Startseite › Foren › Halle (Saale) › Verdächtiges Paket: Hauptpost am Joliot-Curie-Platz kurzzeitig gesperrt
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10. Dezember 2014 um 17:04 Uhr #128278
AnonymGroßeinsatz am Joliot-Curie-Platz in Halle (Saale). Dort wurde am Nachmittag ein verdächtiges Paket entdeckt. Die Feuerwehr, Katastrophenschutz und me
[Der komplette Artikel: Verdächtiges Paket: Hauptpost am Joliot-Curie-Platz kurzzeitig gesperrt]10. Dezember 2014 um 20:31 Uhr #128279Alarm bei Paketen in der Hauptpostämter, seeeeehr gefährlich!;-)
10. Dezember 2014 um 21:25 Uhr #128280Wann ist ein Paket nicht verdächtig?
10. Dezember 2014 um 22:19 Uhr #128281Ich weiß gar nicht, was ich mit so vielen Informationen anfangen soll 🙂
12. Dezember 2014 um 07:49 Uhr #128306
AnonymEin Paket ist verdächtig, wenn aus ihm ein gleichmäßiges Ticken zu hören ist.
15. Dezember 2014 um 08:22 Uhr #128722Diesen (mit Verlaub) Scheißverein sollte man eh schließen. Megalange Schlangen bis vor die Türen und die Mitarbeiterrinnen kennen seit 10Jahren nur einen Gang nämlich den Ersten und selbst da ist Sand im Getriebe…aber sie sind ja(O-Ton) keine Postfilialie sondern die Postbank 😀 . Macht definitiv Sinn bei der Hauptpost.
15. Dezember 2014 um 11:23 Uhr #128737Ein professioneller Terrorist, der Briefbomben versenden möchte, würde wahrscheinlich nicht die Dienste der Post in Anspruch nehmen, da das Risiko zu groß ist, dass das Päckchen den Empfänger nicht zum gewünschten Zeitpunkt erreicht.
15. Dezember 2014 um 11:51 Uhr #128742Professionelle Terroristen sind die, die auch die besten Sicherheits- und Überwachungsmaßnahmen nicht aufhalten können. Wenn ich mir überlege, wie eigentlich dillettantisch die Attentäter von Boston vorgegangen sind (und dass sie dennoch lange vor den Behörden flüchten konnten) – ein schlauer Terrorist müsste nur mal aus all diesen Taten lernen und kein Sicherheitsapparat könnte seine Taten verhindern.
16. Dezember 2014 um 01:13 Uhr #128839Diesen (mit Verlaub) Scheißverein sollte man eh schließen. Megalange Schlangen bis vor die Türen und die Mitarbeiterrinnen kennen seit 10Jahren nur einen Gang nämlich den Ersten und selbst da ist Sand im Getriebe…aber sie sind ja(O-Ton) keine Postfilialie sondern die Postbank. Macht definitiv Sinn bei der Hauptpost.
die post ist dank privatisierung ebenso miserabel geworden wie die bahn. beiden institutionen ist nicht mehr zu trauen. es geht nur noch um gewinnmaximierung, der ursprüngliche service-gedanke ist nur noch notwendiges übel, welcher so weit wie es geht an den rand gedrängt wird.
was nützt es, wenn man hier und da in sonstwas für obskuren läden bis 20 uhr noch ein paket abgeben kann, aber wehe, es geht nach chile oder südafrika, dann sind die unterbezahlten minijobber ganz schnell überfordert. es macht auch viel spaß, sich mit sperrigen/ schweren postsendungen zwischen den einkäufern durchdrängeln oder an eine schlange anstellen zu müssen.bei der bahn ganz ähnliche ärgernisse. sogenannte nebenstrecken werden zunehmend stiefmütterlich behandelt oder gleich ganz dichtgemacht. bahnhöfe in der provinz sind verrammelt und dem verfall preisgegeben, stattdessen erwarten einen im besten fall ein winziger zugiger unterstand und ein fahrkartenautomat (oft nicht mal das), wer damit nicht klarkommt oder sonstige fragen hat, ist total aufgeschmissen.
wenige bahnhofsglitzertempel in großstädten, wenige min. weniger fahrzeit zwischen großstadt a und großstadt b und ein undurchsichtiger tarifdschungel machen das bahnfahren nicht attraktiv. jeder, der die möglichkeit hat, wird sich unter diesen bedingungen meist für das auto entscheiden.neben der rein praktischen sichtweise ist der verlust der traditionellen deutschen bahnhofskultur ein herber verlust.
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