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@kenno
Richtig! Wenn die Politik die Zentralwirtschaft über Subventionen und virtuelle Kosten in einem Markt versucht, ist es schon immer schief gegangen. Kosten für die Fehler trägt der Bürger.@Mirror,
auch du wirst bald begreifen, dass es im Zeitalter der Energiewende eine volkswirtschaftliche Fehlinvestition wäre, heutzutage noch Braunkohlekraftwerke zu errichten, deren Betriebszeit auf 40 Jahre und jährliche Benutzungsstunden an 8000 h angelegt werden muß, um sie wirtschaftlich zu betreiben.
Tatsache ist, dass wir jetzt schon soviel EE-Anlagen installiert haben, dass die vorhandenen Braunkohlekraftwerke abgeregelt werden müssen.
Na klar, wenn man Investitionen nicht mehr rechnen kann, ist es eben Volkswirtschaftlicher Unsinn. Die EEG-Umlage ist aber betriebswirtschaftliche Realität.
Zitat: „Tatsache ist, dass wir jetzt schon soviel EE-Anlagen installiert haben, dass die vorhandenen Braunkohlekraftwerke abgeregelt werden müssen.“
Ja, aber eben nur dann wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht.
Und genau das ist volkswirtschaftlicher BlödsinnUm die mal etwas klar zu machen: Die Erde hat zwei Halbseiten. Die Sonne beleuchtet jeweils eine Halbseite der Erde, auf der Rückseite ist es Nacht. Wir müssen also nur ein langes Kabel ziehen. 🙂
Was ist eigentlich aus dem Projekt geworden, unserer Steckdosen an die Sonne Afrikas anzuschließen?
es wurde eingestellt, weil genau das passiert ist, was ich schon im alten Halleforum voraus gesagt habe.
Die Lage in den ausgewählten Ländern ist politisch instabil geworden, weil die mehr oder weniger pro-westlichen Diktatoren durch antiwestliche Islamisten vertrieben wurden.
@braegel
Danke! Das Thema hatte ich nicht mehr auf dem Schirm. Haben die anti-westlichen Islamisten volkswirtschaftliche Schaden von uns abgewendet. Allah sei Dank 🙂
شكرا للسكان العربحماة الحمى يا حماة الحمى هلموا هلموا حماة الحمى يا حماة الحمى هلموا هلموا
SfK
Die meisten derzeitigen Braunkohlekraftwerke arbeiten mit Kraft-Wärme-Kopplung, dabei ist der Wirkungsgrad doppelt so hoch…„In Deutschland ist der Anteil der Kraft-Wärme-Kopplung an der gesamten Stromerzeugung nur ca. 16 % (Stand 2010), dürfte aber wegen der staatlichen Förderung steigen. Die deutsche Bundesregierung strebt einen Anteil von 25 % in 2020 an.“
@Schulze,
was du da von der Wirkungsgradverdopplung bei Braunkohlenkraftwerken durch Wärmeauskopplung verkündest, ist utopisch und darf mit der Kraft-Wärme-Kopplung in speziellen Heizkraftwerken nicht verwechselt werden.
Beispiel: Das Großkraftwerk Lippendorf verfeuert zwar Braunkohle und ist mit großen Kondensationsturbinen für die effektive Stromerzeugung, d.h.für die fast restlose Ausnutzung der Exergie des erzeugten Dampfes bis zur Kondensation (Kondensatorkühlung Kühltürme) ausgelegt. Wenn aus dem Kraftwerk Fernwärme nach Leipzig abgegeben wird, dann ändert sich an dem Kraftwerkswirkungsgrad von ca.40% nichts, da die Wärmeabgabe nur eine Fernwärmeauskopplung zu Lasten der Elektroenergieerzeugung erfolgt und der Braunkohlen-Brennstpoffnutzungsgrad infolge des hohen Wassergehalts nach wie vor schlecht ist.
Im Gegensatz dazu werden in dem GUD-HKW Dieselstraße bei der Erdgasverbrennung in Gasturbinen Brennstoffnutzungsgrade erzielt, die bei 89 % liegen.Braegel, du hast mich nicht verstanden.
Das Kohlendiocid in der Stratosphäre 80 – 500 km, reagierte beim Sonnenausbruch mit den Teilchen und Energien, und strahlte diese zurück in den Weltraum.
Der Sensor im neuen Satelliten registrierte zum ersten Mal diesen Vorgang.
Und nun schau dir mal die Spektrallinien von CO2 an. Diese Energiebänder, die CO2 aufnehmen und als Wärmestrahlung wieder abgeben, unter 10 km überhaupt noch vorkommen.
Ein kleiner Tip.
Diese Strahlungsbänder kommen unter 10 km nicht mehr vor.Also ist die Behauptung, das CO2 irgendwie am Wämehaushalt in den für unser Klima wichtigen Atmsophärenschicht einen wichtigen Beitrag spielt, hinfällig geworden.
CO2 kann keine Energie aufnehmen , weil die Strahlungsbänder die CO2 aufnehmen könnte unter 10km nicht vorkommen.Wir sprechen über eine Verbindung, die einen Anteil von 0,003 % in der Atmosphäre hat.
@Roshi: CO2 hat keine Spektrallinien, sondern Absorptionsbanden. Und der Rest ist auch Unfug.
Warum ist eigentlich das Windradwahnsinnthema auf die Klimaschiene abgetriftet? In Halle brauchen wir uns ja um Windräder keine Sorgen zu machen!!
erstens sind noch nicht alle Lagerstätten bekannt und erschlossen, zweitens gibts die Wiederaufarbeitung und drittens die Transmutation
Meine Beziehungen zu wichtigen Bundestagabgeordneten der CDU zahlen sich jetzt aus:
Aktuelle Meldung:
In die Koalitionsverhandlungen zur Energiewende kommt Bewegung: Union und SPD wollen den Windrad-Ausbau an Land deutlich begrenzen.Von deutlicher Begrenzung des Windrad-Ausbau an Land steht da aber nichts. Dies wäre aber ein Fehler wenn man noch immer nicht die Netzausbauten für die Übertragung der Offshore-Windkapazitäten in das Binnenland zur Verfügung hat.
Deshalb müssten, um die Betriebssicherheit der Onshore-Anlagen bei der geringeren Verfügbarkeit auszugleichen, neue Windanlagen mit Pufferspeichern ausgerüstet und vorhandene ebenfalls nachgerüstet und staatlich gefördert werden.Naja ich seh das etwas anders, in der letzten Legislaturperiode wurde von der Regierung die Solarbranche in Deutschland platt gemacht, tausende Arbeitsplätze wurden vernichtet.
In Anbahnung der neuen Regierung zeichnet sich analog zur letzten Periode ein ähnliches Scenario ab, in den nächsten Jahren solls der Windkraft an den Kragen gehen, was braucht Deutschland auch Arbeitsplätze im Bereich der Windkraftanlagenbauer, kann man doch auch wunderbar aus China importieren.
Und ich spiele jetzt mal Prophet wenn die Windkraftbranche vernichtet wurde kommt im weiteren dann die Branche der Biogasanlagen Betreiber dran.Aber immer schön den grünen Daumen hoch halten und behaupten unser Strom ist grün.
Wer von den Gegnern der Solar- oder Windenergie hat denn den Mut gehabt und hat seine Meinung vor dem Werkstor von Q-Cells vertreten und hat den Arbeitern ins Gesicht gesagt das er froh ist das 1500 Mann in Bitterfeld Ihren Job verloren haben.
Jetzt solls dann den Arbeitern bei Nordex in Rostock an den Kragen und die Arbeitsplätze gehen.
Aber wir jammern das wir zuwenige Arbeitsplätze haben, können uns aber von Staatswegen und aus populistischen Gründen leisten Arbeitsplätze zu vernichten.McPoldy: „Naja ich seh das etwas anders, in der letzten Legislaturperiode wurde von der Regierung die Solarbranche in Deutschland platt gemacht, tausende Arbeitsplätze wurden vernichtet.“
Was wurde den zur vorigen Regierung geändert?
@ Adiop, wurde doch hier schon von Wolli kund getan das die „neue große Koalition“ der Windenergie den Saft abdrehen möchte.
Was ja wohl tatsächlich in den Vorgesprächen zum Koalitionsvertrag auch tatsächlich kommen soll, wenn man mal den Pressemeldungen trauen darf.
Und wenn die Windkraftanlagenbauer keine Aufträge mehr aus Deutschland bekommen, weil keine Anlagen mehr zugebaut werden dürfen geht die Branche baden, also gehen Arbeitsplätze verloren.
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