aber wenn es dann in die Fachsprache geht, wir des schon komplizierter und wenn der Redner ein gewisses tempo vorlegt auch noch …
Dann kannst du dir ja vorstellen, wie „fetzig“ ein Vortrag in der von dir geschilderten Art wäre. Doppelt so lang auf jeden Fall.
Da der Vortrag im Rahmen der „iDiv Annual Lecture“ stattfindet, richtet er sich an ein Fachpublikum, dass wohl der (englischen) Fachsprache mächtig ist.
Aber wenn du möchtest, kannst du dir den Aufsatz, auf dem der Vortrag basiert selbst übersetzen:
http://link.springer.com/article/10.1007/s41247-016-0003-y