Startseite Foren Halle (Saale) Riebeckviertel: Stadt gibt breite Fußwege zum Parken frei

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  • #64585

    @Bollwerk Genau dieses engstirnige Denken ist das Problem. Man muß nicht vor jemand anderer Haustür parken. Es gibt zum Beispiel Parkhäuser. Ganz in der Nähe da. In Summe wahrscheinlich schneller als jede Parkplatzsuche. Und nein, es ist nicht kostenlos. Auch besteht kein Anspruch auf kostenlose Parkplätze. Die Kosten für ein Auto beinhalten eben auch den Stellplatz. Aber das ignorieren die meisten gern bei den Kosten für ihr heiliges Blechle. Da werden Tausende Euro für Auto, Versicherung und Benzin ausgegeben, aber für den Stellplatz „reicht“ es dann nicht mehr.

    Arbeitsplätze in Wohnungsnähe wären sicherlich wünschenswert. Aber selbst wenn nicht, ist nicht immer ein Auto zwingend nötig. Wo kämen sonst die vielen Pendler in der Bahn oder dem ÖPNV her. Daß ein paar Firmen auf der grünen Wiese kaum zu erreichen sind, ist in erster Linie das Problem dieser Firmen … eigentlich. Leider sorgt der Arbeitsplatzdruck dafür, daß auch dort sich noch Leute bewerben. Und mit Arbeitsplätzen kann man jegliche vernünftige Diskussion im Keim ersticken. Tempo 130? Geht nicht wegen Arbeitsplätzen. Opel dicht machen? Geht nicht wegen Arbeitsplätzen. Subventionsabbau? Geht nicht wegen Arbeitsplätzen. Verwaltung entschlacken? Geht nicht wegen Arbeitsplätzen … Aber das geht jetzt auch schon viel zu weit offtopic.

    #64586

    QGucki
    ich bin so einer der „auf der grünen Wiese“ Arbeitet. mein betrieb liegt ausserhalb von Halle und ich kann mit Auto oder ÖPNV fahren. was mache ich? ich nutze Beides je nachdem wie mein Terminplan aussieht. (Und zu sfk…nein ich will nicht auf die grüne Wiese ziehen, den hier ist nix!!!)

    Und wenn ich mit meinem Auto irgendwohin Fahre informiere ich mich vorher wo ich es abstellen kann (JA kostenlos! Denn die die bequemlichkeit gebietet es mir und meine eigene Haushaltsführung). Sollte dich nix finden Mein Gott dann parke ich eben eine Querstraße weiter oder im Parkhaus und laufe.
    Ich kann da das problem nicht verstehen?! Klar auch ich kenne viele solche Menschen die unbedingt vor der Haustür parken müssen oder der Arbeit, aber nicht das „blechle“ ist daran Schuld sondern der mensch der es „heilig“ macht.

    #64587

    Anonym

    @Gucki
    Niemand hat die Absicht kostenlose Parkplätze zu fordern. Wenn sie aber angeboten werden, dann bin ich sicher nicht unglücklich. Daß dir das nicht passt, ist bedauerlich, aber die Grünen, die dies gern verhindert hätten, sind eben nicht stark genug. So läuft das in einer Demokratie.

    Welches Parkhaus würdest du denn den Bewohnern der südl. Innenstadt empfehlen? Vielleicht das an der Pfännerhöhe? Versuch mal da einen Platz zu bekommen, nur einen einzigen. Du darfst dich dort auf einer Warteliste registrieren lassen.

    Natürlich geht es beim Auto auch um eine gewisse Bequemlichkeit, das will ich ja gar nicht abstreiten. Nur finde ich es befremdlich, wenn dem „gemeinen Autofahrer“ pauschal pure Faulheit unterstellt wird. Ausgerechnet ein Dauerstudent sollte bei diesem Thema schön die Fingerchen still halten. Faul und bequem ist jeder auf seine Weise.

    Klar, ist ein Auto für so manche Arbeitsplatzerreichbarkeit nicht zwingend notwendig. Das gilt insbesondere für die Arbeitsplätze in der Stadt. Ich wollte im Übrigen gar nicht diese Vernunftdiskussion mit dem Totschlagargument Arbeitsplätze torpedieren, sondern lediglich andeuten, daß so manches Auto möglichweise gar nicht notwendig wäre, wenn es genügend Arbeitsplätze (wie zu DDR-Zeiten) in der Nähe des Wohnortes geben würde.

    #64591

    @Leibnizianer Eine so „entspannte“ Haltung zum Auto würde vielen gut tun 😉

    @Bollwerk Ich bin weder grün noch Dauerstudent. Im Gegenteil, ich war Jahrgangserster im Studium. Und das vor etlichen Jahren. Und seit dem verdiene ich mein Geld mit Arbeiten. Also mal schön die Vorurteile wieder einpacken. Und nein, ich unterstelle keinem Autofahrer pauschal Faulheit. Wenn, dann Bequemlichkeit. Sowohl körperlich als auch mental. Aber über Alternativen zum eigenen Doppel-Auto denken auch mittlerweile viele gezwungender Maßen nach. Und daß Arbeitsplätze nicht mehr in der Nähe zu finden sind, hat u.a. auch mit viel zu niedrigen Transportkosten zu tun. Wenn Autofahren entsprechend teuer ist, kann sich keiner mehr leisten auf die grüne Wiese zu fahren und die Firmen müssten sich wieder in Wohnortnähe ansiedeln, um Mitarbeiter zu bekommen. Und nein, ich will natürlich kein Stahlwerk auf dem Hallmarkt. Nur um dieser blödsinnigen Diskussion gleich vorzubeugen.

    #64593

    Anonym

    @gucki
    Das mit dem Dauerstudent war auch nicht auf dich gemünzt. Und die Grünen habe ich aufgeführt, da sie im Artikel explizit erwähnt wurden.

    „Wenn Autofahren entsprechend teuer ist, kann sich keiner mehr leisten auf die grüne Wiese zu fahren“

    Das ist wohl war. Nur, wenn es dann soweit ist, dann ist ohnehin Hopfen und Malz verloren. Und ich bin mir sicher: Diese Zeit wird kommen.

    Zum „Direkt-vor-der-Haustür-Parken“: Wenn ich einen freien Platz vor der Haustür finde, dann stell ich mich auch da (unglaublicherweise) hin. Was für eine Ungeheuerlichkeit! Und wenn nicht, dann suche ich mir woanders was. Eigentlich logisch. Machen andere auch. Was gibts daran auszusetzen?

    #64605

    Das Problem ist aber ein bisschen vielschichtiger: Es ist ja nichtmal so, dass alle Autobesitzer zu bequem sind. Es gibt auch viele Leute, ein Auto besitzen, aber damit nur einmal die Woche zum Einkaufen fahren (und sonst alles mit ÖPNV oder zu Fuß/per Fahrrad machen). Diese Autos verbrauchen aber auch Platz und stehen daher nur sinnlos in der Gegend rum. Für solche Menschen wäre TeilAuto eine viel bessere Alternative.

    Aber was Bollwerk schrieb ist natürlich auch symptomatisch für unsere Ellenbogengesellschaft:

    Wenn ich einen freien Platz vor der Haustür finde, dann stell ich mich auch da (unglaublicherweise) hin.

    Sobald auch nur irgendwo ungenutzter Raum ist, wird ein Auto drauf geparkt. Sobald eine Straße breit genug ist, dass zwei Autos aneinander vorbei passen, wird halt eine Seite zugeparkt. Das ist eine Unsitte, die für die meisten Menschen schon völlig zur Normalität geworden ist, da wird man schon schief angeguckt, wenn man das überhaupt als Unsitte bezeichnet, weil das Verständnis dafür vollkommen fehlt. Dass aber ungenutzter Raum (d. h. Raum, der nicht zugeparkt ist) einfach nur um seiner selbst Willen da sein könnte und auch ungenutzt bleiben soll (z. B. weil das gesamte Umfeld dadurch schöner aussieht und/oder angenehmer ist oder weil der Verkehr dann besser fließen kann), das kommt dem gemeinen denkfaulen Autobesitzer nicht in den Sinn. Da das so ist, braucht es eigentlich eine ordnende Macht mit der Kompetenz, das durchzusetzen, aber (nicht nur) hier hat die Stadtverwaltung kläglich versagt.

    #64611

    Anonym

    Binärcode… 🙄 träumt wieder vom Fantasialand und vergisst ganz nebenbei, daß er sich in der Stadt befindet. Kann sich einfach nicht damit abfinden, daß das Auto im 20./21.Jahrhundert eine Selbstverständlichkeit ist und schlicht und einfach eben dazugehört. Zumindest bis auf eine bestimmte Zeit. Viele Dinge sind im Laufe der Zeit zur Normalität geworden. Das ist auch der Zeit geschuldet. Heute ist es das Normalste, wenn du in der Innenstadt einkaufen gehst. Das war nicht immer ohne Weiteres ohne Einschränkung möglich. Darauf willst du doch heute auch nicht mehr verzichten.
    Tja, Binärcode, du lebst leider nunmal in der Autoepoche. Sicher wärest du bei den Kutschen besser aufgehoben, aber das kann man sich nunmal nicht aussuchen.

    Und bezüglich deiner Idee, den Menschen das Benutzen eines Autos einzuschränken oder gar durch eine „ordnende Macht“ zu verbieten, sei gesagt, daß es diese Versuche (ungewollt) bereits gegeben hat. Is nicht gelungen… weißt du bestimmt.
    Dein Problem ist, daß du ein krankhaft-gestörtes Verhältnis zum Autos hast. Allein der Anblick lässt offenbar dein Blut in den Adern gefrieren. Da kann im Grunde vielleicht noch der Onkel Doktor helfen.

    #64612

    Mirror

    Schächtelchen Bier kann man mit dem Auto viel einfacher nach Hause schaffen.

    #64621

    @Bollwerk Ein wenig muß ich dich doch korrigieren. Ja, das Auto gehört mittlerweile dazu. Aber nein, es muß nicht jeder sein eigenes Auto haben. Und schon gar nicht mehrere. Dafür gibt es genügend Alternativen. Und um seine Bierschachtel einmal in der Woche nach Hause fahren zu können, die ganze restliche Woche die Autokosten-Uhr runterattern zu lassen … das ist das schon sehr nah am Luxus.

    Auch das man autofrei nicht durchsetzen kann ist falsch. In Wien gibt es zum Beispiel ein komplett autofreies Viertel. Und das funktioniert. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, daß laut einer Studie in den europäischen Ballungszentren und urbanen Gebieten etwa 40% der Haushalte ohne Auto leben. Über die exakte Zahl mag man streiten. Der Fakt aber, daß es ohne Auto geht, ist unumstößlich. Sicherlich nicht immer, nicht für jedermann und nicht überall. Aber ganz bestimmt viel häufiger als man bequemerweise glaubt.

    #64637

    @Stadt_für_Kinder

    „Da kann ich ebenso fragen: also wenn auf der Straße immer noch genug Platz ist, d.H. zwei Autos kommen locker aneinander vorbei passen, weshalb sollten man da nicht großzügig Fuß- oder Radwege anlegen?“

    Hat man doch.Einfach mal in den Süden von Halle fahren!
    Garantiert dieselben Planer/Entscheider.

    #64666

    Anonym

    @gucki
    Sicher, wenn man will, dann gehts natürlich ohne Auto. Da ist nur ein Problem: viele wollen nicht, und an kann es ihnen auch nicht vorschreiben. Einfach auch deswegen, weil für sehr viele das Auto keine Belastung ist sondern eine Erleichterung. Und die Deutschen haben mit dem Auto ohnehin ein ganz besonderes Verhältnis. Das ist zum Teil auch geschichtlich bedingt.

    #64675

    @Bollwerk Also erst einmal, es werden immer weniger, welche das Auto lieben. Vor allem das Privatauto. Das es dennoch eine ganze Menge Autoliebhaber gibt liegt daran, daß sie sich das Auto schön reden und die resultierenden Probleme anderen in die Schuhe schieben. Keinen Parkplatz gefunden? Die Stadt ist schuld. Tanken war wieder sauteuer? Der Staat und die Konzerne sind daran schuld. Versicherung wird wieder fällig? Blöder Staat und blöde Versicherungskonzerne. Die Liste läßt sich beliebig fortsetzen. Und Lobbyisten wie der ADAC tun alles, damit diese Verblendung aufrecht erhalten bleibt. Wer sich mal mit den realen Vor- und Nachteilen des Privatautos auseinandersetzt, der wird die Probleme schnell erkennen. Auch dann werden auch Menschen übrig bleiben, für die das Auto sinnvoll erscheint. Aber es werden deutlich weniger. Und bitte nicht mit Geschichte kommen. Damit kann man fast alles begründen. Selbst eine Dauerschuld jedes Deutschen an irgend eiem Krieg …

    #64676

    Ein Auto mag gelegentlich nuetzlich sein. Aber lieben muss man es deswegen nicht.Man muss auch nicht seinen Staubsauger lieben.

    #64684
    #64685

    Wolli, Du meist das sicherlich sarkastisch. Ich kann über die Entscheidung der Stadtverwaltung nicht lachen.

    #64686

    Stadt_für_Kinder schrieb:
    Nein. Es fehlt an der Bereitschaft, Wohnsitze in der Nähe von Arbeitsplätzen zu nehmen.

    Gute Idee. Einen Wohnsitz bei Vatis Arbeitsstelle, einen bei Muttis.

    #64700

    Und bezüglich deiner Idee, den Menschen das Benutzen eines Autos einzuschränken oder gar durch eine “ordnende Macht” zu verbieten, sei gesagt, daß es diese Versuche (ungewollt) bereits gegeben hat. Is nicht gelungen… weißt du bestimmt.

    Liebes Bollwerk, sagen dir die Begriffe „Ordnungsamt“ oder „Straßenverkehrsordnung“ was? Das sind eben diese ordnenden Mächte, die die Benutzung eines Autos jeden Tag (zu recht) einschränken (schonmal von „Parkverbot“ und „Fußweg“ gehört?). Warum gibt’s das wohl? Willste dagegen klagen?
    Wenn jeder Autobesitzer nach Einsicht oder gar Vernunft handeln würde, bräuchten wir das alles nicht. Da aber der pure Egoismus vorherrscht, ist eine ordnende Macht nötig. Aber wie in meinem vorherigen Kommentar schon gesagt, kann man da nicht gerade auf die Stadtvewaltung bauen.

    Binärcode… träumt wieder vom Fantasialand und vergisst ganz nebenbei, daß er sich in der Stadt befindet. Kann sich einfach nicht damit abfinden, daß das Auto im 20./21.Jahrhundert eine Selbstverständlichkeit ist und schlicht und einfach eben dazugehört. Zumindest bis auf eine bestimmte Zeit. Viele Dinge sind im Laufe der Zeit zur Normalität geworden.

    Bollwerk, es gibt einen nicht unerheblichen Teil Stadtbewohner, für die ein Auto eben nicht „einfach eben dazugehört“. Die leben ohne Auto und zwar in der Stadt, nicht in einer Höhle im Mittelalter. Und wenn Luxusgegenstände zur „Normalität“ werden, führen sie nur zur Abhängigkeit, vor allem, wenn diese „normalen“ Dinge kontinuierlich Geld kosten. Und das nimmt mit verstärkter Technisierung und Automatisierung unseres Alltags nur noch mehr zu (aber das ist hier nicht das Thema). Zur „Normalität“ sind auch Fettleibigkeit und „Burn-out“-Syndrom geworden, verursacht durch Bewegungsmangel, bzw. Stress aufgrund einer Kombination von Hektik, (Verkehrs-)Lärm und wirtschaftlichen Zwängen (Auto kostet Geld etc.). Findest du auch, dass das „einfach eben dazugehört“?

    Ich habe gar nichts grundsätzliches gegen Autos. Aber es kann einfach rein physikalisch gar nicht jeder, der es wollte, ein Auto besitzen, oder gar einen (kostenlosen) Parkplatz in der Stadt beanspruchen. Und wo die Nachfrage das Angebot übersteigt, muss eine ordnende Macht eingreifen, um der ausufernden Unsitte, alles zuzuparken Einhalt zu gebieten. Aber hier versagt die Stadtverwaltung, indem sie der Aufenthaltsqualität in der Stadt noch mehr schadet.

    Und dann zäunen wir noch unsere Kinder ein, damit sie nicht zwischen den Autos rumrennen.

    #64701

    @Hei-Wu. Das würde der Realität durchaus entsprechen, wenn man sich die Trennungsrate ansieht. 🙂

    #64702

    Volle Zustimmung, 10010110!

    #64703

    „Ich habe gar nichts grundsätzliches gegen Autos. Aber es kann einfach rein physikalisch gar nicht jeder, der es wollte, ein Auto besitzen, oder gar einen (kostenlosen) Parkplatz in der Stadt beanspruchen.“
    Ich widerspreche ,10010010. Das ist in Deutschland die Realität. Und da es ja angeblich immer mehr werden, die kein Auto wünschen, habe ich demnächst noch mehr Möglichkeiten, mein Auto zu parken. Das freut mich. Aber manchmal fahre ich auch Fahrrad, manchmal laufe ich. Und, manchmal fahre ich sogar Auto, obwohl ich es nicht müßte. Na und, wer will mir das verbieten?

    #64704

    Off T.:
    @SfK: bezog sich Deine Bemerkung jetzt auf meine Anmerkungen hinsichtlich erotischer Beziehungen zu Staubsaugern? diesbezüglich ist in der medizinischen Fachliteratur tatsächlich eine gewisse Abtrennungsrate beschrieben.
    (1) http://brennessel.blogsport.de/images/DOKTORARBEIT_Penisverletzungen_bei_Masturbation_mit_Staubsaugern.pdf

    #64711

    Könnte mich wegwerfen, was man alles untersuchen kann.

    #64712

    Anonym

    @gucki
    „Das es dennoch eine ganze Menge Autoliebhaber gibt liegt daran, daß sie sich das Auto schön reden und die resultierenden Probleme anderen in die Schuhe schieben“

    Was du alles glaubst zu wissen, ist sehr interessant. Solltest Psychologe werden. Auf das Geschichtliche und die Hintergründe die ich eigentlich meinte, will ich jetzt nicht weiter eingehen. Eine Endlosdiskussion in der virtuellen Welt würde ohnehin zu nichts führen.

    @Binärcode
    „es gibt einen nicht unerheblichen Teil Stadtbewohner, für die ein Auto eben nicht „einfach eben dazugehört“.“

    Das sei ihnen gegönnt. Hab da nichts dagegen. Für einen nicht unerheblichen Teil ist es aber völlig normal. Daß diese Leute für dich alles bequeme Egoisten sind, habe ich als deine Meinung zur Kenntnis genommen. War mir aber jetzt nicht neu.

    #64735

    Also ich liebe meinen Staubsauger.

    #64738

    Gibt er Dir auch etwas zurück, oder steckst du noch nicht ganz drin?

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