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- Dieses Thema hat 96 Antworten und 15 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 8 Jahren, 9 Monaten von wolli.
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19. Mai 2015 um 18:06 Uhr #153826
Der AHA-Chef hat in einem heutigen MZ-Leserbrief über den Radweg unter der Elisabethbrücke durch bis zum Stadthafen sein Mißfallen ausgedrückt. Ich dagegen kann es kaum erwarten, dort entlangzuradeln.
20. Mai 2015 um 00:22 Uhr #153854Naja, wolli, man kann auch gegen den Wind… Lassen wir ihm das Vergnügen…
20. Mai 2015 um 01:46 Uhr #153857…. und mit der Hafenbahnbreite von 2,5 Meter im Uferbereich der Elisabethsaale hat er ja auch noch untertrieben.
20. Mai 2015 um 08:32 Uhr #153886Alle Kinderspielplätze werden nie saniert sein, deshalb kann mit dem Argument Spielplatzsanierung nie eine Brücke gebaut werden.
Richtig. Sehr gut auf den Punkt gebracht. Ich kann das ganze Verhinderungsgeschwafel mit diesen Scheinargumenten schon lange nicht mehr ab.
Wir haben als Kinder übrigens am liebsten auf Baustellen in Halle-Neustadt gespielt. Ob der Spielplatz saniert ist oder nicht, interessiert maximal die Eltern, die ihre Gören nicht genug verwöhnen können.
20. Mai 2015 um 11:12 Uhr #153912Wir haben als Kinder übrigens am liebsten auf Baustellen in Halle-Neustadt gespielt. Ob der Spielplatz saniert ist oder nicht, interessiert maximal die Eltern, die ihre Gören nicht genug verwöhnen können.
Wir haben, und dies nicht nur als Kinder, mit dem Fahrrad den „Umweg“ über die Brücke in der Mansfelder Straße genommen. Ob die Brücke gebaut wird oder nicht, interessiert maximal die Radfahrer, die für ein paar hundert Meter zusätzliche Strampelei zu verwöhnt sind.
😉20. Mai 2015 um 11:28 Uhr #153917Sehr richtig. Ob die brücke überhaupt „gebraucht“ wird…
20. Mai 2015 um 12:12 Uhr #153926Wenn sie zum neuen Weg gehört, dann schon. Sicher gibt es wichtigeres, aber die Brücke ist ja nun auch nicht so eine Rieseninvestition, wo man jahrelang überlegen muss, ob man es stemmt.
20. Mai 2015 um 12:18 Uhr #153927
Anonymwo man jahrelang überlegen muss, ob man es stemmt.
Wenn man nichts mehr ohne Förderung bauen kann, sollte man schon gründlich überlegen.
20. Mai 2015 um 17:36 Uhr #153985Von welcher Brücke wird denn hier gesprochen? Wir reden doch immer noch von der Hafenbahntrasse und die braucht doch jetzt keine neue Brücke mehr.
20. Mai 2015 um 21:44 Uhr #154036Von welcher Brücke wird denn hier gesprochen? Wir reden doch immer noch von der Hafenbahntrasse und die braucht doch jetzt keine neue Brücke mehr.
Ist doch wunderbar, jetzt fehlt nur noch die Brücke zur Franz-Schubert-Strasse.
21. Mai 2015 um 08:52 Uhr #154088Viel wichtiger wäre aber für die Fortführung des Saaleradwanderweges und Belebung des Stadthafens der Bau der im Wege-und Freizeit- sowie im Wassertourismuskonzept vorgesehene Bau einer Freizeitbrücke vom Stadthafen über die Elisabethsaale zur Peißnitzinsel.
21. Mai 2015 um 08:58 Uhr #154092In Pläne kann man viel schreiben, das wird wohl ein Wunschtraum bleiben.
21. Mai 2015 um 09:03 Uhr #154094Die Brücke „Franz-Schubert-Straße“ sicher auch.
21. Mai 2015 um 12:37 Uhr #154127Dann sollte man wenigsten Leih-Schwimmwesten an Stelle der Brücke hinhängen.
27. Mai 2015 um 22:20 Uhr #154906Heute weitere Bilder von der Hafenbahntrasse am Holzplatz.
Der Prellbock ist wieder da und um ihn herum ist ein Pflasterbereich zum Verweilem mit Bänken vorgesehen. Auch 3 Bäume wurden schon gepflanzt.
Entlang der Straße zu den Pulverweiden wurden in größeren Abständen an beiden Straßenseiten Pflasterbereiche vermutlich zum Ausweichen von Fahrzeugen bei Gegenverkehr vorgesehen.
Hier soll es wohl später zum Park der Erinnerungen weitergehen.
Auch die Anbindung an den bisherigen Radweg Richtung Pulverweiden ist fertig.
Ups, was hat sich der Baubetrieb bei der Brückengeländermontage denn da für einen folgenschweren Schnitzer erlaubt und das östliche Geländer auf den neuen Rad-und Fußweg plaziert, anstatt an der noch nicht wieder montierten Brückenbetonplatte zu befestigen?
Glaubt der verantwortliche Bauleiter etwa, dass die Hafenbahntrasse nur aus dem asphaltierten Streifen zwischen den Schienen besteht (1,50 m) und der jetzt auch falsch mit Pflastersteinen anstatt mit Betonsteinen zu verlegende 1 m breite Streifen nicht dazu gehört?
Die verantwortliche Teamleiterin bei der Stadtverwaltung ist über die Mängel und deren Abstellung informiert worden.Hier zum Vergleich die Tunnelunterführung mit der alten Brückengeländerbefestigung an der jetzt noch fehlenden äußeren Betonplatte.
29. Mai 2015 um 09:08 Uhr #155149An Tandems und Gespanne mit Radanhängern denkt da offensichtlich auch wieder keiner.
29. Mai 2015 um 09:32 Uhr #155153An Tandems und Gespanne mit Radanhängern denkt da offensichtlich auch wieder keiner.
Oder an die LKW fahrer.
29. Mai 2015 um 10:42 Uhr #155159Ach sind wir heute wieder luuuuussstiggggg…
29. Mai 2015 um 10:47 Uhr #155160@Geraldo,
kannst ja auf Baustopp klagen, da hier die Vorbereitung ohne Öffentlichkeitsbeteiligung stattgefunden hat und Abstimmungen nur mit dem Radfahrbeauftragten der Stadt getätigt wurden, der ja hätte wissen müssen, wie man die Kurven auch für Tandems und Radfahrgespanne gestalten muß.29. Mai 2015 um 15:04 Uhr #155217Man sollte die Mindestbreite am Bierbike fest machen. Das ist wenigstens halbwegs Sinnvoll.
29. Mai 2015 um 22:33 Uhr #155382Tandems, Liegeräder, Transporträder und Anhänger gehören längst zu Stadtbild.
29. Mai 2015 um 23:28 Uhr #155388Tandems, Liegeräder, Transporträder und Anhänger gehören längst zu Stadtbild.
Wo liegt denn dein Problem? Es ist ein Radweg. Die von dir genannten absolut selten Sonderformen(Anteil vermutlich im niedrigen Prozentbereich) sollten bei einem 1,50m breiten Weg locker drauf passen. Also selbst bei deinen völlig untypischen Ausnahmen gibt es kein Problem.
Müssen wir jetzt alle Straßen in Halle verbreitern weil es ja auch Limos und Schwerlasttransporte gibt? Ist alles schon mal in Halle gesehen worden.
Da bekommt Halle einen top Radweg und es wird weiter geheult. Vielleicht braucht es eine Radsteuer, dann könnt ihr das Ökogelaber wenigstens aus der eigenen Tasche bezahlen. Da können die Radwege auch 5m breit sein.
30. Mai 2015 um 08:29 Uhr #155409@nix idee
Geraldo geht es offensichlich, abgesehen von den noch nicht abgestellten Mängeln an der Tunnelbrücke, nicht um die Radwegbreite, denn die ist mit 2,5 m bis zum Prellbock projektmäßig vorgegeben, sondern um die kantige Wegeführung vorbei am Prellbock, die bei Gegenverkehr zum Überfahren des inneren Seitenbords auch bei normalen Fahrrädern zu Unfällen führen kann.
Erstaunlich ist, dass ein Stück weiter -entgegen des Projektes- eine elegante S-Kurve bei der Wegeanbindung zum Pulverweidenwehr realisiert worden ist, wie auch auf einem meiner letzten Bilder zu sehen ist.30. Mai 2015 um 08:36 Uhr #155410Also ein Hindernis an dem man langsam vorbei fahren muss? Das ist wirklich unzumutbar. Das dürften 45° sein oder? Wenn ich das nicht packe sollte ich mir sorgen um die Straßentauglichkeit machen.
30. Mai 2015 um 08:48 Uhr #155412Die Hafenbahntrasse ist aber bis zum Prellbock keine Straße, sondern ein „Fußweg im Grünen“, der nur für Radfahrer freigegeben ist.
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