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- Dieses Thema hat 12 Antworten und 7 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 7 Jahren, 3 Monaten von Porbitzer.
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9. Januar 2017 um 13:23 Uhr #279630
Das Problem bleibt das selbe, auch wenn es in neuem Gewande daher kommt, könnten böse Zungen sagen. Schon oft hat das alte Arbeitsamt durch Designände
[Der komplette Artikel: Voll gekachelt: Arbeitsamt hat neues Webdesign]9. Januar 2017 um 17:15 Uhr #279631Besser wäre es absolut gewesen, das Image und die Handlungsweisen dieser Einrichtung zu überdenken und zu reformieren. Alter Wein in neuen Schläuchen hilft da nicht, wenn die Handlungsprinzipien die gleichen bleiben…
9. Januar 2017 um 18:30 Uhr #279632Schulze, dann schieß doch mal los?!
9. Januar 2017 um 20:21 Uhr #279633– Bestrafung der Mitarbeiter, die keinen geeigneten Job für ihre Kunden finfen
– Bestafung der Mitarbeiter, die zum 5. Mal an den gleichen Kunden ein Bewerbungstraining vermitteln
– Bestrafung der Statistikfälscher
läßt sich sicher endlos vortsetzen…9. Januar 2017 um 20:58 Uhr #279634Mitarbeiter der Agentur bestrafen, weil der passende Job für den Arbeitssuchenden gerade nicht vorhanden ist? Bewerbungstraining für sonst Beschäftigtigungslose könnte ggf. durch andere Alternative ersetzt werden. Aber warum sollten Mitarbeiter in Ermangelung fehlender Alternativen bestraft werden? Ststistikfälscher bestrafen? Die Vorgaben für die Arbeitsmarktstatistik werden gesetzlich vorgegeben. Und nun redhall?!
9. Januar 2017 um 22:49 Uhr #279635wenn der „passende“ Job nicht vorhanden ist? Da hat man bisher immer auch „fast passende“ aufgedrückt bekommen… Quote zu machen… und es wäre ja schon einfach für den Mitarbeiter gewesen, wenn der Klient vor ihm sitzt, mal mit dem Arbeitgeber zu telefonieren, und den Klienten anzukündigen, wie man das nämlich anderenortes macht…
10. Januar 2017 um 03:34 Uhr #279641– Bestrafung der Mitarbeiter, die keinen geeigneten Job für ihre Kunden finfen
– Bestafung der Mitarbeiter, die zum 5. Mal an den gleichen Kunden ein Bewerbungstraining vermitteln
– Bestrafung der Statistikfälscher
läßt sich sicher endlos vortsetzen…Klingt nach einem passablen Plan, sollte man direkt angehen wenn die Trickserein und die Unlust auf der anderen Seite des Schreibtisches der Vergangenheit angehören.
10. Januar 2017 um 07:50 Uhr #279642Warum soll nur die eine Seite des Schreibtisches sanktioniert werden?
Mir hatte man damals die falsche Berufsnummer verpasst, und versuchte dann, mich in einen Beruf zu vermitteln, den ich nicht gelernt hatte. Warum soll solche Blödheit nicht auch sanktioniert werden?
Bei Arbeitlosen ist man doch auch maßlos „großzügig!“?- Diese Antwort wurde geändert vor 7 Jahren, 3 Monaten von redhall.
10. Januar 2017 um 19:48 Uhr #279685
AnonymDas Problem sind nicht die Mitarbeiter, (von den es dort sympathischere und auch weniger sympathischere gibt)
sondern die gesetzlich vorgeschriebene Organisation und der Arbeitsauftrag.
10. Januar 2017 um 21:06 Uhr #279697Sorry, das kann ich nicht unwiedersprochen stehen lassen, denn von anderen „Ämtern“ hörte ich anderes. Dort wird man respektvoll und mitwirkend/fühlend „bearbeitet“; da gibt es sogar Telefontermine, damit man wegen ein paar Zahlen oder einem Papier nicht extra durch die Lande juckeln muß… Agentur Guben…
10. Januar 2017 um 21:23 Uhr #279701Ich möchte mal wissen, wieviel Geld an den Fliesenleger für das Verkacheln bezahlt wurde.
- Diese Antwort wurde geändert vor 7 Jahren, 3 Monaten von Stadt_für_Kinder.
10. Januar 2017 um 21:30 Uhr #279703Schulze, so ein Verhalten deines Gegenübers bedingt leider auch eine entsprechende Mitarbeiterführung,die tatsächlich häufig noch verbesserungswürdig ist.
Es gibt auch heute noch „Konsumtempel“, die den Umsatz ihrer Kunden benötigen, in denen die Zeit stehen geblieben scheint.
10. Januar 2017 um 21:45 Uhr #279708Sfk, die Firma hat mutmaßlich soviel für die Kachelverlegung erhalten, dass sie ihre Unkosten decken kann und sogar noch einen kleinen oder auch größeren Überschuß erzielt. Solltest du andere Informationen haben, (Gesetzesverstöße) kannst du dich vertrauensvoll an die zuständigen Behörden wenden.
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