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OK, vielleicht ist es wirklich so kompliziert und unverständlich. Also noch einfacher:
Noch mal, 2009 einsehen das etwas im argen liegt und ab da Rückstellungen bilden und sein handeln anpassen.
Ganz konkret: WOVON sollten die Rückstellungen gebildet werden? Auch „niedrigere Summen“ müssen ja irgendwo herkommen. Aus dem Hut zaubern geht nunmal nicht.
Eine gGmbH hat da keine Möglichkeiten, weil diese sofort die Gemeinnützigkeit mildern und ggf aufheben. Bei einer GmbH wäre das kein Problem…
Mit meinen bescheidenen Wirtschaftskenntnissen möchte ich das Gegenteil behaupten: Auch eine gGmbh darf Rückstellungen bilden, ohne die Gemeinnützigkeit zu verlieren..
Die über die Jahrzehnte aufgetürmten juristischen Berge führen dazu, dass eigentlich keiner mehr durchblickt, noch nicht mal Experten.
Geht so etwas vor Gericht, rätseln oft mehrere Gerichte, was denn nun rechtens ist.Jetzt ist eigentlich der Punkt erreicht, an dem der übliche Verdächtige den Oberbürgermeister verklagt.
Oder ist der Break-Even-Point noch nicht erreicht?
Wenn’s konkret wird, wissen offenbar selbst die Praktiker mit Menschenkenntnis nicht mehr weiter. 🙂
Das jahrelange haushaltspolitische Chaos fällt der Stadt immer wieder auf die Füße. Das konnte nicht mal das Hochwasser wegspülen. 😉
BILD berichtet, dass der OB Mitarbeiter und Eltern der SKV eingeladen hat und die Mitarbeiter unterschreiben mussten, diese Einladung nicht anzunehmen.
Das kommt mir spanisch vor.
Den geübten BILD-Leser sollte eigentlich nichts mehr überraschen.
Hast du die Aussage denn überprüft? Das „dürfte stimmen“ sagt eher das Gegeteil, trotz aller Leichtigkeit.
Wieviel Eltern hat den die SKV?
Oder ist der Geburtshelfer/Geschäftsführer gemeint?
Warum muss ich jetzt ans Maritim denken?Eine so leicht überprüfbare Aussage dürfte stimmen.
Erkenntnistheoretisch eine interessante Aussage. Könnte stimmen, weil man es überprüfen könnte. Cartesianische Philosophie im Konjunktiv.
Wenn es niemand jemals überprüft, könnte es dann trotzdem vielleicht stimmen?
Mit offenen Briefen und einer Demo vor/im Stadthaus üben die AWO und die Erzieherinnen der SKV morgen Druck auf die Stadträte aus.
Heute droht Frau Dr. Ines Budnik in einem Leserbrief dem Chef der Lokalredaktion Halle der MZ Glowinski mit einer Verleumdungsklage. Sie schreibt auch, dass sich die Kinder der KITA nie (zu einer DEMO ?)missbrauchen lassen würden, denn sie sind ja bereits kleine Persönlichkeiten.
Diesen Unsinn der Frau Dr. hätte ich auch abgedruckt.Glowinski ist parteilich, trotz „seiner“ Zeitung. Man müßte auch hinterfragen, wer ihn bezahlt… Solche „Qualität“ ist jedenfalls unbezahlbar.
Die Kindergärtnerinnen der SKV schreiben in ihrem offenen Brief: „„Nur unter dem Dach der SKV Kita gGmbH sind wir hochmotivierte pädagogische Fachkräfte und sichern hochwertige frühkindliche Bildung! Denn: Nur so bleibt bei uns kein Kind hinter seinen Möglichkeiten zurück!“ – Quelle: http://www.mz-web.de/25572266 ©2017
Diese Kindergärtnerinnen wären also unter einem anderen Träger nicht hochmotiviert, das ist nicht gerade eine Empfehlung für ihre weitere Beschäftigung, wenn einer Trägerwechsel erfolgen sollte oder wenn sie die Wechselfälle des Lebens doch mal dazu zwingen, in einer anderen KITA zu arbeiten.
Naja wolli, wie die „Verpflegung“, so die Bewegung. Solltest du kennen…
Jeder bekommt nur das, wofür er zahlt…Und alles anderes sind nicht einklagbare Absichtserklärungen der VS…, wobei ich immer noch frage, wer da der Geldgeber mit den Millionen im Hintergrund ist…
Wenn so viel Geld bezahlt wird, muss doch mit KITAs Geld zu verdienen sein? Das wundert mich eigentlich.
Die Demo vor dem Stadthaus hat nichts genutzt, der Insolvenzplan des SKV wurde vom Stadtrat abgelehnt.
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