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Lt. MZ von heute wollen alle CDU-Stadträte wieder kandidieren, das dürfte bei den anderen Fraktionen nicht viel anders sein.
Es muss also trotz vieler Sitzungen und wenig Geld an diesen Posten was dran sein, es gibt offenbar keinen Grund der Stadträte zu jammern.
Und weil das so ist, sollten sich viele Unentschlossene ein Herz fassen und kandidieren, denn
„Es ist so schön, Stadtrat zu sein….“„Lt. MZ von heute wollen alle CDU-Stadträte wieder kandidieren, das dürfte bei den anderen Fraktionen nicht viel anders sein.“
Das ist für viele Grund genug, nicht dabei sein zu müssen.
SfK, gib doch Deinem Herzen einen Stoß und kandidiere. Du willst doch so Vieles verändern und hast dazu noch den Vorteil, aus der Deckung kommen zu können.
Ich bin da ehrlich. Politik ist scheinbar nur noch Sachwalter der Allgemeinheit. Die Gestaltung findet längst außerhalb der Politik statt und ist mir wesentlich wichtiger geworden.
Die AfD wird sich wohl auch bald mit Ihren Kandidaten zu Wort melden, den Kreisverband gibt es ja bereits.
Die MdB Sitte und Diaby fehlen heute wieder wegen Termin im Bundestag bei der Stadtratssitzung, das zeigt, dass MdB ein Stadtratsmandat nicht ordnungsgemäß ausüben können.
und Hans-Dieter Wöllenweber schimpfte heute: wenn das so weiter geht mit den Diskussionen im Rat kandidiert er nicht wieder
Wie meint er das? Weil viele ihren Extrasenf ablassen? Z.B. Wendt, der extra bekanntgab, dass er jetzt nicht zustimmen kann, was keine „Sau“ interessiert?
Ich würde es übrigens sehr bedauern, wenn Dr. Woellenweber nicht wieder kandidiert, von seiner „Sorte“ bräuchten wir mehr im Stadtrat. Leider wird er von seinem Fraktionsvorsitzenden Kley ständig an den Rand gedrängt.
In Magdeburg treten die Kleingärtner zur Kommunalwahl an, was die wohl z.B. zur Schulentwicklungsplanung einbringen können, kann man sich denken – nämlich nichts.
Hoffentlich bleiben wir in Halle von solchen Gruppierungen verschont.In Thüringen brauch man viermal so viele Unterstützerunterschriften,
wie der Gemeinderat Sitze hat, um antreten zu dürfen. Wie ist das denn in Sachsen-Anhalt geregelt und wer legt sowas fest?Das hat der Landtag im Kommunalwahlgesetz §21 geregelt, danach gilt:
„Der Wahlvorschlag für die Wahl zu den Vertretungen muss von mindestens ein vom Hundert der am Wahltage Wahlberechtigten, jedoch nicht mehr als von 100 Wahlberechtigten des Wahlbereiches persönlich und handschriftlich unterzeichnet sein.“
Parteien, die im Stadtrat, Landtag oder Bundestag vertreten sind, benötigen diese Unterschriften nicht, Gruppierungen wie die Mitbürger, die bereits im Stadtrat vertreten sind, auch nicht.
Wenn z.B. die Partei AfD mit Kandidaten für den Stadtrat antritt, müßten sie diese Unterschriften erbringen.@ Wolli: was werden die Kleingärtner zur „Schulentwicklungsplanung“ wohl sagen?
Natürlich „Wir brauchen mehr Schulgärten“
Auch in Halle brauchen wir Kleingärtner mehr Macht. Im Bundestag verschafft uns Karamba Diaby eine Stimme, aber wir müssen uns auch lokal stärker organisieren.
Hat die CDU eigentlich schon die Pressemeldungen für das ganze Jahr 2014 ferig?
Stahlknecht war/ist am 23.04.2014 in Halle, der Bericht ist schon mit Bildern online. 🙂
Willst Du der CDU ans Bein pinkeln, es steht doch richtig da:
http://www.cdu-halle.de/html/ov_hnord.htm@wolli: Gleicher Text, gleiches Bild, aber anderes Datum.
Dann guck mal auf die SPD-Seiten, alles Schnee von gestern, da merkt man noch nichts von den Kommunalwahlen.
Ich hatte eigentlich nicht vor, mich mit dir über das falsche Datum auf der Startseite der CDU in die Haare zu kriegen. Ich wollte nur indirekt darauf hinweisen. 🙂
Morgen ist Wahlparteitag der CDU, angeblich herrscht Burgfrieden. Parteien wollen sich ja nach außen immer geschlossen präsentieren, obgleich hinter dem Rücken die Messer gewetzt werden. Bekanntestes Beispiel waren ja Schröder und Lafontaine mit dem Spruch „zwischen uns passt kein Blatt“.
Bin gespannt.
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