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Diese Entscheidung ist wirtschaftlich zu begrüßen, da alles andere nicht der Nachhaltigkeit entspricht.
Stadt_für_Kinder, geht’s dir gut? Oder bist du neuerdings in die FDP eingetreten? Oder ist vielleicht das Kennwort zu deinem Benutzerkonto geknackt worden und du jemand anderes spricht in deinem Namen?
Ich finde es schade um das einzigartige Gebäude. Das ist mal ein DDR-Bau, der wirklich denkmalschutzwürdig wäre.
Finde ich zwar auch, aber er ist nicht hochwassersicher. Man koennte das Bauwerk allenfalls demontieren und erhoeht wieder aufbauen.
Wenn wir aus den Fluttopf eine neues Planetarium bekommen könnten, muss es mit neuer Technik ausgerüstet werden und an eine andere Stelle, Saline oder Holplatz wären als Standort nicht schlecht, Parkplätze sind jedenfalls unbedingt nötig.
Die Mitglieder des Astronomievereins können ihre Himmelsbeobachtungen auch an einem anderen Standort mit weniger „Lichtverschmutzung“ machen.
Von dem jetzigen Planetarium sollte man sich so oder so endgültig verabschieden.Schade ists trotzdem ums Planetarium. Alleine schon der Projektor wäre erhaltenswert, ists doch der Prototyp aller folgenden Großprojektoren aus Jena gewesen.
Dazu hängen verdammt viele Kindheitserinnerungen dran…nd wieviele Schülder können nun Astronomie nicht mehr Hautnah erleben bzw bei einem Planetariumsbesuch den Himmel über Halle erklärend erleben…
Nöö, zurück nach Jena.
Übrigens war das Planetarium in Jena das Ziel eines Wandertages aller Schulklassen meiner Schule.
Jetzt ist das dortige Planetarium mit dem zweitbesten Sternhimmel, nach der Natur, und der digitalen Ganzkuppelprojektion „VELVET“ und dem einzigartigen 3D-Sound „SpatialSound Wave“ wohl das moderenste in Deutschland.
http://www.planetarium-jena.deWas ist denn aus dem geplanten Astronomie-Unterricht in Kanena geworden?
Und wie steht es um die Neuerrichtung eines Planetariums?
(Ich habe die Pressestelle der Stadt gefragt, da es hier im Forum vermutlich niemand weiß)
Ach wolli, würde der OB Deinen Vorschlag aufnehmen, rennt die Koalition der Verlierer sofort zum LVwA und zeigt ihn an,den sie mögen keine Veränderung und schon gar keine Verbesserung!
Es ist schon Schade um das erhaltenswerte Planetarium. Für Halle wäre es ein schönes ding wenn es in den weinbergcampus integriert wird. Da dibt es noch Ecken die relativ dunkel sind. Und soviel weniger Licht ist am alten Standort auch nicht.
Ich hoffe jedenfalls bald wieder mit den Kindern in die spannenden Vorführungen gehen zu können.
@wolli: im Fluthilfe-Fond sind Mittel für einen Bau am Holzplatz beantragt, was schon seit nem halben Jahr bekannt ist.
Die Beigeordnete Frau Dr. Marquardt antwortete wie folgt:
Derzeit wird der Astronomieunterricht nicht in einem Planetarium, sondern im Klassenzimmer durchgeführt.
Weiterhin führt die Gesellschaft für astronomische Bildung Halle e.V. (als Zwischenlösung) in Räumen der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Veranstaltungen zur astronomischen Wissensvermittlung für Kinder und Jugendliche im Rahmen ihres Programms ASTROlinos durch.
Die Stadt hat beim Landesverwaltungsamt einen Antrag auf schulfachliche Prüfung für die Zwischennutzung des Planetariums in Kanena als außerschulischen Lernort für Schülerinnen und Schüler gestellt. Der Antrag wird aktuell geprüft.Die Stadt Halle (Saale) prüft derzeit mögliche Ersatzstandorte für einen Neubau des Planetariums. Insgesamt neun Flächen werden hinsichtlich einer Nutzung geprüft. Die Entscheidung über einen Neubau und den Standort treffen der Stadtrat und seine Gremien.
Sei nicht so pessimistisch, es könnte dank der Fluthilfe klappen, denn das Planetarium ist ja nun wirklich stark betroffen und kann nicht nachhaltig dort wieder repariert werden. Für das Planetarium war das Hochwasser mit dem Fluthilfdefonds ein Geschenk des Himmels.
Ich befürchte, es passiert wie bei der Eisporthalle, eine Prüfung wird fein säuberlich sortieren, was Verschleiß und was Hochwasserschaden ist.
Irgendein Hallenser wird schon gegen den neuen Standort klagen.Das wird doch die Außerirdischen anziehen, da werden doch unbedingt Abwehrraketen gebraucht! Dafür müssen erst mal alle Verfahren mit Besserwisser-Diskussionen, Einsprüchen, … her!!!
Das neue Planetarium muss an einen Ort, der durch den ÖPNV erschlossen ist und auch Busse und Pkws ranfahren können.
Es wäre interessant zu wissen, welche Standorte untersucht werden.Die Bewerbung zur „Stadt der Wissenschaft“ ist vorbei und kommt nicht wieder. Jetzt interessiert sich niemand mehr für das Planetarium. Jetzt braucht man alle Mittel für die Feierlichkeiten „500 Jahre Reformation“.
Nein, der Fluthilfefonds steht bereit.
Das ist aber eine gute Nachricht. Ich war früher ab und zu im Planetarium und war jedes Mal fasziniert. Letztens angedacht war ja wohl ein Standort am Gasometer.
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