Startseite Foren Halle (Saale) Vierspurigkeit der Merseburger Straße kommt Halle teuer zu stehen

  • Dieses Thema hat 1,179 Antworten und 66 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 9 Jahren von geraldo.
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  • #133050

    Wie kann München überleben, ohne dass es vierspurig zum Marienplatz geht?

    Ein Kenner der Materie! Wie viele 4-spurige Strassen gehen in München vom Mittleren Ring zum Altstadtring?

    #133052

    ^^ und? Auf dem Ring kannste einfach stehenbleiben? Warnblinke an und fertig. Oder doch nicht.


    @geraldo

    Die Fördervorgaben stammen aus grauen Vorzeiten, mit konkreten Interessen, wie Städte auszusehen haben. Das Bild damals war: Straßenbahnfrei, dafür Unterpflasterbahnen, rasen statt erschließen und weitläufig, da die Kriegslücken Platzangebote darstellten.

    Halle hat genau auf dieser Welle reitend das Altstadtgrün geopfert und die Hochstraße gebaut und der Riebeckplatz spricht für sich, vor allem was die Aufenthaltsqualität angeht.

    Und ja, Kommunen überheben sich an den Vorgaben. Nicht umsonst haben NRW-Städte Sorgen, waren es diese, welche ein ex dichtes Straßenbahnnetz opferten, damit es unterirdisch rollt. Das kostet. Jahr für Jahr.

    Die Merseburger kostet die Stadt auch:
    – Chancen, aus dem Nicht-Image heraus zu kommen
    – Chancen, die Wohnquartiere nebenan aufzuwerten
    – Chancen, Geschäftstätigkeit zentrumsnah zu etablieren
    – Chancen, wesentliche Anteile für Fuß und Radverkehr innerstädtisch zu gewinnen
    – Chancen, die Tram effizienter zu betreiben (Fahrgastzuwachs)

    Und alles, damit das Gefühl (!) befriedigt wird, welches einige wenige äußern.

    #133053

    Ein Beispiel aus Berlin: Mein autoaffines Ziehkind macht eine Ausbildung in Berlin und lässt ihr Schätzchen nun freiwillig stehen, weil man dort damit trotz zig mehrspuriger Trassen mehr steht als fährt und nicht annähernd in der Zeit sein Ziel erreicht wie mit S/U/Straßenbahn.

    #133055

    Also wenn ihr schon meint, Halle hätte Nachholbedarf in Sachen Verkehr: Das kommt dabei heraus.

    #133058

    Ein Beispiel aus Berlin: Mein autoaffines Ziehkind macht eine Ausbildung in Berlin und lässt ihr Schätzchen nun freiwillig stehen, weil man dort damit trotz zig mehrspuriger Trassen mehr steht als fährt und nicht annähernd in der Zeit sein Ziel erreicht wie mit S/U/Straßenbahn.

    Mache ich in Metropolen auch so, aber Halle ist keine.

    #133059

    „Nachholbedarf“ ist ein lustiges Wort. Was will man nachholen?

    Nachhaltigkeit?
    Austoben?
    noch weiter wachsen?
    besser machen?
    Wenn ja, wie und was?

    🙂

    #133067

    Ich möchte vor allem nicht Nachts die rollenden Gemeinschaftszellen benutzen.

    #133069

    Du Mädchen!

    #133071

    @ farbsprektrum

    Was hat die Stadtgröße mit der Brauchbarkeit des ÖPNV zu tun? Bei aller Verbesserungsmöglichkeit: Halle muss sich nicht schämen!

    Wenn du nachst nicht fahren willst, dann probier es mal tagsüber. Vorteil: In der Merseburger kannst du eine eigene (Fahr)spur nutzen 😉

    #133072

    @radler

    In loser Reihenfolge

    – Wir haben 230Tsd. Einwohner und ein erhebliches wirtschaftliches Problem. Paris, Berlin, München oder von mir aus Tokio sind VÖLLIG unerheblich für die Probleme der Stadt Halle. Die können sich eine solche (Zwangs)Regulierung wortwörtlich leisten weil sie attraktiv genug sind. Sie müssen es zu großen Teilen auch weil das zu große (Verkehrs)Volumen es erfordert.

    – Was genau ist eigentlich der aktuelle Auslöser wenn man mal wirklich genau hinschaut? Schlicht das eine (dort sehr gut funktionierende) Pförtnerampel nicht Fördermittelkompatibel ist.

    – Mal völlig ohne Fördermittel, worin genau besteht denn in der derzeitigen Ausführung der Merseburger das Problem für ÖPNV und den Individualverkehr ? Ich würde höchstens dafür plädieren das für >7,5To. nach Fertigstellung der Umgehung gesperrt wird. Das war es aber auch. Als Radfahrer würde ich diese Strasse z.B. nicht nutzen weil es schlicht schönere Wege gibt.

    – Du verdrehst Tatsachen, es geht hier um einen Rückbau und nicht um einen Ausbau der Merseburger.

    – Für Dich ist mehr Querverkehr auf den Nebenstraßen anstrebenswerter als eine Bündelung auf EINER (nein es gibt davon nicht mehr in Halle) Trasse.

    – Du willst nicht erkennen das der Komfortwunsch (ganz nebenbei auch noch bei einer alternden Bevölkerung) immer stärker wird und glaubst das die Menschen gezwungen werden können dem Entgegen zu handeln. Dagegen sprechen wirklich alle heranziehbaren Fakten.

    – Es geht hier um die Stadt Halle und dort hängt der ÖPNV schon sehr stark vom Erfolg der EVH ab. Wie es auf dem Markt aber nun läuft sollte bekannt sein. Da werden mal eben wieder ? 20 Mio. € von der Stadt benötigt und das in einer Phase wo endlich ernsthaft versucht wird den Haushalt mal auszugleichen. (Schuldenabbau ist nur ein Wunschtraum) Die formulierten Mehreinnahmen sind ja nett aber beziffere dieses Potenzial doch mal. Mein Eindruck ist aktuell mehr das die Tarife für den ÖPNV in unserer Region langsam eine Schmerzgrenze erreicht haben.

    #133073

    Du Mädchen!

    Auch so eine Antwort die besser…

    Es ist eine Tatsache das die gefühlte (nicht die reale) Sicherheit ein wichtiges Entscheidungskriterium Pro/Contra ÖPNV für jeden Einzelnen ist.

    #133079

    @nachichtenticker

    genau WEIL Halle ein wirtschaftliches Problem hat, sollte der Fokus nicht darauf liegen, noch mehr Attraktivität für den MIV zu schaffen, sondern aktiv die stadteigenen Unternehmen zu stärken.

    Das Problem der HAVAG in der Merseburger ist die mieserable Aufenthalts- und Wartequalität. Die allein kostet beim vorhandenen spärlichen Angebot etliche Prozentpunkte an Fahrgästen. Insgesamt kann die HAAG bei rundem gleichen Kostenauffwand netzweit dichtere Takte anbieten (dafür müssten historische Gewohnheiten aufgegeben werden), das bringt nochmals einen deutlichen Schub.

    Das der ÖPNV Gelder der öffentlichen Hand benötigt, sollte klar sein. Alle Öffentlichen Hände derRegion haben sich in den letzten Jahren böse aus der Verantwortung gestohlen (120 Mio. Euro weniger beigesteuert) und die Fahrgäste bluten lassen (60 Mio. Euro mehreinnahmen), das reicht nicht, um schlagkräftig anbieten zu können. Ohne Verrenkungen ist es aber möglich.

    Dass andere Städte größer sind, ändert nichts am Prinzip. Dann nimm Karlsruhe, ist annähernd gleich groß und hat 100 Mio. Tramfahrgäste per anno, doppelt so viel wie Halle.

    Was meinst du mit Komfort? Drängeln, Hupen? Parkplatzsuchen? Oder entspannt laufen können, weil man nicht das akustische Gefühl hat, UNTER den PKWs zu sein?

    http://www.google.ie/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fupload.wikimedia.org%2Fwikipedia%2Fcommons%2F8%2F83%2FBrest_tram_Pontan%2525C3%2525A9zen.JPG&imgrefurl=http%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FStra%25C3%259Fenbahn_Brest&h=2248&w=4000&tbnid=Kblx7Dgs0i6zVM%3A&zoom=1&docid=oPIiskPutqJ2DM&ei=Mju2VLHABqSW7Ab71YCQCw&tbm=isch&ved=0CCsQMygLMAs&iact=rc&uact=3&dur=1765&page=2&start=10&ndsp=15

    http://www.google.ie/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Ftramtom.de%2Fttm_fotos%2Ftramtom_1512.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Ftramtom.de%2Ftram%2Ffrankreich%2Fttm_tram_mulhouse.html&h=600&w=800&tbnid=kCSyWNpJv0xGeM%3A&zoom=1&docid=dkcG2jVYkIPURM&ei=Mju2VLHABqSW7Ab71YCQCw&tbm=isch&ved=0CDAQMygQMBA&iact=rc&uact=3&dur=2427&page=2&start=10&ndsp=15

    Nochwas: Von Mehrverkehr in Querstraßen habe ich wo geschrieben?
    Rückbau ist schlimm? Es gibt doch Ersatz (Europachaussee, demnächst durchgängig) und Alternativen.

    #133085

    Tolle Worte aber bitte mal in Zahlen. Welche Einnahmesteigerung siehst Du denn außerhalb wolkiger Formulierungen? (erinnert mich stark an das grüne Jobwunder wenn man mal Zahlen verlangt hat)

    In welcher Stadt findet denn Drängeln, Hupen und Parkplatzsuchen in dem Maß statt wie Du hier suggerierst ? Gibt es noch ein anderes Halle (Saale) ?

    O.K. Aufenthaltsqualität an der Haltestelle ist natürlich ein Big Point der die Fahrgastzahlen messbar mindert. (meinst Du das wirklich ernst?) Wird das irgendwie besser wenn die Straße einspurig ist?

    Bei den anderen Städten geht es um deren Attraktivität und Leistungsfähigkeit und nicht um die Größe. Passende Vergleichsgrößen in D sind da Gelsenkirchen oder Oberhausen wobei anscheinend niemand registriert das selbst diese Ruhrpottperlen von der Einnahmeseite her besser da stehen.

    #133118

    JEder Fahrgast bringt einen Durchschnittserlös von 80 Cent, das wird über kurz oder lang auf einen Euro ansteigen. Dann rechne selbst, was 1 Mio oder 5 Mio zusätzliche Fahrgäste bringen.

    Leipzig, wirtschaftlich auch nicht gerade mit Gold überhäuft, hatte 1998 den Tiefpunkt mit knapp 80 Mio. Fahrgästen, inzwischen rund 140 Millionen, macht – leicht rechenbar – 60 Mio. mehr jedes Jahr, das sind 30 Mio. Euro Einnahmen, die sonst nicht da wären. Die Kosten/Angebotsstruktur ist in etwa gleich geblieben.

    Wenn du den Begriff „Weiche Faktoren“ kennst, wirst du wissen, was ich mit dem Einfluss der Aufenthaltsqualität meine.

    Richtig: Die Leistungsfähigkeit entscheidet mit. Das engmaschige Netz aus Tram / Bus ist wohl nichts? Eisenbahn auch nicht?

    #133121

    Anonym

    Wenn es in Halle mal ein U-Bahn Netz gibt, verkaufe ich mein Auto!

    #133125

    Richtig: Die Leistungsfähigkeit entscheidet mit. Das engmaschige Netz aus Tram / Bus ist wohl nichts? Eisenbahn auch nicht?

    Wohl nicht gut genug. Das ist der Kritische Erfolgsfaktor! Du kennst Dich ja in München aus. Die Straßen wurden nicht zurückgebaut. U-und S-Bahnnetz in Verbindung mit Tram und Bus wurden so gut, dass sie immer mehr als Alternative zum Auto akzeptiert werden. Angebots-orientiertes Konzept, nicht Verhinderungskonzept.
    Hier in Halle gab es schon mal die Idee, die OBS-Busse am Schwimmbad in Neustadt anzuhalten, um die StraBa besser auszulasten. Sorry, so eine Philosophie führt eher zum Umstieg auf das Auto. (Ähnlich mit dem Abhängen von Lieskau aus der Linie 21)

    #133129

    @saale view

    Das ist zu kurzsichtig geschlussfolgert. München läuft im ÖV über, der PKW wird vermieden, weil die schiere Masse keine Parkplätze bekommen kann, das geht baulich nicht auf.

    Richtig: Die HAVAG ist offenbar nicht gut genug. Nur selbst wenn sie besser wird, der MIV jedoch auch, haben/verursachen beide höhere Kosten ohne eine andere modal split Aufteilung.

    Verhinderungskonzept würde ich das nicht nennen, eher Attraktivitätssteigerungskonzept für ÖV, Fuß und Rad.

    @Campino
    Was wäre dann besser?

    #133134

    Wenn es in Halle mal ein U-Bahn Netz gibt, verkaufe ich mein Auto!

    Das taugt dann gleich auch als Flutpolder.

    #133138

    JEder Fahrgast bringt einen Durchschnittserlös von 80 Cent, das wird über kurz oder lang auf einen Euro ansteigen. Dann rechne selbst, was 1 Mio oder 5 Mio zusätzliche Fahrgäste bringen.

    Leipzig, wirtschaftlich auch nicht gerade mit Gold überhäuft, hatte 1998 den Tiefpunkt mit knapp 80 Mio. Fahrgästen, inzwischen rund 140 Millionen, macht – leicht rechenbar – 60 Mio. mehr jedes Jahr, das sind 30 Mio. Euro Einnahmen, die sonst nicht da wären. Die Kosten/Angebotsstruktur ist in etwa gleich geblieben.

    Wenn du den Begriff “Weiche Faktoren” kennst, wirst du wissen, was ich mit dem Einfluss der Aufenthaltsqualität meine.

    Richtig: Die Leistungsfähigkeit entscheidet mit. Das engmaschige Netz aus Tram / Bus ist wohl nichts? Eisenbahn auch nicht?

    Ich finde es ja immer wieder interessant auf was so nicht geantwortet wird.

    Aber ich bemühe mich ja in einer Disukussion um Kommunikation und habe mal kurz in den Geschäftsbericht der LVB geschaut. Die Kosten wurden vorallem durch Personalabbau (-12%) gehalten und die von Dir genannten (Steigerungs) Zahlen sind anhand des Geschäftsberichtes (geht nur bis 2009 zurück da +16% bei Fahrgastzahlen bis 2013) nicht nachvollziehbar. Der Kostendeckungsgrad ist von 70,4 auf 75% gestiegen, Du kannst gern mal raten welcher der beiden Faktoren daran größeren Anteil hatte.

    #133176

    Anonym

    Da sind wir wieder beim Zwangstiket für alle!
    Nächster Schritt ist dann die Nummernschildvariante mit Geraden und Ungeraden Ziffern.
    Ich kann Nachrichtenticker nur Recht geben, die Öffentlichen waren immer ein Zuschußgeschäft, nur daran sind nicht die Autofahrer Schuld. Ich glaube auch in den Metropolen müssen die Öffentlichen gestützt werden.
    Halle ist keine, wie oben beschrieben, wir sind Provinz, Kleinstadt im Weltmaßstab.
    Die Öffentlichen ausbauen lohnt nicht! Die vorhandenen Strukturen vernünftig zu erhalten und zu straffen ist gut. Individualverkehr zu leiten und umweltverträglicher zu gestalten auch. Jeder Stau an Kreuzungen und Ampeln verschlechtern die Umweltsituation. Im umweltfreundlichem Individualverkehr ist noch viel Luft nach oben, E-Bike, E-Car, E-Minibusse (vorausgesetzt das E ist kein Atom oder Kohle E)
    Dazu bedarf es Konzepte und nicht planloser Rückbau mit fadenscheinigen Argumenten. Übrigens ist der Rückbau und der Umbau des Gleisbettes dann auch nicht für Lau, mal auf das Thema 400.000 Euro zu kommen. Gleise im Schotterbett sind zu dem günstiger zu warten als in der Delitscher Str.
    Zum Thema Einengung sollten die Beteiligten Entscheider dieser Tage mal in die Volkmannstr. fahren, aus Richtung Norden, Spureinengung wegen Baustelle nichts Großes, Rückstau bis Trotha und B100.Die Salzland- bzw. Saalekreisler kann ich mir schwer vorstellen, dass die mit Bike in Halle einfliegen und auch nicht der FRISO Gasdampfer, welcher jeden morgen 7.05 Uhr aus Teicha einfliegt und mit Bus und Bahn dauert es trotz Stau noch viel länger. Das Gleiche war der Fall bei der Einspurigkeit auf der Mersburger auf der Höhe Bergmannstrost.
    Alle Einengungen von Fahrbahnen treffen die, welche die halleschen Öffentlichen nicht nutzen können als Ausweich.
    Auf die Frage was ist besser sage ich, ein tragfähiges Konzept, welches Inovation und neue Strukturen schafft, um den Verkehr insgesamt auf auf Vielfältigkeit und Flexibilität umzustellen, so dass der Einzelne immer Alternativen hat, auch ohne Auto vom Punkt A in angemessener Zeit und Budget zum punkt B zu kommen. Das geht auch nur zusammen von öffentlicher Hand mit Unternehmen (siehe Carsharing, Bikesharing, Onlinemitnahmeservice für eine Stadt). In den einzelnen Punkten gibt es schon vieles aber nicht als Einheit.
    Man könnte sich eine Baukastensystem vorstellen, welcher jederzeit individuell angepasst werden kann. Nicht das Jahres-ABO der HAVAG, das ist vor der Informationrevolution.

    #133186

    Da sind wir wieder beim Zwangstiket für alle!

    Das hätte den Vorteil, dass die Radwege entfallen könnten.

    #133187

    Richtig in Gang kommt ÖPNV erst, wenn man ihn jederzeit spontan benutzen kann, ohne Fahrpläne zu studieren. Aber dafür ist Halle eurer Meinung nach ja zu klein. Es ist aber auch zu klein für einen deutlichen Zuwachs des MIV, parkt doch mal am frühen Abend in einem der Gründerzeitviertel der Stadt – die leerstehenden Häuser fallen nicht so schnell zusammen wie die Zahl der PKW zunimmt.

    #133188

    Mich erinnert diese Diskussion daran, daß ja ein riesiges Verkehrschaos prophezeit wurde, als man die Fußgängerampel über die Merseburger gebaut hat. Nur ist davon (glücklicherweise) bis heute nichts zu spüren. Und auch jetzt toben sich wieder die Hobby-Verkehrsplaner mit Horrorszenarien aus …

    #133192

    Und auch jetzt toben sich wieder die Hobby-Verkehrsplaner mit Horrorszenarien aus …

    Für mich ist es kein eingebildetes Horrorszenario, wenn ich schon heute mit Stop und_Go die Merseburger absolvieren muss. Ich sage jetzt mal so aus dem Bauch heraus, dass ich bei einer Einspurigkeit erst beim zweiten Grün über die Kreuzung komme.

    #133202

    <div class=“d4p-bbt-quote-title“>Gucki schrieb:</div>
    Und auch jetzt toben sich wieder die Hobby-Verkehrsplaner mit Horrorszenarien aus …

    Für mich ist es kein eingebildetes Horrorszenario, wenn ich schon heute mit Stop und_Go die Merseburger absolvieren muss. Ich sage jetzt mal so aus dem Bauch heraus, dass ich bei einer Einspurigkeit erst beim zweiten Grün über die Kreuzung komme.

    Und das ist jetzt genau warum ein Problem? Also das „erst beim zweiten Grün über die Kreuzung kommen“? DAS ist dein Horrorszenario? Dann fahr mal mit dem Rad durch Halle. Da gibts für dich schon regulär erst beim dritten oder vierten Autofahrergrün überhaupt mal Grün.

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