- Dieses Thema hat 1,034 Antworten und 48 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 1 Jahr von
.
-
Beiträge
-
Gebe den RESPEKT zurück!!
Danke
“Er rührte an den Schlaf der Welt” von Erich Enge, 1970/71, Harzgeroder Straße.
Einbeck mal wieder ganz ausgeschlafen und richtig !!! 🙂
Schwimmhalle in Halle-Neustadt
So ist es ! Weiter machen.
ist das das sommer Bad in ammendorf?
Das war das Gesundbrunnenbad und rechts ist ein Flutlichtmast vom KWS zu sehen. Hinter dem Fotograf waren damals die Umkleidekabinen.
Ich habe kein Bild und jeder würde es sofort erkennen. Aber weiß jemand, warum das Diesterweghaus diesen Namen trägt? Im Architekturbuch ist das Haus nicht einmal erwähnt.
Jahrbuch für hallische Stadtgeschichte 2006:
„Nach Süden hin sich platzartig ausweitend findet die Straßenbebauung mit den angrenzenden Gebäuden Nr. 86 und 87 ihren markanten Abschluss. Die großzügige viergeschossige Eckbebauung über einem hufeisenförmigen Grundriss mit großen Zwerchgiebeln prägt zu-gleich das Ensemble der Bebauung des Platzes Am Steintor. Erbauer des sich heute teilweise in desolatem Zustand befindenden Wohn- und Geschäftshauses waren 1910/12 die Architek¬ten Hugo Kießling und Paul Schmidt. Die ex¬ponierte Lage ließ den Gebäudekomplex auch für den Gaststättenbetrieb attraktiv erscheinen. Ab 1917 lockten die „Deutschen Bierstuben” Gäste an. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde das Haus zunächst Eigentum des Landes Sachsen-Anhalt und von der AG Bergberufsschulen verwaltet. Als damaliger Sitz des Landesvorstandes der Industriegewerkschaft Lehrer und Erzieher erhielt es den Namen des progressiv beleumdeten Pädagogen Friedrich Adolf Wilhelm Diesterweg (1790-1866). Diese Bezeichnung übernahmen auch die alten Bierstuben, nachdem sie im Januar 1953 als HO-Gaststätte wieder ihre Pforten öffneten.“auf auf zum fröhlichen Raten, auf in die Ratewelt
es fängt noch nicht an zu tagen, drum schnell das nächste Rätsel gestellt:
@ Einbeck: Vielen Dank! Du hast wirklich ein sehr gutes Wissen über Halle bzw. weißt, wo Du etwas finden kannst in Deinem Archiv. Vorbildlich, 1, Lob ins Muttiheft von Elfriede ( un das will was heeßen!)
Nochema zu den Scheekse, den nackchen, am Hannseringk. Das is e Wechweiser for Fremde, diede in Halle nich so Meise wissen. Wenn die von ohm vom Bahnhofe odder ausen Hanseringk odder von dr Breitscheidschtraße gomm un wolln zum Marchte runger, denn zeichte midder Foote, wie mr dahin gemmt:“ Da jehts lank zum Marchte, bei Händeln un so weider!“Das wolltch dr Vollschändchkeet noch hier drzu schreim.’tschuldjunk for de Underbrechunk.
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.