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Ost-Oberbürgermeister mit Forderungen zu Datenschutz, Energiewende und Finanzen
Vom Treffen der Ost-Oberbürgermeister hätte man doch erwarten dürfen, dass sie über spezielle Ostprobleme beraten, das kann ich aber nicht erkennen, Bundesmeldegesetz und Energiewende sind gesamtdeutsche Probleme.
Als Ostproblem nennt Oberdaggi, dass die ostdeutschen Städte beim Kitaausbau benachteiligt sind. Das dürfte aber falsch sein, beim Kitaausbau hat der Westen einen enormen Nachholbedarf, da muss der Westen stärker gefördert werden.Zitat Anfang:
„Wer die Städte sowie sämtliche vom Netzausbau Betroffenen eng und frühzeitig in die Planungen einbindet, fördert die Akzeptanz dieser Projekte. Das ist für eine gute Kommunikation miteinander sinnvoll und kann zugleich den Netzausbau beschleunigen helfen“, sagte Oberbürgermeisterin Szabados. Zitat Ende.
Das muß gerade Sie sagen, wo doch in Halle noch garnicht bekannt ist, ob durch die in der DDR gechaffene gute Netzinfrastruktur auf der Höchspannungsebene für die Energiewende überhaupt Netzausbauten erforderlich sind.Stromleitungen werden Einnahmen einbringen. Man plant schon Gesetze um Gemeinden an den Netzgebühren teilnehmen zu lassen.Da ist viel Raum zum abkassieren vorhanden. Ich bin mal gespannt, welche Leitungen ganz „unbedingt erforderlich“ sind um Windsrtrom aus Sachsen Anhalt nach Bayern zu leiten.Es gibt einige Trassen im Süden Sachsen A. und in Halle, die in den letzten Jahren zurückgebaut wurden.Mal sehen wo sie etwas planen zu bauen, und durch welches Wohngebiet das gehen wird. So eine 380 KV und 100m hohe Leitung knistert schön und der 150 m hohe Turm macht sich gut neben Wohnhäusern.
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