- Dieses Thema hat 6 Antworten und 6 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 8 Jahren, 11 Monaten von
.
-
Beiträge
-
Diese Eschenart drängt alles andere zurück, beim Fällen entstehen aus den Wurzeln überall neue Bäume, deshalb ringeln, dann stirbt er ab und dann wird gefällt.
Es ist ein Eschenahorn. Also ein Ahorn (Acer negundo). Und der muß raus aus dem Deutschen Wald, weil er wie der Nutria ein invasiver US-IMPERIALISTISCHER Neobiot ist. Man wählt also lieber den Kahlschlag als die Übergabe an die Amis, Graf Luckner dreht sich im Grabe um.
Naja, Robinien muss man auch ein Jahr zuvor ringeln, sonst kommts wildeste Gestrüpp aus der Wurzel gekrabbelt….
Und der muß raus aus dem Deutschen Wald, weil er wie der Nutria ein invasiver US-IMPERIALISTISCHER Neobiot ist.
Laut Wikipedia schon seit 1688 in Europa und als Neophyt eingebürgert (Link zu floraweb.de). Also kein Antiamerikanismus und Ausländerhass. Vielleicht nur zur falschen Zeit am falschen Ort?
Ernsthaft: Nabu Berlin beschreibt diese Methode und das Ziel, den Ersatz durch eine einheimische Esche.
Eschenahorn wird seit 22.12.2011 in Halle nicht oder nicht mehr geschützt und gnadenlos dem Ringeln preisgegeben. Hoffentlich hat die Stadt das Geld für eine Ersatzpflanzung nicht nur „eingeplant“ sondern auch tatsächlich zur Verfügung.
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.