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Was soll sich da ändern-die Zeitung wird billiger, weil ein Aufsichtsratsgehalt wegfällt?
Faktisch wurde/wird das Unternehmen von Christian DuMont Schütte geleitet. Alfred Neven DuMont war seit Januar nur (noch) Ehrenmitglied im Aufsichtsrat der Mediengruppe.was soll sich ändern?
Die DuMont-Presse wird weiterhin einseitig im Sinne der Mächtigen berichten, so wie sie es in den letzten 200 Jahren, selbst in den dunkelsten Zeiten Deutschlands getan haben.
http://www.taz.de/1/archiv/?dig=2006/02/27/a0220Da wird sich nichts ändern, mittelfristig wird es aber das Ende des Printmediums „Zeitung“ bedeuten.
Interessanter Link von @braegel. Da sehe ich mich doch in meiner Aversion gegen die MZ bestätigt.
nun kann man also nicht mal mehr hoffen, dass der Alte sich um die Qualität seines Wurstblattes MZ kümmert.
nun kann man also nicht mal mehr hoffen, dass der Alte sich um die Qualität seines Wurstblattes MZ kümmert.
Weder in Köln noch in Halle ging es um „Qualität“ sondern nur um profitable Propaganda im Sinne der Mächtigen, siehe Link der taz.
Da man über Tote nichts nachteiliges sagen soll, enthalte ich mich jedes weiteren Kommentars. Wer aber F.Pleitgen gestern im TV zum Thema gehört hat, weiß was ich meine.http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/zum-tode-des-verlegers-alfred-neven-dumont-a-1036436.html
Nach lesen dieses Artikel über den „Gutsherren“ könnte man schon annehmen, dass sich im Konzern jetzt was ändert.
Übrigens soll er in Kröllwitz eine Wohnung haben bzw. gehabt haben.Wer DuMont sagt, muss auch Genscher sagen, schließlich sorgte der dafür das DuMont die Mitteldeutsche Zeitung, damals noch die Freiheit, bekam.
Der revanchierte sich mit einer Pressekampagne für den halleschen FDP-Kanditaten, der darauf hin das einzige Direktmandat, das die FDP je errang, gewann.Was die Qualität der MZ und deren Ausrichtung betrifft, scheint ja alle mal ganz einig zu sein. Wer hätte das gedacht?
Was die Qualität der MZ und deren Ausrichtung betrifft, scheint ja alle mal ganz einig zu sein. Wer hätte das gedacht?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass hei-wu und ich das Gleiche bemängeln.
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