Skip to content
HalleSpektrum.de – Onlinemagazin aus Halle (Saale) Logo

Grüne fordern Verzicht auf Bauprojekt an der Peißnitzinsel: Kein Parkplatz im Überschwemmungsgebiet!

Heute steht in der Sitzung des Planungsausschusses in Halle (Saale) die Beschlussvorlage mit dem Namen „Antragstellung Städtebaufördermittel – Programmjahr 2022“ auf der Tagesordnung. Dabei soll für das Programmjahr 2022 aus dem Förderprogramm Sozialer Zusammenhalt im Fördergebiet Halle-Neustadt ein Parkplatz für 300 Pkws auf dem Gelände der ehemaligen Eissporthalle entstehen.

Im Stadtrat der Stadt Halle (Saale) hat die Fraktion vom Bündnis 90/die Grünen nun den Verzicht auf dieses Vorhaben gefordert. Als Begründung für ihre Forderung erklärte die Fraktion, der Bau habe eine zusätzliche Versiegelung des Bodens im Überschwemmungsgebiet zur Folge.

Der für Umwelt- und Klimaschutz zuständige Stadtrat Wolfgang Aldag erklärte dazu: „Die Stadt hat vor, für rund 1,1 Mio. EUR – davon rund 370.000 EUR Eigenmittel aus dem städtischen Haushalt – einen Parkplatz mitten in potentielles Überschwemmungsgebiet zu bauen. Für mich ergeben sich da mindestens zwei Probleme: zum einen sollten wir zusätzliche Flächenversiegelung in von Hochwasser bedrohten Gebieten tunlichst unterlassen. Deshalb gehört ein Parkplatz nicht an diesen Ort. Und letztlich sollte man auch das Geld nicht aus dem Blick verlieren, das für diese Maßnahme aufgebracht werden muss.“

Die Fraktionsvorsitzende Dr. Inés Brock ergänzte außerdem, es gäbe genügend Alternativen: „Bald wird mit
Fluthilfegeldern der alte Festplatz wiederhergestellt. Abgesehen davon, dass hier Fluthilfegelder für eine Baumaßnahme in einem Überflutungsgebiet verwendet werden, könnte man diesen als Parkplatz nutzen. Er wird mit Sicherheit nicht ständig belegt sein. Gleiches gilt auch für den neuen Parkplatz, der unweit der neuen Eissporthalle gebaut wurde. Darüber hinaus ist die Peißnitzinsel und auch die Peißnitzbühne sehr gut mit dem Fahrrad oder dem öffentlichen Nahverkehr erreichbar. Wir warten auch schon lang auf die Wiederherstellung des Fuß- und Radweges, der früher zwischen Gimritzer Damm und Peißnitzinsel an dieser Stelle existierte. Hierfür Fördermittel einzusetzen, halten wir für sinnvoller.“

51 comments on “Grüne fordern Verzicht auf Bauprojekt an der Peißnitzinsel: Kein Parkplatz im Überschwemmungsgebiet!”

  1. Jetzt reichts aber ,ihr Spinner, wo sollen denn die vielen Auswärtigen bei Großveranstaltungen auf der Peißnitz parken.?! Der Standort ist doch voll richtig.

  2. Ist dort in diesem Programm eigentlich dargelegt, wie die „Oberflächenversiegelung“ sein soll, bzw., wie die Befestigung des Parkplatzes erfolgt?

    Parkplätze muss man nicht unbedingt immer asphaltieren.

  3. Es gibt mehrere ÖPNV- Haltestellen, die mit viel öffentlichen Mitteln gefördert wurden.
    Welche zivilisierte mitteleuropäischen Stadt baut heute noch Großparkplätze für ein Naherholungsgebiet mitten in die Stadt?

    Gork schrieb:“Parkplätze muss man nicht unbedingt immer asphaltieren“
    Dann kann man doch alles so lassen, wie es ist. Die Lösung gibt es zum Nulltarif.

  4. Was ist das für ein Quark? Warum soll es in einem Überschwemmungsgebiet keinen Parkplatz gaben?

  5. Wozu? Damit der Großveranstalter noch mehr Kohle auf Kosten von Stadt und Umwelt abzockt? Oder wird er etwa an den Baukosten beteiligt?
    Baut ihm etwa die Stadt Leipzig einen Parkplatz für die Parkbühne?

  6. In ein Überschwemmungsgebiet mit Fluthilfemitteln einen Parkplatz zu errichten, also zusätzlich Boden zu versiegeln, ist das allerletzte was Halle braucht. Eine Bezeichnung für ein solches irrationales und unverantwortliches Handeln wäre wohl: schizophren. Allgemein bekannt dürfte sein, dass Flächenentsiegelung, also weniger Neuversiegelung bzw. Rückbau von unsinnigen Bauprojekten, wie es z.B. Parkplätze darstellen, das Gebot der Stunde ist. Selbstverständlich hat Herr Aldag sowie Frau Brock Recht, wenn sie die Flächenvernichtung ablehnen. Die gesammten Baumaßnahmen inkl. derer am Gimmritzer Damm mit Massenabholzungen sind schon mehr als umstritten, jetzt sollte man aus dem entstanden Schaden das Beste machen, und durch Rezessionsflächen, sowie teilweise Wiederaufforstung Hochwasserschutz und Erholungsraum für die Hallenser Bürger schaffen. Mit mehr Bebauung geht das nun mal nicht. Das würde für Halle einen echten Mehrwert bringen, schrumpfen doch gerade Grünflächen in den letzten Jahren durch Abholzungen extrem. Also: Parkplatzpläne unbedingt stoppen.

  7. Ergänzend möchte ich mich berichtigen: Es handelt sich natürlich nicht um einen, sondern um 300 geplante Parkplätze im Überschwemmungsgebiet an der Saaleaue. Bleibt die Frage, wer diese Planungen auf den Weg gebracht hat und wer davon finanziell profitiert.

  8. „Wer davon profitiert? Rate mal.“

    Bestimmt der gemeine Bill Gates. Vielleicht auch die Stadt und die Bürger. Du bekommst ein paar Gratis Konzerte und nette Bürger. Ist doch win-win.

  9. „In ein Überschwemmungsgebiet mit Fluthilfemitteln einen Parkplatz zu errichten, also zusätzlich Boden zu versiegeln, ist das allerletzte was Halle braucht.“

    Diese Geschichte aus dem Paulanergarten berührt mich sehr. Was wird den zusätzlich versiegelt? Da war doch schon ein Parkplatz und ein Festgelände. Natürlich wären 300 neue Parkplätze in der Innenstadt schöner aber so stellt man die alten wieder her und es ist ein Gewinn für viele Hallenser. Gut im Elfenbeinturm wird man vermutlich sich über den gemeinen Pöbel ärgern aber das werden wir alle überleben.

  10. „Was wird den zusätzlich versiegelt? “

    Weißt Du, was im hydrologischen Sinne eine Flächenversiegelung ist?

  11. Heißt es nun „Überflutungsgebiet “ oder „Versickerungsfläche“? Die Grünen haben einen merkwürdig verkleisterten Verstand. Was soll denn da versickern, wenn sich der Grundwasserspiegel fast unmittelbar darunter befindet.

  12. Welcher Großveranstalter ist denn gemeint? Doch nicht etwa der kleinen Einhockeyclub?
    Und der Herr Herden mit seiner Bühne kann wohl auch eher nicht als „Groß~“ durchgehen…
    Und nein, keine Aufforstungen, die dann den Wasserverlauf beeinträchtigen.

  13. nunja, der Eisdom, der übrigens der Stadt gehört. soll ja auf die endgültige größe erweitert werden, bisher ist das ja nur die Notlösung die durchaus als Übergangsobjekt gelten kann. Die alte Eissporthalle hatte knapp 5000 Zuschauerplätze, der Eisdom jetzt hat knapp 1500 Plätze. Geplant ist der Ausbau auf 3300 Zuschauer bis 2023, Jetzt gibt esa im Umkreis der Halle Parkplatz für 91 Fahrzeuge reicht dann nicht mehr, also wird es wohl auch ein Parkplatz für die Gäste des Eisdoms sein, nicht nur für die Auswärtsgäste. Zum anderen gibt es auch bedarf an Park and Ride kapazitäten, der P+R Platz an der Schleife in Kröllwitz ist ja schon aus bzw überlastet und im Bereich Rennbahnkreuz gibt es ja keinen P+R Platz.

  14. Das ist doch nur Flutgebiet, keine Versickerung. Fluten kann es auch, wenn das Rasensteine liegen oder anderweitig befestigt ist. So gar wenn dort 300 Autos stehen.

  15. „wenn sich der Grundwasserspiegel fast unmittelbar darunter befindet.“

    Lass Dir von Kenno erklären, wo da das Grundwasser ist.

  16. Aber @hei-wu, hast du wirklich keine Ahnung?
    „Bereits 1966 wurde durch den damaligen Rat des Bezirkes veranlasst, eine ca. 4 km lange und mit 146 Brunnen versehene Brunnengalerie zu errichten. Bis heute hält man damit den Grundwasserspiegel ca. 4 bis 5 m unter der Geländeoberkante.“ (halle.de)

  17. Das ist für den Hochwasserschutz irrelevant. Relevant ist, was bei starken Regenfällen passiert: Nimmt das Wasser den Schnellweg durch den Kanal, oder hat es Zeit, zu sickern?
    Dabei ist übrigens völlig egal, ob sich der asphaltierte Parkplatz vor oder hinter dem Deich oder in irgendeinem Saalekreiskaff befindet.

  18. Ein Parkplatz? Damit man bequemer zu den Festveranstaltungen kommt? Das ist doch eine reine Beschönigung. Ein Schrottplatz soll das allenfalls werden. Für dicke Faultiere und Umweltferkel, die ihr Auto nicht außerhalb der Stadt parken wollen, um in die Bahn umzusteigen.

  19. „zum einen sollten wir zusätzliche Flächenversiegelung in von Hochwasser bedrohten Gebieten tunlichst unterlassen.“
    „Das ist für den Hochwasserschutz irrelevant. “
    Da muss ich ja nicht mal selber formulieren.

  20. @sfk, jetzt rechnen wir mal durch wie viele Strassenbahnen man extra braucht um zb. dann etwa 1000 Ausswärtszuschauer von der Eissporthalle in Richtung eines P+R Platzes am anderen Ende der Stadt zu bringen. Pro Strassenbahn etwa 100 bis 120 Fahrgäste, da brauchst du auf einen Ruck knapp 10 Extra Strassenbahnen, wo sollen die her kommen zum normalen Liniendienst, zumal demnächst die Brücke Mansfelder Strasse ausfällt wenn die neu gebaut werden muss. P+R und ÖpnV sind ne gute Idee, nur da muss Halle erstmal genug P+R Flächen schaffen die vorhandenen reichen hinten und vorne nicht und vor allem müssen die Bahnen viel länger im 15 Minuten Takt fahren und nicht schon gegen 20 Uhr in den Nacht Modus gehen. Warum fahren die Leute denn mit dem PKW zu Veranstaltungen, weil die nach 22 Uhr mit den ÖPNV nicht mehr nach Hause kommen.

  21. Wie haben Laternen- und Pressefest vor 1990 funktioniert? Sind die Menschen alle zusammengebrochen, weil sie etwa vom äußersten Rand der Neustadt zur Peißnitz gelaufen sind?

  22. Ich erinnere mich noch an die Simulation des LHW zum neuen Deich. Dort spazierten Fußgänger über den Deich und neben ihnen Bäume, Grünflächen… Bis auf den Festplatz war da nichts versiegelt.

  23. „Und letztlich sollte man auch das Geld nicht aus dem Blick verlieren, das für diese Maßnahme aufgebracht werden muss.“
    Aber einen Radweg Halle-Leipzig verlangen. Einfach frech.

  24. Vielleicht sollten die Parkplätze für E-Autos aus Sicherheitsgründen bei Hochwasser gesperrt bleiben? 🙂

  25. „@sfk, jetzt rechnen wir mal durch wie viele Strassenbahnen man extra braucht um zb. dann etwa 1000 Ausswärtszuschauer von der Eissporthalle in Richtung eines P+R Platzes am anderen Ende der Stadt zu bringen“

    Wie schaffen andere Städte das denn?

  26. „Wie schaffen andere Städte das denn?“
    Welche denn?
    Die haben vielleicht mehr Geld zur Verfügung. Die betreiben vielleicht keine Einnahmeverhinderung? Wenn ich das Gezerre um die Bebauung am Wildentenweg lese… Ein Investor ist schon abgesprungen. Es kann kein Nachgeben gegenüber einer Idyllenbewahrer-Bewegung geben. Das hat nichts mit Demokratie zu tun.

  27. Hoffentlich lehnt der Stadtrat das Ansinnen der grünen Autofeinde und der Eigeninteressenten vom Gut Gimritz ab. Die Peißnitz war und ist ein Ort von Großveranstaltungen und die Besucher aus dem Saalkreis können dazu nur mit dem Auto kommen, das sie parken müssen und das ist dort der geeignete Ort.

  28. Die ewiggestrigen Befürworter der Flächenversiegelung für Autostellflächen im Überschwemmungsgebiet scheinen wirklich (Auto) Fanatiker zu sein. Ihnen ist jedes Mittel für ihr zukunftsfeindliches Weltbild recht. Naja, wie war das doch gleich mit dem Hopfen und Malz?

  29. Welche Gründe gibt es den, keine Parkplätze in Überschwemmungsgebieten einzurichten?
    Auch MINT-Fächer abgewählt ?

  30. „wie war das doch gleich mit dem Hopfen und Malz?“
    „Hopfen und Malz – Gott erhalt’s“ „

  31. Kann man denn die Parkflächen nicht so bauen, dass diese nicht komplett versiegelt werden? Es gibt so viele techn. Lösungen, aber hier gibt es immer nur weiß oder schwarz. Grau scheint es mittlerweile nicht zu geben.
    Autos können auch auf befestigeten Flächen stehe, welche durchlässig sind, vom Kies über Rasensteine oder was es noch so gibt. Auch zukünftige E-Autos brauchen Stellflächen! Und wer von außerhalb anreist, und nachts wieder nach Hause will, wird beim ÖPNV schlecht aufgehoben sein.

    Über Hallenser reden wir doch hier nicht wirklich. Keiner zahlt 5 Euro Parkgebühr bei einem Konzert, wenn es anderweitig günstiger und schneller geht.
    Und die, welche es doch machen, parken andere Flächen zu.

    Grüne sollten immer daran denken, dass man damit nur Ausweichverkehr erzeugt, mehr Sucherei und Zuparken von Anwohnerplätzen in der Umgebung.

  32. „Autos können auch auf befestigeten Flächen stehe, welche durchlässig sind“.

    Durchlässig dann auch für tropfendes Motorenöl, das ungeklärt ins Grundwasser sickert.

  33. Kein Fahrradweg im Überschwemmungsgebiet Peißnitzinsel! Fahrzeuge haben dort nicht zu suchen!

  34. Und weil der ÖPNV es nicht schafft bauen wir Parkplätze und verschandeln die Peißnitz?
    Ich bin ein großer Fan der Waldbühne in Leipzig. Kein Mensch kommt darauf dieses Kleinod zu versiegeln.

  35. „Hoffentlich lehnt der Stadtrat das Ansinnen der grünen Autofeinde und der Eigeninteressenten vom Gut Gimritz ab. Die Peißnitz war und ist ein Ort von Großveranstaltungen und die Besucher aus dem Saalkreis können dazu nur mit dem Auto kommen, das sie parken müssen und das ist dort der geeignete Ort.“
    Sie kommen auch gern, weil es dort so schön ist. Am Eingang einen Park zu betonieren wegen einn paar Großveranstaltungen im Jahr? Die von Gut Gimritz dürften ein erhebliches Interesse daran haben, wenn der Irrsinn wirklich kommt, dann parken die Besucher nicht die Straße an der wilden Saale zu.

  36. Was wollen unsere Querdenker immer mit weiterer Versiegelung? Das Areal war bis zur Flut versiegelt und wird wieder für den Bürger genutzt. Am Ende ist sogar weniger Fläche versiegelt, was in einer Stadt aber generell kein Argument sein sollte. Ansonsten könnten wir ja als erstes Gut Gimritz entsiegeln, für euch gibt es ein paar schöne Zimmer in ökologischen Hochhäusern in Neustadt oder hört da der Wille zum entsiegeln auf?

  37. „Und weil der ÖPNV es nicht schafft bauen wir Parkplätze und verschandeln die Peißnitz?“
    Wer will denn auf der Peißnitz einen Parkplatz bauen? Du hast da was falsch verstanden.
    Keine Bodenversiegelung im Überschwemmungsgebiet durch Radwege!

  38. „Die von Gut Gimritz dürften ein erhebliches Interesse daran haben,“
    Klar, gegen Idyllenstörung haben sie schon immer gekämpft. Und sie sehen ja, wie überall in der Stadt kleine Egoistengrüppchen erfolgreich sind.

  39. Halle schafft das auch bei Fußballveranstaltungen, Da der ÖPNV nur steuergestützt funktioniert, kann man sicher nicht Reserven vorhalten, um zu allen Veranstaltungen Sonderbahnen fahren zu lassen.
    Übrigens für Großveranstaltungen stehen in Leipzig im Stadtgebiet über 5000 Parkplätz zur Verfügung.

  40. Mehr als 3000 Euro Baukosten für einen einzigen Stellplatz – wie soll das Geld wieder in die Stadtkasse reinkommen?
    Wir hams ja.

  41. @nixi, wie lange warst du nicht auf der Peißnitz? Versiegelt ist dort lediglich ein kleiner Platz wo m.E. der Rummel stand. Alles andere war Boden. Es gab sogar Rasenflächen und Bäume bevor Wiegand sie fällen ließ.
    Aber du hast Recht. Ich freue mich schon über einen Damm zu laufen, der nicht im Baumschatten liegt und auf eine riesige Betonfläche zu schauen. Das nenne ich mal Ambiente.

  42. „Das Areal war bis zur Flut versiegelt und wird wieder für den Bürger genutzt. Am Ende ist sogar weniger Fläche versiegelt, was in einer Stadt aber generell kein Argument sein sollte.“

    Gute Leistung auch für einen Reflexbeißer: Zwei Fake News in einem Satz!
    Erstens: Außer dem Festplatz und einer kleinen Fläche war bis zur Flut dort nichts versiegelt.
    Zweitens: Dass Versiegelung im städtischen Gebiet völlig unbedenklich sei, entbehrt jedem naturwissenschaftlichen Beleg und weist insbesondere nach der Flut in NRW und Rheinland-Pfalz Querdenker/Leugner Qualität auf.
    Und zum Schluss: Für die Gimritzer wäre die überdimensionierte Abstellfläche eventuell ein Segen. Das landschaftliche Elend würden sie ohnehin nur bedingt wahrnehmen. Der volle Genuss bliebe den Neustädtern und den Parkbesuchern vorenthalten. Ein Gewinn für die Gimritzer wäre zudem, dass das ordnungswidrige Wildparken bis vor ihrem Tor vielleicht ein Ende fände.

Schreibe einen Kommentar