Startseite › Foren › Halle (Saale) › Protest gegen Abschiebungen am Flughafen am 27.05.2016
- Dieses Thema hat 64 Antworten und 19 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 7 Jahren, 10 Monaten von Schulze.
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25. Mai 2016 um 16:00 Uhr #250638
Das „Antirassistische Netzwerk Sachsen-Anhalt“ und die „Antira-Vernetzung-Leipzig“ planen Protest gegen Abschiebungen am Flughafen Leipzig-Halle. Am
[Der komplette Artikel: Protest gegen Abschiebungen am Flughafen am 27.05.2016]25. Mai 2016 um 17:11 Uhr #250639Ich hoffe das diese Anti…Netzwerke sich gleich bereit erklären,das jeder mind. 10 Flüchtlinge aufnimmt und betreut, ihnen deutsch lernt etc.
PS:
Vergesst die jungen Frauen nicht mitzunehmen.
Schönen Abend und Gruß an die rosarote Welt.25. Mai 2016 um 17:16 Uhr #250640Was ist denn eine „kritische Flughafenbegehung“? Ist das die Umschreibung für wir demolieren den Flughafen, da bekommt die Bundespolizei am Flughafen was zu tun, hoffentlich wundern sich die Demonstranten nicht wenn sie in den Lauf ner Maschinenpistole gucken.
25. Mai 2016 um 17:21 Uhr #250641jungle3 schrieb:
.. betreut, ihnen deutsch lernt etc.
Da sollten sie vielleicht bei dir anfangen?
25. Mai 2016 um 20:19 Uhr #250642Vorschlag. …für jeden der Abgeschoben werden soll geht einer von diesem Netzwerk.
Wäre von denen nur konsequent ….25. Mai 2016 um 22:14 Uhr #250643Aus dem Jungle in die deutsche Kommentarlandschaft… das mußte ja schief gehen. Aber jeder bekommt eine zweite Chance. Diesmal dann mit richtiger Grammatik und Rechtschreibung. Vielleicht nutzt er dieses Angebot, auch in Privatunterweisung…
26. Mai 2016 um 04:31 Uhr #250666Frühlingszeit, die Säfte steigen, Events sind angesagt.
26. Mai 2016 um 07:45 Uhr #250670Vielleicht sollte man jungle3 in die sächsische Provinz nach Pürna abschieben, da wird hoch Teutsch gesprochen.
26. Mai 2016 um 08:25 Uhr #250671Na…habt ihr wieder ein Opfer gefunden?
26. Mai 2016 um 08:38 Uhr #250675Nein, es opfert sich nur jemand auf.
26. Mai 2016 um 08:43 Uhr #250676Ich finde es gerade wieder etwas lustig, dass einige jemand anderen mangelnde Rechtschreibkenntnisse vorwerfen, jedoch selbst (wenn nicht gerade vorsätzlich) Rechtschreibfehler produzieren.
Was ist denn eine „kritische Flughafenbegehung“? Ist das die Umschreibung für wir demolieren den Flughafen, da bekommt die Bundespolizei am Flughafen was zu tun, hoffentlich wundern sich die Demonstranten nicht wenn sie in den Lauf ner Maschinenpistole gucken.
Und wieder sind für die Mitarbeiter der Bundespolizei am Flughafen Überstunden angesagt.
26. Mai 2016 um 08:57 Uhr #250678
Anonymnormi setzt sich für die Schwachen ein. In diesem Fall zwar nur für die geistig Schwachen, aber immerhin.
26. Mai 2016 um 08:57 Uhr #250679
AnonymUnd wieder sind für die Mitarbeiter der Bundespolizei am Flughafen Überstunden angesagt.
Wieso wieder? Ist dort nicht sowieso 24h-Schichtdienst?
P.S.: in memoriam elfriedam: „… jemand anderem …“ oder „… jemandem …“, das „gerade“, „wieder“ und „einige“ sowie den Teil in Klammern weglassen und die ansonsten überflüssige Bemerkung sieht wenigstens gut aus. 😉
26. Mai 2016 um 10:01 Uhr #250684Da zeigt es sich wieder…tun alle so als ob sie tolerant und frei von Vorurteilen wären.
Aber wenn ihr euch überlegen fühlt dann wird drauf gehauen. Vorzugsweise wenn man damit vom eigentlichen Thema ablenken kann.
Wenn Wolli konsequent ist löscht er den ganzen Quatsch der nicht zum Inhalt des Artikels gehört.26. Mai 2016 um 10:58 Uhr #250694Ich finde es gerade wieder etwas lustig, dass einige jemand anderen mangelnde Rechtschreibkenntnisse vorwerfen, jedoch selbst (wenn nicht gerade vorsätzlich) Rechtschreibfehler produzieren.
Ja, redhall ist diesbezüglich ein wahres Glanzstück. 😀
Zum Thema:
Was zum Teufel ist eigentlich rassistisch, wenn geltendes Recht durchgesetzt wird?26. Mai 2016 um 11:08 Uhr #250696
AnonymWas zum Teufel hast du gegen Antirassisten?
26. Mai 2016 um 11:23 Uhr #250700Wieso wieder? Ist dort nicht sowieso 24h-Schichtdienst?
Ein 24 h -Schichtdienst sagt nichts über die Belastung von Mitarbeitern aus. Ebensowenig über die gerade anwesende Anzahl von Mitarbeitern.
P.S.: in memoriam elfriedam: „… jemand anderem …“ oder „… jemandem …“, das „gerade“, „wieder“ und „einige“ sowie den Teil in Klammern weglassen und die ansonsten überflüssige Bemerkung sieht wenigstens gut aus.
1. „m“ nur, wenn ich den Dativ anwende. Ginge in diesem Fall auch, weil man fragen könnte: Wem werfe ich das vor? Aber das soll uns ruhig mal Elfriede erklären.
2. der „…Teil in Klammern…“ dient demjenigen, welcher bewusst gerade das Hallisch angewandt hat! Und schließt ihn somit aus (Beitrag #250670)
3. Bei dem Thema überflüssige Bemerkungen sind ja wohl andere Spitzenreiter 😉
- Diese Antwort wurde geändert vor 7 Jahren, 10 Monaten von Gork vom Ork.
26. Mai 2016 um 11:42 Uhr #2507023. Bei dem Thema überflüssige Bemerkungen sind ja wohl andere Spitzenreiter
Parallel, zwischen Grimmstraße und Büschdorfer Straße ist die ungeschlagene Nummer eins (8)… 😀
26. Mai 2016 um 11:52 Uhr #250705
AnonymEin 24 h -Schichtdienst sagt nichts über die Belastung von Mitarbeitern aus.
Ebenso wenig sagt die angekündigte Begehung etwas über die Belastung von Mitarbeitern aus. Von daher…
Vorwerfen kann mat etwas (Akkusativ) oder jemanden. Den Löwen zum Fraß zum Beispiel. Und genau daran (am Fraß) kannst du erkennen, welcher Fall bei „jemand“ völlig exklusiv angewendet wird
Spitzenreiter
Wenn du „andere“ nicht überholen willst, schalte eine Gang zurück. 😉
zwischen Grimmstraße und Büschdorfer Straße
Du meinst wirklich, ich gebe private Details im Internet preis? Michael, du bist naiver als ich infolge unserer zahlreichen gemeinsamen Taxifahrten annahm…
Vielleicht sind wir zu acht und aus Sagisdorf? Vielleicht bin ich am Ende doch farbi?
26. Mai 2016 um 14:43 Uhr #250756Die „Begeher“ des Flughafens werden sich sicher in einer überschaubaren Anzahl halten. In diesem Punkt gibt es doch sehr wenige Durchgeknallte.
Sie brauchen halt Auslauf und Fußballfans sind es wohl eher nicht.
Allerdings werden die Sicherheitskräfte in so einem sensiblen Areal verstärkt werden müssen. Bei denen kommt gewiss keine Langeweile auf.26. Mai 2016 um 16:03 Uhr #250766Was die mit „kritischer Begehung“ meinen konnte man vor 2 Wochen in der Lausitz beobachten.
26. Mai 2016 um 16:10 Uhr #250767
AnonymOder am Montag in Frankfurt/O.
26. Mai 2016 um 20:48 Uhr #250799Was zum Teufel ist eigentlich rassistisch, wenn geltendes Recht durchgesetzt wird?
„Geltende Gesetze“ sind nicht naturgegeben, sondern von Menschen gemacht. Und wenn „Rassisten“ Gesetze machen, dann kann es auch vorkommen, dass „Rassismus“ in Gesetze gegossen wird. Demnach kann es auch „rassistisch“ sein, geltende Gesetze durchzusetzen. Das ist jetzt aber nur die theoretische Antwort auf deine Frage.
Ich schreibe das bewusst in Anführungszeichen, weil wir ja noch nichtmal den Begriff „Rassismus“ selbst definiert haben. Selbst in der Wissenschaft gibt es keine allgemeingültige Definition, und wenn Menschen ideologisch vorgeprägt sind, dann versteht jeder was anderes als „rassistisch“. Für manche Menschen ist es ja schon Rassismus, wenn man die Farbnuancen der Pigmente in der Haut einer Person als Beschreibungsmerkmal verwendet.
26. Mai 2016 um 21:18 Uhr #250800Für manche Menschen ist es ja schon Rassismus, wenn man die Farbnuancen der Pigmente in der Haut einer Person als Beschreibungsmerkmal verwendet
Erst dann, wenn man dies in wertend Kontext stellt, oder da verwendet, wo körperliche Merkmale mit dem Sachverhalt in keinem sinnvollen Zusammenhang stehen.
Die Behauptung, dass der Durchschnitt der Bevölkerung Afrikas dunkler pigmentiert ist, als die der Mitteleuropäer, ist kein Rassismus, sondern eine Tatsachenfeststellung, die übrigens in engem Zusammenhang mit der humanen Evolution steht (Steuerung des Tocopherolhaushalts). Ebenso ist es kein Rassismus, wenn Wissenschaftler Gründe andühren, warum statistisch Lactoseunvergräglichkeit in der mitteleuropäischen Bevölkerung seltener Auftritt als anderswo.
26. Mai 2016 um 22:24 Uhr #250805Erst dann, wenn man dies in wertend Kontext stellt, oder da verwendet, wo körperliche Merkmale mit dem Sachverhalt in keinem sinnvollen Zusammenhang stehen.
Na erzähle das mal einem durchschnittlichen Grünen-Politiker. Die kommen ja schon ins Schwitzen, wenn jemand „Moslem“ statt „Muslim“ sagt. Überhaupt wird gerne mal Rassismus mit Chauvinismus verwechselt.
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