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Im Oktober sollen die Bauarbeiten am Rannischen Platz in Halle (Saale) beendet sein. Um den Zeitplan einzuhalten wird auch tatkräftig Nachts gearbeite
[Der komplette Artikel: Rannischer Platz: Anwohner fordern nächtlichen Baustopp]Lieber Tanc, die meisten Prüfungen werden für gewöhnlich alle zwei Semester angeboten. Wenn man dann noch seine Prüfungen auf die beiden Termine(1. + 2. Versuch) verteilt oder aus anderen Gründen zu einem Termin nicht kann/konnte dann heißt das in der Tat ein Jahr warten. Da kannst du 175 LP ja theoretisch auch 180 LP im Bachelor haben und musst ein Jahr genüsslich auf die eine Prüfung warten.
In diesem speziellen Fall könntest du aber Recht haben, die WiWis befinden sich eigentlich erst im ersten Prüfungsversuch. Somit hat die Dame bei einer regulären Prüfung im September noch mal eine Chance.
Ich glaube nach der Prüfungsphase würde die Studenten die Baustelle zu der Zeit gar nicht mitbekommen 😉
Wer „ganz nah drann“ wohnen möchte sollte sich später nicht über Gestank, Lärm, Schmutz etc. beschweren. Ich Plattenkind frag(t)e mich eh schon immer, was einem passiert sein muss, in der Innenstadt von Halle „ganz nah drann“ wohnen zu wollen.
@Rene Verbund
Wenn man z.B. keine langen Anfahrtswege haben möchte, nebenbei noch Arbeiten gehen muss…
Vom Riebeckplatz bis nach Heide-Nord dauert die Fahrt am Abend ca. 36 Minuten, falls man den Anschlussbus in Kröllwitz bekommt. Ansonsten dauert es noch länger.
Ich kann daher schon verstehen, dass es Menschen gibt, die in der Stadt leben. Aber auch hier kann man erwarten, dass man Nachts schlafen kann.
Eine solche Baustelle ist zwar nur temporär und nach Fertigstellung wirds auch wieder leiser, aber man kann lärmintensive Arbeiten tatsächlich tagsüber ausführen.
Für mich hat es eher den Beigeschmack als wolle jemand seine schlechten Prüfungsergebnisse rechtfertigen. Ich fahre immer nach der Spätschicht ~23 Uhr dort vorbei und lärmintensive Arbeiten konnte ich nicht vernehmen (jedenfalls nicht lauter als sonst, wenn man die alten Tatras + schlechte Schiene + Verkehr rechnet).
christian, ab Kröllwitz sind abends immer anschlußbusse, ich bin da noch nicht einmal stehengeblieben, weder mit 22, noch mit 21
Einige der Kommentare zeugen schon von einer merkwürdigen rücksichtslosen Haltung gegenüber Mitmenschen. Ich finde den Anspruch, in einer Stadt wohnen zu wollen, als auch, in der Wohnung schlafen zu können, durchaus normal und angebracht.
Aber gewiss doch, nur muß man eben an manchen bevorzugten Stellen auch Abstriche machen, wenn es mal etwaas anders läuft … wer kenen Events haben will, wohl auch nicht um den Markt/Hallmarkt…
Man kann nicht alles haben im Leben, einige sollten das inzwischen auch gelernt haben. Bei manchen dauert es unter Schmerzen auch mal etwas länger…Einerseits regen sich immer alle auf, das die Baumaßnahmen immer so (zu) lange dauern, andererseits regen sie sich über Baulärm auf.
Man kann es eben keinem recht machen.
Passt den einer auf, nicht das die Schienen in die falsche Richtung führen!
Wenn man Nachts arbeitet, kann das schon mal passieren. 😉Wie die Leute in der Sternstraße… an ’ner Kneipenmeile wohnen und dann verlangen, dass um 22.00 drin gesessen wird. Daumen hoch!
Wir sind damals aus der Beesener Straße weggezogen, als sie saniert wurde. Der Lärm und vor allem auch der Dreck (noch dazu im Sommer) wäre in der Parterre-Wohnung unerträglich geworden. Dass aber versucht wird, sehr lärmintensive Arbeiten nicht nachts zu verrichten, ist trotzdem angebracht. Für alles Andere gibt es Ohropax. Auf Schichtarbeiter, die tagsüber schlafen müssen, kann ja sonst auch keine Rücksicht genommen werden.
Für die nicht bestandene Prüfung spiel ich mal die kleinste Geige der Welt – als ob man vor so einer Angelegenheit nicht mal woanders übernachten kann, wenn man weiß, dass man seine Ruhe braucht…mit verlaub, liebe camilla iffert, aber diese baustelle gibt es seit fast einem ganzen jahr. nächtliche bauarbeiten wurden immer angekündigt. da kann man ja wohl mal abssehen, dass man sich – wenn denn diese prüfung so immens wichtig ist und nur einmal angeboten wird im jahr – eine alternative bleibe für die tage davor sucht. da kann man doch mal freunde fragen, ob man mal für eine nacht bleiben kann. jetzt die eigene unkoordiniertheit an die stadt abzuwälzen, die tag und nacht arbeitet, damit dieses baustellenmonster endlich mal ein (ohnehin schon nach hinten hinausverzögertes) ende haben kann, ist ja wohl das letzte. wenn die stadt darauf eingeht, bleibt das chaos wohl bis zum sankt nimmerleinstag bestehen.
Ich möchte auch gerne eine Baustelle vor meiner Tür haben wo einmal pro Nacht ein Bbauarbeiter Hustet. Wenn ich dann durch eigene Faulheit oder unzureichendes Wissen irgendwas versemmel hab ich wenigstens einen Grund.
Die Schuld auf andere zu schieben zeugt von Managerqualitäten habe ich neulich gelesen. Die Frau wird mal ganz nach vorne kommen!
(nur eben ein Jahr später 😛 )
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