Nicht der Rechtsextreme mit der „schwarzen Sonne“ scheint das Problem zu sein, sondern dass der grüne Kooalitionspartner eine Abgrenzung der CDU zu Extremisten fordert und sich fragt, wieviele braune Socken sich noch in der CDU herumtreiben. Die CDU-Führung ist jedenfalls empört und findet das Entsetzen der Grünen inakzeptabel.
„Im Namen d. CDU Sachsen-Anhalt mit Unterstützung einer Vielzahl von CDU-Kreisverbänden fordern LV Holger Stahlknecht und GS Sven Schulze umgehend eine Entschuldigung. Ohne diese ist eine Fortsetzung der Koalition kaum denkbar.“, twittert Sven Schulze und riskiert damit eine Regierungskrise wegen einem Rechtsextremen. Ein Radikaler ist für die CDU also wichtiger als die Regierungsfortsetzung?
Paula Poppinga
7 comments on “CDU: Wegen Nazi Kenia vor den Baum fahren lassen?”
Ticken die noch richtig? Die Grünen sollen sich für was entschuldigen?
Wegen ’nem angemahnten Nazi entschuldigen? Tickt ihr noch? Habt ihr was geraucht?
Kenia gehörte zu den Gegenden, in denen die Gattung Homo entstand.
Kenia war sogar mal wenige Jahre deutsches Protektorat.
Ob es dort heute Trafo-Häuschen gibt, möge die CDU herausfinden. So hat sie was zu tun.
Nicht die CDU, sondern die Grünen provozieren mit ihrer Beleidigung aller CDU-Mitglieder den Bestand der Koalition. Offenbar versprechen sie sich von Neuwahlen Vorteie.. Sollen sie doch aus der Regierung austreten, Minderheitsregierungen sind ohnehin im Kommen.
Ich sag’s doch, Stahlknecht versucht auf allen Wegen, aus seinem Job rauszukommen. Amüsant, dass es, egal was er anstellt, bei der CDU nie klappen wird.
Aber Spaß beiseite. Für die CDU gibt es eine Regierung, in der Sie sich für gar nichts mehr entschuldigen müsste.
Na Gut, ich entschuldige mich dafür, das in der DDR die rechtsextremen Tendenzen in der Ost- CDU übersehen worden.
Und das die West- CDU von Rechtsextremen wie Gauland, Meuthen, Faschistenhöcke und Schwarzgeldweidel unterwandert wurden. Sry, die hat alle der Storch gebracht!
Tatsachenbehauptungen sind keine Beleidigungen, da irrt wolli!
Ein Anruf bei der Justitz genügt, ggf, den wissenschaftlichen Dienst der CDU/Bundestag bemühen!