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Die MZ berichtet heute über ausländerfeindliche Praxis eines Wittenberger Kleingartenvereins:
Frage an die engagierten Kleingärtner hier im Forum: gibt es das in Halle auch? Bislang hatte ich bei diversen Besuchen in Halleschen Kleingärten einen gegenteiligen Eindruck.
Aber klar gibts das. Manche Gartenfreunde grenzen alles aus, was ihnen fremd ist. Das muss nicht mal die Hautfarbe oder Sprache sein, es reicht schon, dass das Gemüse nicht in Reih und Glied steht und „Unkraut“ wie Waldmeister und Walderdbeeren den Boden deckt.
Natürlich werden Aufnahmeanträge auch abgelehnt, nur eben werden sie meistens nicht begründet. Ist wie bei Bewerbungen… entweder gar keine Begründung oder eine fadenscheinige „Wir haben uns für einen anderen/geeigneteren Bewerber entschieden…“
Ein Kleingartenverein ist eben das..Ein privater Verein.
und wie bei jedem Verein kann er sich seine Mitglieder auch ohne Angabe von Gründen selbst aussuchen.Wo ist das Problem?
Da irrst du dich. Kleingartenvereine sind gemeinnützig, zudem regelt das Kleingartengesetz, dass sie ( meist öffentlichen) Grund Vergünstigungen nutzen können. Das schließt willkürliche Aufnahmekriterien, doe nicht mit den Zielen des Grundgesetzes in Einklang zu bringen sind, per se aus.
Aufnahmekriterien sind das eine. Ablehnungsgründe das andere.
Es kommt auf die Satzung des Vereins an. Eine Begründung ist nicht erforderlich.
Wenn in der Satzung steht „xy entscheidet über den Antrag“, dann ist das so. Eventuell gibt es Einspruchsrechte. Das muss aber nicht sein.Aufnahmezwänge gibt es nach meiner Kenntnis nur bei Monopol oder wenn die Nichtmitgliedschaft gravierende Folgen hat.
Mit der Gemeinnützigkeit hat das erstmal nix zu tun. Aber ich lasse mich gern eines besseren belehren, habe aber keine Lust, jetzt das ganze Kleingartengesetz zu durchforsten.
Hier ein interessanter Beitrag: https://www.vereinswelt.de/newsletter/details/article/darf-der-kerl-wirklich-in-ihren-verein.html
habe aber keine Lust, jetzt das ganze Kleingartengesetz zu durchforsten.
Die Lust haben viele Kleingärtner nicht.
habe aber keine Lust, jetzt das ganze Kleingartengesetz zu durchforsten.
Die Lust haben viele Kleingärtner nicht. Das kann allerdings den Bestand einer ganzen Anlage gefährden.
hmmm..SfKs Beitrag scheint meine Meinung zu stützen…
Weiter unten im verlinkten Beitrag ist aber noch eine kleine Schleuse eingebaut, die der BGH gebaut hat.
Ja, ich hatte mal so ein goldkettchenbehangenen … als Nachbarn.
Als erstes brachte er ein Schaf mit.Dann einen Grill,auf den das Schaf landen sollte.
Kurze Zeit später bekam er wiederholt Besuch von der Polizei. da er sich einen Schafpfleger in der Laube hielt und diverses in der Laube deponierte.
Da muss man als Vorstand schon Vorsichtig sein! 😉Aber klar gibts das. Manche Gartenfreunde grenzen alles aus, was ihnen fremd ist. Das muss nicht mal die Hautfarbe oder Sprache sein, es reicht schon, dass das Gemüse nicht in Reih und Glied steht und “Unkraut” wie Waldmeister und Walderdbeeren den Boden deckt.
Wenn man einen Ökofuzzi in der Anlage hat, werden die Kleingärtner nicht glücklich. Du erkennst die Gärten sofort, im wesentlichen wächst da nur Grünfutter für Tiere. Und wenn du dich nicht an die Kleingartenordnung hälst. kommt die Stadt und erhöht die Pacht, die in Halle sowieso schon überhöht ist.
Wasserklo, Pools, Satellitenschüssel, Dauerwohnen, all das wird vom Vorstand gedeckt, aber der „Ökofuzzi“ muss raus. So läuft das. Und nicht nur die kriegen Druck. Da werden selbst vorbildliche Gärtner angemacht, weil sie sich nicht an der Gemeinschaftsarbeit beteiligen, ungeachtet dessen, dass sie als Pendler die Arbeitswoche im Westen zubringen und nur am WE Zeit haben ihren Garten in Schuss zu halten.
Gegenüber Brennesseln im Garten bin ich Rassist.
Man kann sie essen. Andünsten, Zitrone und Olivenöl drüber, fertig.
Und die Pflanze wird nach der neuen dt. Rechtschreibung, egal ob roh, gedünstet usw., mit 3 n( nnn) geschrieben, vgl. Stalllaterne, Schifffahrt und dergleichen mehr.
Überbrüht soll der Sud der Pflanze auch gegen Pflanzenschädlinge nützlich sein.
Und die Pflanze wird nach der neuen dt. Rechtschreibung, egal ob roh, gedünstet usw., mit 3 n( nnn) geschrieben, vgl. Stalllaterne, Schifffahrt und dergleichen mehr.
Überbrüht soll der Sud der Pflanze auch gegen Pflanzenschädlinge nützlich sein.
Moos- Sud ist noch besser, aber finde mal heute Moos!
Ohne Moos nix los, @Redhall.
Aber hier geht es um Kleingartennazis.
Bitte beim Thema bleben.
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