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- Dieses Thema hat 28 Antworten und 13 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 8 Jahren, 7 Monaten von redhall.
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17. September 2015 um 10:31 Uhr #174614
AnonymIn der CDU ist ein Streit um die künftige Besetzung des Sozialdezernats entbrannt. Noch in diesem Jahr wird der Posten vergeben. Unter den Kandidaten
[Der komplette Artikel: Sozialdezernent: Zoff um Kandidaten in der CDU]17. September 2015 um 10:40 Uhr #174615„Seine Ehefrau unterstütze die Bewerbung“
In die Gedankenwelt von Konservativen werde ich wohl nie vordringen. Ich geb auf.
17. September 2015 um 10:57 Uhr #174616Die Hallesche CDU ist doch sowieso ein Witzfigurenkabinett.
17. September 2015 um 11:05 Uhr #174617„Dieser Kandidat besitzt eine Ehefrau…“ Der Glückliche. Das prädestiniert ihn natürlich zu so einem Amt.
17. September 2015 um 11:54 Uhr #174618Ah, die Versammlung der Zyniker und Erbsenzähler war aber heute wirklich schnell. Aber ich versteh das natürlich. Schließlich gehts um eine Frau. Bei der ganzen Sache. Um nichts anderes. Das muss schon klar sein. Jaja, eine Ehefrau. Manchen hätt‘ selbst gern eine, Stimmts?
Seis drum. Böhnisch hat den Bogen scheinbar überspannt. Bin neugierig, wie lange er noch Fraktionsvorsitzender bleibt.
17. September 2015 um 12:03 Uhr #174619bene meint : „Die Hallesche CDU ist doch sowieso ein Witzfigurenkabinett.“
Als Mitglied dieses „Witzfigurenkabinetts“ habe ich einen Text auf das Lied „Die Männer sind alle Verbrecher…“
geschrieben und der geht so:
„Die CDU, das sind alles Verbrecher,
ihr Herz ist ein finsteres Loch,
die Andern sind auch nicht viel besser,
aber lieb, aber lieb sind sie doch“Das singen wir nach Parteiversanmlungen im Zustand der erhöhten Lebensfreude.
17. September 2015 um 12:17 Uhr #174620
AnonymSilvesterparty’s im Rathaus enden dann vielleicht mal nicht mit einem Polizeieinsatz. Der Satz mit der Frau ist nicht sinnvoll aber das ältere Semester in dieser Partei ist halt erzkonservativ und dies ist dann wohl ein wichtiger Aspekt. Bei den Grünen gilt die Ehe dann wohl eher als Karrierehemnis.
17. September 2015 um 12:18 Uhr #174622Godenrath ist der Kandidat der halleschen CDU und Bernhard Bönischs Aufgabe ist es dann auch, ihm eine Mehrheit zu organisieren. Wenn er das nicht will, obwohl es seine Fraktion so möchte, dann sollte er nicht länger Fraktionsvorsitzender sein. Doch da ist natürlich die Fraktion gefragt.
17. September 2015 um 12:28 Uhr #174623Ich weiß nicht, warum ihr euch so an der Aussage zu seiner Frau aufreiben könnt. Soweit ich weiß, geht sie Vollzeit arbeiten und irgendwer muss sich ja um die Kinder kümmern, wenn der Vater ständig unterwegs ist. So blöd ist das gar nicht, eher sogar modern, wenn beide Partner sich in solchen Dingen absprechen und nicht einfach der eine Karriere auf Kosten der anderen Familienmitglieder macht.
17. September 2015 um 12:45 Uhr #174625Im Originaltext steht tatsächlich, dass der Kandidat seine Ehefrau „besitzt“. Man mag sich das gar nicht so recht anatomisch vorstellen. Ticken diese CDU-„Freunde“ eigentlich noch irgendwie?
17. September 2015 um 13:04 Uhr #174626Mensch hei-wu, dass Sie an Frau Godenrath nicht vorbeikommen! Das find ich richtig putzig.
Gibts von Ihnen heute gar nichts zur Sache?
17. September 2015 um 13:28 Uhr #174627Boah, Godenrath – Da weiß man, was da so qualitativ (in der CDU) unterwegs ist!
17. September 2015 um 13:45 Uhr #174628
AnonymIm Sinne von Besitzansprüche ist die Formulierung nun wirklich nicht gemeint der feine Stil ist ja der ganze Text nicht aber die Schreiber wollen ja nicht einen Literaturpreis gewinnen, sondern Herrn B. unverblümt mitteilen, dass seine Zeit rum ist. Weshalb er den Schulschließer unterstützt, ist allerdings auch nicht klar.
17. September 2015 um 13:50 Uhr #174629
AnonymImmer wieder schön, wenn man die „Qualität“ einer Person bewertet, ohne zu wissen, wie diese dann sein wird. grüß Gott an die Glaskugel.
Wenn doch, dann bitte konkret die Verfehlungen aufzeigen! Es ist wie so oft, Nieten denken immer sie seien eine Schraube.17. September 2015 um 13:51 Uhr #174630Ich frage mich bei der Erwähnung der Ehefrau eben nur, ob es vielleicht hilfreich wäre, bei zukünftigen Bewerbungen sowas zu schreiben wie: „Ich besitze einen Ehemann. Er unterstützt diese Bewerbung ausdrücklich“. Oder gleich ein Statement von ihm anfügen? Ich bin auf jeden Fall für die Berücksichtigung von soft skills.
17. September 2015 um 14:36 Uhr #174655“ ohne zu wissen, wie diese dann sein wird.“
Wenn man weiß wie sie war, kann das manchmal reichen…
17. September 2015 um 15:03 Uhr #174662Soso Herr B. aus H. hat über ein Vermittlungsbüro nach Kandidaten suchen lassen.
Klingt ja wie bei einer billigen Castingshow. Er traut also keiner Person in seiner Partei die Aufgabe zu. Das sagt doch alles.
17. September 2015 um 15:11 Uhr #174664Darf man darauf verweisen, das das die CDU/FDP Fraktion ist?
Und nur, weil der Landtagspräsi keine Steuererklärung abgeben muß, ist Wolli noch lange kein Verbrecher, bei ihm ist die Steuerbehörde mit Sicherheit hinterher!
17. September 2015 um 15:24 Uhr #174668Hat Herr Wigand nicht Herrn G. vor die Tür gesetzt?
Soll die hallesche BB- Possenshow weitergehen, oder soll endlich auch mal im Sozialbereich fachlich gearbeitet werden?
So ein paar belastbare Zahlen im Sozialbereich
wären ein Beitrag zur Haushaltskonsolidierung.Angesicht der „vor uns liegenden Aufgaben“ braucht es keinen neuen „Ewigen OB im Wartestand“, der alle halbe Jahre den OB verklagt.
Um dann 5 Jahre lang für viel Geld Halles Alleebäume zu zählen.Sicher beglückt uns das Forum bald mit einen die Mutti die Hand schüttelnden Dezernenten im Wartestand. 😉
17. September 2015 um 15:31 Uhr #174674Ein Rausschmiß von Ritter Bernd ist eine Art Ritterschlag.
17. September 2015 um 17:57 Uhr #174711Zitat: Ein Rausschmiß (wegen mangelnder Qualifikation, Daggi gekannt zu haben wurde nicht als Qualifikation anerkannt) von Ritter Bernd ist eine Art Ritterschlag.
Mehr ein Erschlag.
Ritter Bernd brauchte nur einmal ansetzen, schon war er die „Alte Seilschaft“ los.
Die die christlichen Bündnisgrünen vor langer Zeit doch so verdammten. 😉17. September 2015 um 19:53 Uhr #174747Zitat: Ein Rausschmiß (wegen mangelnder Qualifikation) von Ritter Bernd ist eine Art Ritterschlag.
Mehr ein Erschlag.
Ritter Bernd brauchte nur einmal ansetzen, schon war er die „Alte Seilschaft“ los.
Die die christlichen Bündnisgrünen vor langer Zeit doch so verdammten. ;-)schlag.18. September 2015 um 13:00 Uhr #174988Sind denn nun alle Bewerber bekannt?
Ich habe nur vom Buschfunk gehört, dass sich Kogge nicht beworben hat.18. September 2015 um 13:35 Uhr #174998Die Unterstützung für Herrn G. durch die hallesche CDU ist für Kogge sicher Ritterschlag genug. 😉
19. September 2015 um 10:13 Uhr #175232Also irgendwie scheint in der CDU Halle der politische Anstand verloren gegangen sein. Dass Kreisvorsitzender und Fraktionsvorsitzender unterschiedlicher Auffassung sind ist nichts ungewöhnliches…auch nicht in anderen Parteien. Dass aber ein Mitglied eines Gremiums – welches in der Regel hinter verschlossenen Türen tagt – die Kampflinien und die Frontverläufe öffentlich kundtut ist meiner Meinung nach schon parteischädigendes Verhalten. Ich würde dem Briefschreiber ein Ausschlussverfahren an den Hals hängen. Was sollen denn die Parteimitglieder denken, wenn sie um diese Personaldiskussionen erfahren? Was erst die Bürger? Klar: die CDU ist sich hier nicht einig. Und die Ehefrau des Kandidaten? Klar dass sie sich für ihren Mann einsetzt. Das ist sehr ehrbar. Dass muss man nicht erst erwähnen. Aber: sie ist ja auch Mitglied des CDU-Kreisvorstandes. Wäre es da nicht besser gewesen, weil (zumindest indirekt)Befangen, man hält sich aus der Diskussion heraus? So aus politischer Hygiene? Zum anderen: sie ist auch Abteilungsleiterin in der Stadtverwaltung. Wäre es da nicht doppelt besser, man hält sich als Angestellte der Verwaltung heraus, wer Beigeordneter wird? Auch wenn es den eigenen Mann betrifft? Oder sehe ich dass alles zu eng?
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