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9. März 2015 um 13:24 Uhr #143455
Aber Gut Gimritz gab es vor Neustadt, seit 1540! Sophienhafen, da blieb die Tiefgarage des Neubaus nach meinem Wissen trocken. Geht hier nicht nur um die beiden Objekte, ich glaube auch ein bischen Wasser auch in der Altstadt gesehen zu haben! Sind die jetzt auch alle Schuld, dass man 1965 begonnen hat die Auslauffläche zu betonieren?
Richtig da war es ein Bauernhof. Vor dem Baustart Anfang der 2000er stand es weitgehend leer und wurde davor auch nie primär zum wohnen genutzt, erst durch den Umbau wurde primär auf Wohnbebauung gesetzt. Der Sophienhafen war, wie der Name schon sagt, auch nur ein Hafen. Ich wette auf der Fläche von Neustadt hat auch schon ein Dino gegrast. Hilft das jetzt irgendwie weiter? Fakt ist, bei beiden Objekten wurde der selbe Fehler wie bei Neustadt gemacht, nur viel später und auch in voller Kenntnis der Lage. Zudem hat man da keinen aktiven Hochwasserschutz betrieben wie bei Neustadt, man verließ sich eben auf die Retentionsfläche Neustadt.
Zudem hast du in der Altstadt sicher kein Wasser von der Flut gesehen. Die Altstadt wurde zuletzt vor ein paar Jahrhunderten geflutet. Einzig die Innenstadt jenseits der Stadtmauer war wie schon häufiger betroffen. Siehe Flutmarken an der Neumühle.
Lass dich nicht von dem Namen IG Alstadt beirren, wenn es nach Lage der Mitglieder gehen würde, würde sie IG Flutpolder o.ä. heißen. Die Altstadt findest du hinter der Stadtmauer, wenn das Wasser da steht hat sich das Problem mit dem Damm längst von selbst gelöst.
9. März 2015 um 13:35 Uhr #143457
AnonymAbsatz 1 stimmt, hatte ich auch schon erwähnt im Zusammenhang Röpzig u. Planena.
Absatz 2: Ich meine schon die Ecke Pfälzerstr. auch Talstr., im Sinne vor 1965.
Das neue Finanzamt steht im Prinzip auch schon im Wasser.9. März 2015 um 13:49 Uhr #143459.
Der Schaden bei Wasser hielt sich bei der Graslandebahn auch in Grenzen. Dieser war an den Passendorfer Wiesen/Pferderennpahn. Da steht immer das Wasser, hinter dem Damm an der B80.Weil sich dort schon seit dem Hochwasser 2011 ein Deichschaden entwickelt hat, der sich 2014 weiter entwickelte und der LHW diesen bis Heute noch nicht beseitigt hat.
9. März 2015 um 13:58 Uhr #143460@Feldstudien,
hier ist jetzt das Bild aus dem Jahre 2014, welches die wasserseitige Böschung des eigentlich gerade verlaufenden Gimritzer Damms östlich der Eissporthalle zeigt und damit den Strömungsverlauf bis zu einer bestimmten Hochwassermarke vorgegeben hatte.
9. März 2015 um 14:12 Uhr #143461Ach, Kenno wieder mit seinem Bildchen.
Kenno, mach mal folgendes:
Nimm eine Karte, und ziehe eine Linie von diesem Trafohäuschen bis zum Anfangspunkt des geraden Deichstückes? merkst du was?
Aha. Nicht einmal die Eissporthalle kann als Begründung für die Saaleschleife herhalten.9. März 2015 um 14:27 Uhr #143468@campino schrieb :”Sind die jetzt auch alle Schuld, dass man 1965 begonnen hat die Auslauffläche zu betonieren?”
Ich werde einfach nicht müde zu erklären, dass sich vor dem Bau von HaNeu westlich des Gimritzer Damms ein Flugplatz befunden hat.
Frag mal im VW-Autohaus am Rennbahnkreuz nach, dort stand der Tower.Richtig. Der hatte weder zubetonierten Landebahnen, noch blieb ihm das grundsätzliche Problem der „nassen Füsse“ erspart, dass man dem Bereich erst durch Errichtung der Pumpengalerie ersparte (und immer noch erspart – sonst wäre Bereiche Halle Neustadts auch heute noch häufig nur mit Gummistiefeln zu begehen).
@nix idee: deine Argumentation zeigt wieder sehr deutlich, dass es vielen nicht um Konsens geht. Natürlich muss man in niedrig-gelegenen Bereichen mit Hochwasser rechnen. Das trifft auf die Altstadt, den Sophienhafen das Gut Gimritz und eben auch die Neustadt zu.
Der alte „Deich“ (der bis 2011 tatsächlich nicht mal als Deich oder Damm galt, sondern hauptsächlich zum „Verdecken“ der Pumpengalerie diente) schützte die Neustadt bis zu einer Wasserhöhe von ~77,80m NHN – und wäre damit ohne künstliche Aufstockung 2013 einfach überspült worden. Die Bereiche Gut Gimritz, Sophienhafen oder weitere, vom Hochwasser 2013 betroffene Bereich liegen deutlich höher, als 77,80m NHN! Diese „das hätte man doch wissen müssen/selber schuld-Mentalität“ ist vor diesem Hintergrund einfach nur zum Kopf-schütteln (da fallen mir aber noch ganz andere Begrifflichkeiten ein). Wie gesagt: wäre der Damm 2013 gebrochen oder einfach nicht die technischen Möglichkeiten vorhanden gewesen, ihn derart aufzustocken, hätte sich sicher keiner hingestellt und die Betroffenen als „selbst schuld“ diffamiert.Dass der Stadtteil Halle Neustadt bisher von keinem Hochwasser betroffen war, lag einfach an dem Umstand, dass bisher kein entsprechend extremes Hochwasser stattfand (das letzte vergleichbare Hochwasser schlug 1946 mit 7,03m UP Trotha zu Buche, danach waren es 2011 nochmal 6,91m und auch da zeigte sich die Gefährdungslage der Neustadt schon!).
Fazit: ein Schutz muss her. Das bezweifelt keiner und das will auch niemand verhindern. Aber allein die neue Deichhöhe führt dazu, dass Menschen, die bisher in höher gelegenen Bereichen lebten und dies durchaus in die Risikoabwägung bei der Wohnortwahl mit einfloss, jetzt eher und heftiger betroffen sein werden. Der Innenstadtbereich hat hier einfach den „Nachteil“, nicht durchgängig durch einen Deich geschützt werden zu können. (Man möge sich mal die Planungen beider Deiche vorstellen, wenn das doch möglich gewesen wäre…).
Dass neben der (zum zusätzlichem Schutze der Neustadt!) Deicherhöhung jetzt auch noch eine Vorverlegung billigend in Kauf genommen werden soll, die dem Stadtteil Halle Neustadt keinen zusätzlichen Schutz bietet, entbehrt jeder Logik.Die Flutmarken, die deutliche höhere Wasserstände ausweisen (bei den teilweise auch der neue Damm heillos überfordert wäre!), offenbaren zudem ein weiteren wichtigen (wenn nicht gar den wichtigsten!) Hintergrund. Extreme Hochwasser, mit Pegeln über dem von 2013 fanden statt, als es noch keine Saale-Kaskade gab. „Talsperrenmanagement“ ist hier das Schlüsselwort. Aber was man seitens LHW hier in Aussicht gestellt bekommt lässt einem leider keine andere Wahl, als um jeden Zentimeter zu kämpfen. Und da kommt man eben nicht um die Kritik an der unnötigen Deichschleife herum…
9. März 2015 um 15:11 Uhr #143473Richtig da war es ein Bauernhof. Vor dem Baustart Anfang der 2000er stand es weitgehend leer und wurde davor auch nie primär zum wohnen genutzt, erst durch den Umbau wurde primär auf Wohnbebauung gesetzt. Der Sophienhafen war, wie der Name schon sagt, auch nur ein Hafen. Ich wette auf der Fläche von Neustadt hat auch schon ein Dino gegrast. Hilft das jetzt irgendwie weiter? Fakt ist, bei beiden Objekten wurde der selbe Fehler wie bei Neustadt gemacht, nur viel später und auch in voller Kenntnis der Lage. Zudem hat man da keinen aktiven Hochwasserschutz betrieben wie bei Neustadt, man verließ sich eben auf die Retentionsfläche Neustadt.
Der „aktive“ Hochwasserschutz der Neustadt war anfangs ja strenggenommen gar keiner. Aber gehen wir mal von deiner These aus, der Gimritzer Damm wäre einer gewesen. Dann haben die beiden anderen von dir benannten Gebiete ihn allein dadurch betrieben, deutlich höher als der Gimritzer Damm gelegen zu sein. Dass man sich dabei auf Neustadt als Retentionsfläche „verlassen“ hat ist einfach Mumpitz, aber sicher hat man sehr wohl abgwogen und sich daran orientiert, was „drumherum“ als „hochwassersicher“ galt bzw. an welchen Höhenlagen man sich orientieren muss – und gab in der Regel noch ein „Angstmeter“ obendrauf.
Jetzt verlässt man sich also eben im Gegenzug darauf, östlich des neuen Deichs gelegene Gebiete als Retentionsraum zu nutzen?! (ich folge nur deiner den anderen Stadtteilen unterstellten These)Dass das Hochwasser 2013 so extrem ausfiel war nicht zuletzt Folge der überlaufenden Talsperren der Saale-Kaskade und somit offensichtlich nicht mal für entsprechende Behörden hochrechen- oder absehbar. Ich möchte nicht wissen wie das Ganze aussieht, wenn das nächste Hochwasser dadurch einen Pegel von >9m UP Trotha erreicht und der neue Deich einfach überspült wird. Wer dann alles der Unfähigkeit, richtige Entscheidungen zu treffen beschuldigt wird, will ich nicht orakeln.
9. März 2015 um 15:27 Uhr #143476Ach, Kenno wieder mit seinem Bildchen.
Kenno, mach mal folgendes:
Nimm eine Karte, und ziehe eine Linie von diesem Trafohäuschen bis zum Anfangspunkt des geraden Deichstückes? merkst du was?
Aha. Nicht einmal die Eissporthalle kann als Begründung für die Saaleschleife herhalten.Ach Hei-wu, du wiederholst dich. Ich sehe heute immer noch, dass die Eissporthalle immer noch steht, die Eigentumsverhältnisse noch unklar sind und die Finanzierung des Abrisses einschließlich des gesamten Plateaus unklar ist und dies die jetztigen Kosten weit übersteigen würden.
Diese Mehraufwendungen könnten, wie @Micha06de schon schrieb, für andere Hochwasserschutzmaßnahmen in Halle effektiver verwendet werden.9. März 2015 um 15:30 Uhr #143477Das Landesverwaltungsamt hat gegen den Baustopp am neuen Deich am Gimritzer Damm in Halle Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht eingelegt.
9. März 2015 um 16:06 Uhr #143480Ach Hei-wu, du wiederholst dich. Ich sehe heute immer noch, dass die Eissporthalle immer noch steht, die Eigentumsverhältnisse noch unklar sind und die Finanzierung des Abrisses einschließlich des gesamten Plateaus unklar ist und dies die jetztigen Kosten weit übersteigen würden.
Diese Mehraufwendungen könnten, wie @Micha06de schon schrieb, für andere Hochwasserschutzmaßnahmen in Halle effektiver verwendet werden.Welche „anderen Hochwasserschutzmaßnahmen“? Wie sehen diese aus?
Bei seinen „Informationsveranstaltungen“ (angebliche „frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung“) wurden diese noch nicht in Aussicht gestellt. Wäre dem so, so wäre evtl. auch die aktuelle Lage eine andere.
Korrigiere mich bitte, wenn ich falsch liege, aber für innerstädtische Bemühungen (abgesehen/zusätzlich zum Deichbau) zeichnete Herr Henning die Stadt verantwortlich und für überregionale Maßnahmen – selbst für den Ausgleich für den durch den neuen Deichverlauf bedingten Verlust an Retentionsfläche – wurde eine Verwirklichung in „vielleicht 20-30 Jahren“ prognostiziert.
9. März 2015 um 16:07 Uhr #143481
AnonymPikant pikant mit Frau Richterin.
Eissporthalle wird doch ein Heimfall, wenn ich mich nicht irre. Hatte Rauschi doch empfohlen.9. März 2015 um 16:42 Uhr #143485Liebes Hallespektrum, es wäre schön, wenn Ihr die Info mit der Richterin mal genauer erläutert. Aus dem Beitrag werde ich leider nicht wirklich schlau. Hat der LHW dies als eine Begründung für den Widerspruch genannt oder woher kommt jetzt diese – für die Beteiligten ja keineswegs neue – Information?
9. März 2015 um 16:57 Uhr #143494@Kenno: Ich fand Deine Argumentation, der neue vorgezogene Deich = der jetzige Zustand schon gestern abenteuerlich. Das ändert sich auch nicht, wenn Du jetzt Bilder davon zeigst. Aber vielleicht hilft es ja dem Landesverwaltungsamt beim Ausformulieren des Widerspruchs.
9. März 2015 um 17:02 Uhr #143495@Kenno: die geradeausvariante kann sofort umgesetzt werden, dazu muß man nicht auf den Abbruch der Eissporthalle warten. Die Halle kann auch nach Vollendung des Deiches/der Schutzmauer abgerissen werden.
9. März 2015 um 17:21 Uhr #143500Mit einer geschätzen Größe von 100m x 70m x 15m, könnte die Eissporthalle auch gut zum Hochwasserspeicher umgebaut werden, der dann genau 105.000 Kubimeter Hochwasser speichern könnte. 🙂
9. März 2015 um 17:28 Uhr #143502Man könnte dann die Kältemaschine anwerfen und den Guiness-Rekord um den größen Eiswürfel gewinnen. Schon wieder ein Alleinstellungsmerkmal.
9. März 2015 um 17:43 Uhr #143504Wenn wir schon Eis gegen das Hochwasser ins Spiel bringen, dann seht mal was die Eiskönigin in der 32. Sekunde baut:
9. März 2015 um 18:55 Uhr #143506@Kenno: die geradeausvariante kann sofort umgesetzt werden, dazu muß man nicht auf den Abbruch der Eissporthalle warten. Die Halle kann auch nach Vollendung des Deiches/der Schutzmauer abgerissen werden.
Da staune ich aber, dass du jetzt vom Bau eine Ahnung hast und den Fachleuten (LHW) die Arbeit abnehmen willst.
9. März 2015 um 19:18 Uhr #143510Ich tu es Dir nach, bin doch einer deiner besten Schüler. Soll ich noch ein paar Baustellenbilder posten ?
Und natürlich habe ich die langen Winterabende genutzt, um mich fortzubilden: https://books.google.de/books?id=rnk5AAAAcAAJ&printsec=frontcover&dq=wasserbaukunst&hl=de&sa=X&ei=EeX9VK6bCofUOd2CgZgO&ved=0CCIQ6AEwAQ
9. März 2015 um 19:24 Uhr #143513@hallenadersaale,
es ist so, wie Herr Henning erläutert hat, aber das will ja die IG nicht wahr haben. Schaut nach, wie das in anderen Städten gehandhabt wird.
Vorschläge für andere wichtigere Hochwasserschutzmaßnahmen für die Stadt haben wir hier zur Genüge gemacht, aber davon will ja die Stadt nichts wissen, da sie ihr nicht in die integrierte Stadtentwicklungskonzeption 2025 passen und zu teuer sind.
Da werden lieber utopische Visionen in eine Wassertourismuskonzeption gesteckt, deren Maßnahmen sich als kontraproduktiv zu den Hochwasserschutzmaßnahmen herausstellen könnten.9. März 2015 um 19:32 Uhr #143517Die wirst Du bald auch noch gut finden, wie ich dich kenne.
9. März 2015 um 20:17 Uhr #143522http://buergerinfo.halle.de/getfile.asp?id=151016&type=do
seite 58, Oben Frage von Hr. Krause ….
9. März 2015 um 21:28 Uhr #143527Danke für diesen Link zu einer interessanten Niederschrift. Interessant ist S. 58 auch deshalb, weil mir dieser Satz von Tom Wolter fast die Sprache verschlägt:
„Wir haben einerseits als Mitantragsteller hier gestanden als Fraktion, weil wir, Herr Oberbürgermeister, überrascht waren, dass Herr Hennig uns mitteilte, dass Sie, obwohl der Stadtrat diesen Beschluss gefasst hat, in Bezug zur Eissporthalle war nämlich ein Beschlusspunkt, dass Sie beauftragt sind, diesen Standort Eissporthalle gegenüber dem Landesbetrieb zu erklären, dass es nicht mal als Schutzziel vorzuhalten ist.“
Oder dieser Satz:
„In der Begründung, die Sie dann geliefert haben zu Ihrer Ablehnung beschreiben Sie auf einmal einen Plan, dass dort ein Bebauungsgebiet für Wohnbebauung auf einmal entstehen soll, wo ich denke wir haben da viele Einzelgespräche geführt, also dieses Thema, Herr Oberbürgermeister, wo sie den aus der Tasche ziehen oder welcher Investor da auf Sie zugekommen ist, das ist schon sehr überraschend.“
Was ist das für eine schwülstige Sprache??? So schreibt man nicht einmal, wenn man eine ganze Flasche Ouzo getrunken hat – aber so auch noch sprechen???
9. März 2015 um 21:44 Uhr #143529Wortwörtliche Niederschriften sind selten Literatursprache. Ich gebe zu: es war auch mir schwer, alles auf Anhieb zu verstehen. Am Ende steht aber ein klarer Beschluß. Und der gilt.
9. März 2015 um 21:49 Uhr #143530Dann kommen wir zum Inhalt. Wiegand hat doch klar gesagt: „Wenn ich das jetzt noch erweitern darf, da ist sogar noch ein dritter Punkt drin und zwar geht es ja ganz deutlich, die Entscheidung des Landesverwaltungsamtes ist getroffen worden aus der Sicht der Gefahrenabwehr im Hinblick auf das Wassergesetz. Ich hatte es beim Bericht des Oberbürgermeisters auch erwähnt, das ist übertragener Wirkungskreis. Dafür ist das Landesverwaltungsamt zuständig und für den übertragenen Wirkungskreis ist der Oberbürgermeister zuständig. Das heißt, damit impliziert es auch, dass die Entscheidung, die momentan vom Landesverwaltungsamt getroffen wurde, der Stadtrat nicht zuständig ist.“
Es steht also die Unzuständigkeit des Stadtrates im Raum. Was ist daran?
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