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Die neue graue Betonmauer unterhalb der Bergschenke in Halle-Kröllwitz wird derzeit neu gestaltet und erhält einen bunten Anstrich. Unter dem Motto “P
[Der komplette Artikel: Pseudocoolness: CDU-Chef kritisiert Graffiti-Aktion in Kröllwitz]
Ich finde ja, dass der Herr Tullner mit seinem Hashtag #fail mindestens genauso pseudocool wirken will.
Ich denke, sprayen gehört nicht unbedingt zu den wichtigsten Aufgaben eines OBs. Aber seine Aktion nun als dem Zeitgeist hinterherhecheln zu bezeichnen, ist absolut daneben. Den OB stören die wilden Graffitis in der Stadt und hier will er ein Zeichen setzen, dass man seine Kunst auch anders und vor allem legal ausleben kann. Insofern finde ich die Aktion vom OB gut.
Was will der Tullner denn? Die Schmierereien stehen lassen oder einfach nur dagegen sein, was der OB macht?
Der Selfie-Staatssekretär würde gut daran tun, sich bemerkbar für die hallesche Hochschullandschaft zu machen. Es ist erschreckend, dass die Arbeitsleistung eines 10.000 Euro monatlich kassierenden Politikers ausschließlich in Facebookposts und Selfie-Bildern besteht. Was hat so jemand in einer Landesregierung verloren!?
Weiß Gott, wer ist Tullner… eben deswegen wäre es an der Zeit, daß sich dieser überbezahlte Schnösel mal sachgerecht und tiefgreifend einbringt…
Außer lauer Luft ist von dem noch nix gekommen… aber eben CDU…
entstehen Motive und Porträts von vier deutschen Dichtern, die in Halle gewirkt beziehungsweise sich in Halle – in Reichardts Garten – getroffen haben: Friedrich von Schiller, Wolfgang von Goethe, Joseph von Eichendorff und Johann Friedrich Reichardt.
reichardts künstlerischer schwerpunkt war aber die musik. zwar hat er auch musik-fachliteratur geschrieben, aber allgemein wird er als komponist wahrgenommen.
Aber Reichardt hat sich nachweislich ans Kröllwitzer Ufer rudern lassen, um dort von den Kröllwitzer Saalefischern Fische zu kaufen, zumal wenn der Geheimrat aus Weimar bei ihm zu Besuch war.
Sehen wir es mal pragmatisch….wenn da nicht ein hübsches Auftragsbildchen entsteht, wirds über kurz oder lang mit Assi-Tags zugepflastert werden.
Von daher ist mir ein schönes Bild tausendmal lieber als die sinnfreien Kritzeleien irgendwelcher pubertärer Spraydosenfreaks.
Die Frage ist doch eigentlich:
Wer hat sich für so eine Gestaltungsvariante entschieden, dass im Nachgang gesprüht werden muß?Und außerdem: Wer hat eigentlich dieses Vorhaben überwacht? Die Sichtbetonqualität ist m.E. sehr schlecht!
Nun wartet doch mal ab was die beiden Graffiti-Künstler dort zuwege bringen, am Bahnhof und in Halle-Ost haben sie jedenfalls ihr Können bewiesen.
Der alte Schriftzug SEXYKRÖLLWITZ müßte aber irgendwie mit drauf.Wer hat sich für so eine Gestaltungsvariante entschieden, dass im Nachgang gesprüht werden muß?
Vermutlich der Finanzdezernent.
Vermutlich der Finanzdezernent.
Eine „sprayerunfreundliche“ Oberfläche ist doch nicht viel teuerer als ein dauerhafter Grafittischutz!
Sehen wir es mal pragmatisch….wenn da nicht ein hübsches Auftragsbildchen entsteht, wirds über kurz oder lang mit Assi-Tags zugepflastert werden.
Leider sagt mir meine Erfahrung in Halle das diese Tags trotzdem drauf kommen werden.
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