaut. Viele MitarbeiterInnen des Deutschen Roten Kreuz und Arbeiter-Samariter-Bund erklärten sich bereit, die Tests, Genesungsnachweise und Impfausweise zu prüfen und die roten Bändchen auszuhändigen. Das klappte sehr gut und jeder Fan konnte pünktlich zum Anpfiff auf dem Platz sein und den 1:0 Heimsieg der Hallenser bewundern.

Viele DRK und ASB MitarbeiterInnen warteten geduldig auf die Fans.

 

 

5 comments on “Hat der HFC aus der 3G-Katastrophe gelernt?”

  1. Warum? Wird erfolgreiche Arbeit anderer Arbeitnehmer auch immer in den Medien gewürdigt?
    Im Übrigen werden doch die Profis auch gut für diese Tätigkeit bezahlt, da sollte ein Sieg eben selbstverständlich sein

  2. In diesem Bericht geht es nicht um das absolvierte Spiel, sondern um die Organisation vor dem Spiel.
    Warum also eine Erwähnung des Spiels?!
    Den Bericht gibt es doch separat…..

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