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dieser Kommentar beruht auf Erfahrungen mit Paulsen, die ich während Auseinandersetzungen gewonnen habe.
Bestes Beispiel wie sich Paulsen gibt, ist seine Kritik an Infratest, wegen deren Prognose zur OB-Wahl.„… ist selbstherrlich und lebt in dem Gefühl, stets Recht zu haben“
Tja Brägel, nicht geht über eine gepflegte Projektion eigener Schwächen auf andere.@citoyen: ich habe nachweislich, fast immer Recht
So ist es!
Wiegand hat das (ungeschriebene ?) Recht, zumindest einen Referenten seiner Wahl einzustellen, ich dachte, dieses Recht ist mit Sabine Ernst ausgeschöpft. Aber da mag ich mich verwaltungsrechtlich irren.
Oliver Paulsen ist m.E. ein grüner Fundi, mit denen habe ich meine Probleme, aber er hat Wiegand mit den Grünen zum Oberbürgermeister gemacht, sogar sein Wahlplakate wurden nach dem 1. Wahlgang überklebt mit der Banderole „Jetzt Wiegand wählen“.
Da ist es schon verständlich, dass sich Wiegand mit einem sicheren Job in der Verwaltung bedankt.
@wolli
und das stichwort haushaltskonsolidierung wird ja eh nur im wahlkampf benötigt. die viertel million für die 4 neuen stellen haben wir ja locker…
@Adiop
wenn ich den Herrn Seppelt aus dem Thread „Was macht Sabine künftig?“ zitieren darf: „er hat vier Leute eingestellt“.
nummer 3 = pressesprecher (Drago Bock), nummer 4 = ???
Nr. 3 ist Martina Wildgrube (FDP), als Referentin für Grundsatzfragen wie Oliver Paulsen
Nr. 4 dürfte Dr. Markus Folgner sein, der unseren OB bereits im Wahlkampf unterstützt hat.Dr. Markus Folgner von seiner HP:
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@transparenz: Die Kommunalaufsicht wird das wohl nicht weiter interessieren. Der Stellenplan ist zwar Sache des Stadtrates, aber die die innere Organisation der Kommunalverwaltung regelt der Bürgermeister. Bei mehr als über 100 unbesetzten Stellen im (vom Stadtrat beschlossenen) Stellenplan sind vier(?) Neueinstellungen
für die Kommunalaufsicht nicht relevant.Da hat sich Daggi ganz andere Patzer erlaubt und elementar die Zuschnitte der Resorts geändert und kein Stadtrat, insbesondere die jetzt dafür das Wort „erbärmlich“ in den Mund nehmen, hat etwas dazu gesagt.
Wenn die CDU da nicht langsam anfängt umzusteuern und weiter auf Konfrontationskurs gehen, dann Gute-Nacht.
Wie viele „Grundsatzfragen“ muss ein OB wohl pro Tag beantworten, dass er dazu zwei Referenten benötigt?
Ich dachte bisher, für grundsätzliche Fragen sei in der Kommunalpolitik der Stadtrat zuständig.@ adiop
Kritik, wonach der Rat bei der Ämterstruktur mitreden muss, sieht Wiegand nicht so. “Dem OB steht das Organisationsrecht zu.”
Wenn er da Recht hat, dann stand dieses Organisationsrecht doch auch der Ex-OB zu, oder?Ob Du wirklich nachgedacht hast kann ich nicht beurteilen aber auf jeden Fall hast Du Dich nicht informiert. In 10s Sekunden Google habe ich die OB Strukur von L http://www.leipzig.de/de/buerger/service/wegweiser/ueberblick/ob/index.shtml
und MD http://www.magdeburg.de/index.php?NavID=37.367&La=1&&ffmod=adr&KatID=1.101&kat=37.76 gefunden. Das scheint Halle recht schlank aufgestellt zu sein. Du darfst aber auch gern irgend eine andere passende Stadt erkunden.Ja und deshalb finde ich es schäbig, wenn sich erst jetzt Stadträte darüber mockieren.
Die Motivation von Wiegand lässt als Ziel eine bürgerfreundlichere Verwaltung durchscheinen. Bei der Ex-OB gab es ja andere Gründe. Ob es sich insgesamt in der Praxis bewähren wird, wird sich zeigen.
Danke für die Links, die meine Frage nach den „Grundsätzen“ allerdings nicht beantworten.
So wie du, gehe auch ich davon aus, dass das hallesche OB-Büro nicht nur aus drei Personen besteht und es wie in Md jemanden gibt, der einen Fulltimejob für „Repräsentation und Ehrungen“ oder „Städtepartnerschaften“ usw. hat.Vielleicht verstehst du jetzt meine Frage.
Die unbesetzten Stellen sind sicher nicht im OB-Büro. Die fehlen in den Fachämtern. Und vom Fach habe ich noch keine Neueinstellung gesehen
Du hast mich nicht verstanden, offensichtlich hast Du genau so wenig Ahnung von üblichen Strukturen in der Verwaltung wie ich. Was man als Interessierter überprüfen kann ist einzig und allein ob dies alles im Rahmen im Vergleich zu anderen Städten insgesamt ist. Wie das dann im Einzelnen verteilt ist wird dann wieder zu Punkt 1 = keine Ahnung.
Nein, sie prüft den beschlossenen Stellenplan, der verbindlich ist. Und wenn dann Stellen besetzt werden, die nicht da sind, dann wird es eigentlich spannend. Aber keine Sorge – die Kommunalaufsicht verdient den Namen eigentlich nicht.
respekt – wiegand hat es in weniger als einer woche geschafft, große teile von stadtrat und stadtverwaltung gegen sich aufzubringen. das wird ein spaß 🙂
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