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In der Volksstimme ist ein Artikel zum Thema der recht sachlich die Problematik beleuchtet und auch deutlich sagt welche von gewissen Herrschaften (z.T. auch noch für Geld) aufgemachte Themen/Gutachten eben keine Rolle spielen: http://www.volksstimme.de/nachrichten/sachsen_anhalt/?em_cnt=1232809
@Nachrichtenticker Du verwechselst „recht sachlich“ mit „recht einseitig“. Ich brauche nur den ersten Absatz zu lesen und schon dort stehen so viele Unwahrheiten, daß ich mir den Rest der Propaganda spare. Sponsort der ADAC eigentlich noch solche Artikel? Oder muß man sich jetzt nach einem anderen Geldgeber umsehen, wo die Glaubwürdigkeit beim Vorreiter der Autolobby doch stark gelitten hat.
Da Du ja selbst sagts den Artikel nicht lesen zu wollen kann man sich i.d.Tat eine Antwort in Deine Richtung sparen. Ach ja wie Du hier auf ADAC kommst ist Dein spezielles Geheimnis.
Soso sachlich. Und die Ökos gewinnen immer. Bis dato ist ja wohl fast jedes Großprojekt in Deutschland durchgezogen worden ob sinnvoll oder nicht.
Und die Magdeburger müssen nach Hessen über Halle fahren?
Magdeburg – Frankfurt/M. über A7 und A5 = 424 km über A14 und A38 453 km.
Das Würde sich durch die A 143 um ein paar Kilometer verkürzen, aber ob das die ja mittlerweile nicht mehr aktuellen 150 Mio. Euro wert ist?
Außerdem wissen wir ja spätestens seit der Gelben-Engel-Posse des ADAC (wieder): Glaube keiner Prognose/Studie/Umfrage, die Du nicht selbst gefälscht hast.Zu einem sind natürlich die vielen Autobahnen gut: Sie bringen die Arbeitskräfte schnell aus Sachsen-Anhalt heraus und Waren für die Restbevölkerung rein. Und das Jobwunder können wir uns malen.
Nur so als Randinformation, der Artikel hat 3 Seiten und nach dem LESEN könnte man auch verstehen warum diese Argumentation vor Gericht (und nur darum geht es noch) nicht zieht.
@Nachrichtenticker: Habe den kompletten Artikel gelesen, der Grundtenor ist: Ein paar Spinner halten den Fortschritt auf, und die Öko-Lobby ist fast so gefährlich und mächtig wie die Auto-, Öl- oder Waffenlobby.
Bei Deinem persönlichem Weltbild kann und will ich Dir nicht weiter helfen.
Der Grundtenor ist das es in Deutschland ein Primat der Planung durch die Politik gibt. Hieran können und dürfen Gerichte nicht rütteln. Deshalb sind weitere Gutachten völlig sinnlos es sei denn auch bei den immer völlig korrekten GRÜNEN gibt es so etwas wie Gefälligkeitsaufträge. (was ich natürlich ausschließe)
Es gibt eben aber auch das sehr scharfe Schwert des Umweltschutzes. Ich persönlich gehe davon aus das die Lückenschließung so nicht machbar sein wird.
https://hallespektrum.de/nachrichten/umwelt-verkehr/a143-ihk-fordert-weiterbau-nach-10-jahren-stillstand/120547/
2024 kann man den gleichen Artikel verwenden, nur die Zahlen müssen geändert werden.Die 10 Jahre junge A143-„Sackgasse“ weist bereits deutliche Fahrbahnschäden auf, obwohl bisher noch kaum Schwerverkehr diese Strecke beansprucht. In weiteren 10 Jahren kommt es vermutlich billiger, die Strecke abzureißen als zu sanieren oder gar weiterzubauen.
Die 10 Jahre junge A143-“Sackgasse” weist bereits deutliche Fahrbahnschäden auf, obwohl bisher noch kaum Schwerverkehr diese Strecke beansprucht. In weiteren 10 Jahren kommt es vermutlich billiger, die Strecke abzureißen als zu sanieren oder gar weiterzubauen.
Vielleicht hast du recht. Dann ist Halle so bedeutungslos geworden, dass man den Verkehr über die Merseburger Straße schicken kann.
Richtung B80 ist die Fahrbahn wellig, was man in einem nicht so sänftenartig gefederten Auto schon gut merkt. Eher oder später bricht das dann auch auf, siehe A14.
Und täglich grüßt das Murmeltier … Die Überschrift sollte besser lauten:
IHK fordert das Brechen von Recht und Gesetz
Und was eine Sackgasse ist, muß man der guten Frau scheinbar auch noch erklären. Alles in allem nur weltfremdes, polemisches Getöse einer Schreibtischtäterin. Bei einer so unfähigen Vorsitzenden muß man sich nicht wundern, wenn die wirklich wichtigen Dinge für die Wirtschaft kaum verbessert werden.
wenn die wirklich wichtigen Dinge für die Wirtschaft kaum verbessert werden.
Und die wären?
wenn die wirklich wichtigen Dinge für die Wirtschaft kaum verbessert werden.
IHK sehe ich auch als politisch initiierter Geldverschwender. Was sollen die aber tun für die Beiträge?
Vielleicht hat die IHK ja in weiteren zehn Jahren genügend Mitgliederbeiträge zusammengespart, damit sie ihre Autobahn selbst finanzieren und weiterbauen kann. Frau Schaar ist auch herzlich eingeladen, zumindest einen Teil ihres bestimmt nicht allzu mageren Gehalts für die Autobahn zu spenden, wenn sie so heiß drauf ist. Ihre Stelle kann man bestimmt auch einsparen, für die heilige Autobahn.
Im Übrigen muss man die Legitimation der IHK, überhaupt für „[d]ie Wirtschaft und die große Mehrheit der Bevölkerung“ zu sprechen, in Frage stellen: https://de.wikipedia.org/wiki/Industrie-_und_Handelskammer#Wahlbeteiligung
Im Übrigen muss man die Legitimation der IHK, überhaupt für „[d]ie Wirtschaft und die große Mehrheit der Bevölkerung“ zu sprechen, in Frage stellen
Jetzt wird es langsam wirklich doof. Die IHK werden von den Mitgliedsbeiträgen der Unternehmen bezahlt. Kann man gut oder schlecht finden. Aber eine Legitimation in Frage stellen ist Grundschule! Die Bürger geht das gar nichts an.
Die IHK werden von den Mitgliedsbeiträgen der Unternehmen bezahlt.
Aber die Unternehmen sind erstens oft nur widerwillig Mitglieder der IHK und zweitens keineswegs zwangsläufig für die Autobahn, nur weil sie Zwangsmitglieder der IHK sind. Und die (oft nicht veröffentlichten) Wahlergebnisse der IHKn sprechen für sich, was die Legitimation für Forderungen „der Wirtschaft” angeht.
ber die Unternehmen sind erstens oft nur widerwillig Mitglieder der IHK und zweitens keineswegs zwangsläufig für die Autobahn, nur weil sie Zwangsmitglieder der IHK sind.
ja,stimme zu. Diese sozialistischen Zwangsmitgliedschaften führen selten zu guten Ergebnissen.
Aber der IHK den Anspruch zur Formulierung der Interessen der Wirtschaft abzusprechen, scheint mir doch zu weit gegriffen. Die Unternehmer die ich kenne, sind für eine Autobahn. Nicht repräsentativ!wer will die A-143 und wer will sie nicht????
Am besten wäre es darüber einen Bürgerentscheid in Halle in im alten SK abzuhalten aber ich glaube, daran hätten die Ausbaugegner kein Interesse….
eben Beobachter, die Umweltverbände haben zu viel zu viel Einfluß, überall wo mehr als 5m³ Beton verbaut werden soll, wird blockiert, verhindert, verzögert und geklagt, so dass auf Jahre hinaus nicht gebaut werden kann.
Man muß aber auch sagen, dass wenn die Planer nicht so schlampig gearbeitet hätten, die A143 schon längst fertig wäre.
Genau, die Vorlagen liefern doch die unbeholfenen Behörden, erst melden sie die FFH Gebiete, dann wissen sie nichts mehr davon.
Am besten wäre es darüber einen Bürgerentscheid in Halle in im alten SK abzuhalten aber ich glaube, daran hätten die Ausbaugegner kein Interesse….
Warum wollen da die Hallenser entscheiden? Die A143 würde doch drum rum gehen. Großer Anspruch und nichts in der Täsch!
Warum wollen da die Hallenser entscheiden?
Weil sie vom Durchgangsverkehr betroffen sind?
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