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2 comments on “Autobahnstreit und Berichterstattung: BI kündigt Beschwerde beim Presserat an”
Heult doch, oder macht eine eigene Zeitung… Die Auswahl der Leserzuschriften obliegt nämlich der Redaktion in redaktioneller Freiheit. Vielleicht wollten die BI-Mitglieder/Konträre auch nicht namentlich genannt werden, das ist aber Pflicht bei Zuschriften.
@Schulze
Woher kommt eigentlich die Unsachlichkeit („Heult doch“) in Ihren Kommentaren?
Von einer Tageszeitung, die sich die Bezeichnung „unabhängig – überparteilich“ im Titel gibt, kann doch wohl durchaus erwartet werden, dass sachlich vorgetragene Argumente von Kritikern, die auf den ökonomischen und ökologischen Unsinn eines Irrsinnsprojekts hinweisen, auch Berücksichtigung finden. Das entspricht schlicht dem gesellschaftspolitischen Auftrag der Presse zur umfassenden Information als Grundlage für eine freie Meinungsbildung, aus dem wiederum die Pressefreiheit folgt. Und diesem Auftrag wird die MZ eben seit Jahren nicht gerecht. Während den Befürwortern des A 143 – Projekts weiter Raum gegeben wird (zuletzt der IHK, die ja noch nie einem Projekt der Flächenversiegelung kritisch gegenüberstand – bringt ja Arbeitsplätze und stärkt irgendwie die Wirtschaft), kommen kritische Meinungen schlicht nicht vor. Im Gegenteil, selbst bei einem Artikel über den Verschleiß von Gullydeckeln gelingt es, einen positiven Sidekick auf die A 143 zu bringen (verschlissene Gullydeckel gibts in der Trothaer Str. nämlich nur wegen der LKW, die durch Halle fahren – mit A 143 gibts in Halle keine LKW mehr und die Gullys halten ewig). Da verwundert es dann auch nicht, dass die „informationsfreihe“ Mehrheit das Märchen vom Entlastungseffekt für bare Münze nimmt.
Und ansonsten scheint zu gelten:
Der/Die/ Das Schulze ist ein Spekulant,
Fakten sind ihm/ihr unbekannt.
Wieso spekulieren Sie eigentlich so oft darüber, dass die Leute selbst Schuld seien.
Nach zwei Brandereignissen bei einem Kläger gegen die A 143 mutmassen Sie „heißen Abriss“, bei nicht veröffentlichten Leserzuschriften meinen Sie den Grund beim Verfasser der Zuschrift zu finden.
Die MZ mag Gründe haben, warum sie so einseitig berichtet. Ich kenne diese nicht, halte aber fehlende Information für möglich. Das die Leser mit dem von Ihnen angenommenen Verhalten den Grund dafür gesetzt hätten, können wir aber sicher ausschliessen.