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@ SfK hat ja so recht. Wo Kein Angebot, da keine Nachfrage! Den Satz kann man auch ‚rumdrehen!! Deshalb hat auch kein Mensch in der DDR nach Räucheraal gefragt!
Daraus ergibt sich aber, dass man nur nachfragen müsste und zwar immer wieder, dann müsste es in der Marktwirtschaft auch mit dem Angebot funktionieren. Die Geschäftsinhaber wollen doch Geschäfte macchen und verdienen!
„Das mag den Interessen des agierenden Maklers geschuldet sein, aber bis zum Beweis des Gegenteils glaube ich es ihm.“
Warum?
Daraus ergibt sich aber, dass man nur nachfragen müsste und zwar immer wieder, dann müsste es in der Marktwirtschaft auch mit dem Angebot funktionieren.
Das funktioniert nicht. In den Strumpfwühltischen liegen immer nur zu 98% 43bis-Strümpfe und nur zu 1% bis42-Strümpfe. Ich frage ab und zu mal eine Verkäuferin, warum das so ist. Die Antwort: „weil bis42 mehr gekauft wird“, stellt mich nicht zufrieden. Dank Internet kommt der Ladenhandel mit dem Motto: „Es wird gekauft, was auf dem Ladentisch liegt.“ nicht durch.
Kirschkernschnitzer @Stadt für Kinder
Hast Du Ahnung von Immobiliennachfrage? Wer, wieviele, in welcher Größe sucht?
ICH NICHT. Es ist nicht meine Spielwiese.
Muss ich jedem unterstellen, dass er lügt, wenn er mir aus seinem Bereich etwas erzählt von dem ich selbst keine Ahnung habe?In dem er erklärt hat, welche Firmen nach diesen Größen nachfragen und dass die kritische Größe bei diesen Firmen 2.500 qm beträgt. Frage mich bitte nicht warum, wieso. Ich habe keine Ahnung davon.
Ist heute schon der 1.April?
http://www.mz-web.de/halle-saalekreis/geplante-investition-am-riebeckplatz-geheimtreffen-der-chinesen-mit-boris-becker-in-halle,20640778,33712062.html
Hoffentlich verirrt sich Bum Bum Becker nicht wieder in der Wäschekammer 🙂
@sfk: Was denn, Boris Becker spricht Chinesisch? Oder war Sc.-G. in der Wäschekamer?
Das ist der Stoff für einen neuen Zorn-Krimi, Drehorte Kneipenmeile Kleine Uli mit Kneipen-Hinterzimmern, Riebeckplatz mit Drogendealern, X-Carree am Güterbahnhof und Hongkong mit Wolkenkratzern und vielen Chinesen, es muss ja nicht immer gleich einen Toten geben.
…es muss ja nicht immer gleich einen Toten geben.
So könnte man aber all den Hausmeistern gedenken.
So könnte man aber all den Hausmeistern gedenken.
Welchen? Den in beiden Weltkriegen gefallenen? 😀
So könnte man aber all den Hausmeistern gedenken.
Welchen? Den in beiden Weltkriegen gefallenen?
😀 😀
Mittlerweile sickerte durch, dass die Chinesen in ihrem Heimatland mehrere Tennisplätze bauen wollen, für die Becker angeblich seinen Namen hergeben soll. (mz/cwi)
Geheimnisvoller Besuch in Halle: Was hat Ex-Tennis-Profi Boris Becker mit den Chinesen verhandelt? | Halle/Saalekreis – Mitteldeutsche Zeitung – Lesen Sie mehr auf:
http://www.mz-web.de/halle-saalekreis/geheimnisvoller-besuch-in-halle-was-hat-ex-tennis-profi-boris-becker-mit-den-chinesen-verhandelt-,20640778,33712062.html#plx1917749772Die Chinesen könnten doch als Eignungstest erst mal das Sportparadies fertigbauen.
Wie bekannt ist eigentlich Peter Maffay in China?
Evtl. hat Boris nur einen Ort gesucht in dem er sich mit den Chinesen treffen kann. Also hat er Halle für eine Investition vorgeschlagen.
Die kommen her, er trifft sich bei Gelegenheit mit den Gästen.
Ich finde wer Tennisplätze bauen kann, wird doch wohl auf die Hochhäuser souverän bauen können.Wieso Tennisplätze bauen? Er hat höchstens darauf gespielt. Und Autohäuser in den Sand gesetzt…
Dazu brauchen wir aber keinen Import aus Leimen…Hat Steffi Graf nicht mal in Halle investiert, und das Geld in den Sand gesetzt?
Daher sicher der gute Tipp. 😉Seit wann ist eigentlich Herr Rauschenbach wieder unabhängig. Hatte er nicht sogar mal Büros im Rathaus? Ist das dann noch seriös, ihn Seriositäten prüfen zu lassen?
Und warum kann das die eigentliche Stadtverwaltung, welche nach Tarif bezahlt wird, nicht vielleicht günstiger als ein zusätzlicher ständig bezahlter Berater der immer mehr geschaffenen Parallelverwaltung?
Klang ja jetzt nicht so, dass es schwierig war, rauszubekommen, dass da nur ein Briefkasten hängt in Hongkong.Lustig ist es aber auf jeden Fall.
Ich erwarte heute eine der letzten Stadtratssitzung gleichende peinliche Oberlehrernummer vom OB, denn jetzt hat er ja ein wirklich substantielles Gutachten.
Weil er meist Recht hat? Im Gegensatz zu den Stadträten.
Hier ging es glaube ich niemals um das im Recht sein, sondern um die wenig diplomatische Art und Weise, wie der OB seine Position vermittelt hat. Eine Art und Weise die geeignet sein mag, nicht nur den Stadtrat zu düpieren, sondern auch einen gewissen selbstherrlichen Umgang mit der Wirtschaftsförderung signalisiert hat.
Kurz: Wirtschaftsförderung eignet sich grundsätzlich nicht für Machtspielchen zwischen OB und Stadtrat, hier sollten eher Übereinkünfte zwischen dem obersten Verwaltungsbeamten der Stadt und dem obersten städtischen Parlament gesucht werden.
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