Startseite Foren Halle (Saale) Paulusviertel: Anwohner rebellieren

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  • #41582

    @Klara
    Sie haben nicht wahrgenommen, worin ich Ihnen widersprochen habe, oder?

    Es ging nicht um Spendenzusagen, sondern um ihre Aussage, dass angeblich niemand die Stadt zum Bau eines Parks verpflichten will. Diese, ihre Aussage habe ich mit einem Zitat aus der Spendenerklärung widerlegen können.

    Es ging ausdrücklich nicht um die Bedeutung von Spendenzusagen!

    btw: Die Hypothese, dass durch eine klare Positionierung der Stadt pro Park die Spendenbereitschaft steigt, halte ich für utopisch. Inhaltlich ist das Ziel auch schon in der Spendenerklärung enthalten (wenn, dann…) Im Grunde genommen macht es keinen Unterschied, ob man jetzt eine Spendenerklärung abgibt und dann die Stadt einwilligt, oder andersherum.

    #41583

    @swen: In der Tat, aber nur weil prostadt einem Irrtum unterliegt, heisst das nicht, das andere ihren Klarnamen nicht kennen. Also nicht zu sehr denken, dass man sich hinter einem Pseudonym verstecken kann und immer schön freundlich bleiben 😉

    Zurück zum Thema:
    Prima, Sie haben die Problematik um die HGWS verstanden. Und genau darin liegt auch das bereits deutlich formulierte Problem, was hier schon ausführlichst diskutiert wurde. Problem ist hier nicht die BI, die möglicherweise etwas überspitzt, das Ansinnen von mehreren Tausend Bürgern vertritt, sondern in der Tat die Position der Stadt und deren bisherigen Verhalten in der gesamten Angelegenheit sowie der HGWS mit ihrer kapitalistischen Interessenlage welche die Belange des Viertels sowie die Wünsche der im Paulusviertel lebenden Bürger völlig ignoriert.

    Eine BI ist nicht dafür da ausführliche Finanzierungskonzepte zu erstellen. Sie kann höchstens Ausblicke geben, Möglichkeiten aufzeigen und etwas ins Rollen bringen. Daher auch der Versuch mittels der Spendenbereitschaft der Bürger einen Grundbetrag zu generieren, der derwohl als Eigenanteil für Förderprogramme genutzt werde könnte. Ich persönlich hätte durchaus einen Betrag um die 100k Euro erwartet. Das wäre dann eine gute Ausgangsbasis für weiteres Handeln. Keiner hat jemals davon gesprochen, die gesamte Freifläche erwerben zu wollen. Das dies allein durch Spendeneinnahmen nicht realisierbar ist, sollte wohl jedem verständlich sein.
    Wie prostadt schon mehrfach versuchte zu vermitteln, kann es sich hier niemals um einen Alleingang durch eine BI handeln. Sondern die Stadt hätte die Notwendigkeit erkennen und entsprechend eine Neuausrichtung vornehmen müssen. Hätte die Stadt weit im Vorfeld ihre Hausaufgaben gemacht und wäre mit planerischer Weitsicht ans Werk gegangen, dann hätte man jetzt das Gezanke nicht. Das nach wie vor nicht nachvollziehbare Festhalten an §34 BauGB tut ihr Übriges. Leider vermag die Stadt hier die städtischen Belange nicht im Sinne der Bürger zu lenken. Sie haben sich von der verfahrenen Situation und dem Druck der HGWS zu sehr vereinnahmen lassen und ihre Eingriffsmöglichkeiten vorzeitig aus der Hand gegeben. In Zeiten wo öfentliche Gelder knapp sind, gerät man leider allzu schnell in die Gefahr, privatwirtschaftlich abhängig zu werden und ist möglicherweise zu Zugeständnissen bereit, die man unter normalen Umständen kategorisch abgelehnt hätte.

    #41584

    Anonym

    @ Swen:
    Stimmt, ich habe einen Satz vergessen, sieht man ja auch und ich weiß nicht, wie man den eigenen Beitrag bearbeitet:
    Ich schrieb :„Niemand sagt, dass die Stadt den Park realisieren soll. Vor allem aber: nicht sofort. Wenn allerdings der Klotz erstmal gebaut ist, dann war es das mit dem Park.“

    Allerdings lese ich da nichts von VERPFLICHTEN, sondern von realisieren. Vielleicht ist „realisieren“ das Wort das missverständlich ist: Wer etwas realisiert, zahlt das auch. Verstehen Sie es so? Aber genau das verlangen wir von der Stadt NICHT. Wir wollen sie jedoch mit dem zu sammelnden Geld in die Lage versetzen, das Paulusviertel so weiterzuentwickeln, wie es für alle gut ist.

    • Diese Antwort wurde geändert vor 7 Jahren, 11 Monaten von admin.
    #41587

    @swen: deine Belehrung brauchte ich nicht. Ich hatte das mit dem „quasi“ doch bereits unmissverständlich ausgedrückt? Aber du kannst mir gern mal erklären, was ein Grundstücktitel ist. Hitparade?

    #41589

    @adiop

    Damit meinte ich den Besitz eines Grundstücks. Keine Ahnung, wie das im Fachjargon heißt. Aber einen Titel an etwas zu besitzen, das gibt es durchaus.

    @markant

    Dieses Konstrukt HGWS habe ich von Anfang an begriffen. Allein die damit einhergehenden Unterstellungen hier im Faden begreife ich nicht.

    #41592

    @swen: Was gibt es da nicht zu begreifen?

    #41607

    @swen Ich spreche Sie seit Wochen so an und nicht einmal haben sie insistiert. Das ist nun lächerlich. Ich werde dabei bleiben, weil es für Sachargumente egal ist, ob der Empfänger weiblich, männlich oder anderes ist.

    • Diese Antwort wurde geändert vor 7 Jahren, 11 Monaten von admin.
    #41611

    @prostadt
    Ich habe nie behauptet irgendeiner Fraktion anzugehören. Ich habe dies sogar von Anfang an bestritten.
    Aber anscheinend haben Sie sich ja auf ihre Feindbilder eingeschossen.

    #41620

    Roshi, dass konnte nur passieren, weil unsere Stadtverwaltung und auch Teile des Stadtrats schon längst von der Lobby und weniger den Interessen der Gemeinschaft gesteuert werden.

    #41621

    Dr. Wiegand muss jetzt dafür sorgen, dass Entscheidungsprozesse und planerische Abwägungen transparent werden. Dafür hat er sein Wort gegeben.

    #41622

    Und welcher Lobby soll ich bitteschön anheim gefallen sein?

    #41629

    @Klara „Wir wollen sie jedoch mit dem zu sammelnden Geld in die Lage versetzen, das Paulusviertel so weiterzuentwickeln, wie es für alle gut ist.“ ???
    Nochmal: die Stadt ist nicht Eigentümerin!, Du verlangst nicht mehr und nicht weniger als das die Kommune die HGWS (mit welchen Mitteln auch immer) komplett daran hindert zu bauen. Dann sammeln wir im Viertel für die Stadt ???€ ein, die kauft davon das Gelände für ???€ und mit dem Rest von ???€ als Eigenmittel stellt sie einen Fördermittelantrag über ???€ zur Umgestaltung in einen Park. Später trifft man sich dann eben dort auf einen Plausch und überlegt in Ruhe, wer die laufenden Unterhaltskosten eigentlich bezahlen soll… Das klingt eher wie ein erlebnispädagogisches Stadtteilseminar.

    @markant Die Fragezeichen oben sollen verdeutlichen, wie albern solche Forderungen seitens einer BI klingen, wenn in Zeiten fehlender Ressourcen eine Kommune zu solch einem (bisher) finanziell unüberschaubaren Abenteuer gedrängt werden soll.

    Und nochmal allgemeiner: Ich habe selber jahrelang im PV gewohnt und miterlebt, wie viele Anwohner/innen die Parkanlage rund um den Hasenberg und den Spielplatz gern nutzten und zumüllten. Beim Frühjahrsputz blieb man traditionell fern. Jetzt so zu tun, als wäre das ganze Viertel eine große, umweltbegeisterte „Familie“, die das schon irgendwie schaukeln wird mit dem Wunschpark, muß den bisher wirklich Engagierten (wie Haupts) doch schon fast höhnisch vorkommen!

    Jahrelang ist man nicht aus dem Knick gekommen. Das Gelände verwahrlost schon etliche Jahre. Dann kauft die HGWS vom Land und schwupps…gerät die Honoratiorenschaft anliegender Straßen in helle Aufregung, gründet die BI und beharrt seitdem kompromißlos auf dem Standpunkt Park, wie uneigennützig…
    Kompromißbereitschaft oder Zweifel an den „visionären“ Ansprüchen werden durch treue Eiferer mit persönlicher Denunziation oder verschwurbelten Verschwörungstheorien geahndet.

    #41638

    Zitat @swen: Aber einen Titel an etwas zu besitzen, das gibt es durchaus.

    Sorry, aber ich verstehe auch diesen Satz nicht.

    #41672

    Bezüglich einwerben von Spenden seitens der BI. Ich würde den Betrag einfach mal in Relation zu den Spenden für die Peißnitzbrücke setzen und schauen wer da mit welchem Aufwand getrommelt hat und wer die Spender sind. Ich finde die BI steht da schon heute sehr gut da.

    #41699

    @Nachrichtenticker Äpfel mit Birnen zu vergleichen ist nicht gerade sachlich.
    1. Bei der Brücke wurde ein Kosten- und Finanzierungsplan erstellt, danach war klar, wie viel Spenden für den Eigenmittelanteil der Stadt für Fördermittel nötig sind. Und die wurden eingeworben, basta. Kostenplanungen für Geländekauf,Umgestaltung und Unterhalt des Parks sind bisher nicht bekannt, der Spendenbedarf bleibt also auch unklar.
    2. Beim Brückenbau hat die Stadt freie Hand. Den Wunschpark dagegen träumt man sich unter Außerachtlassung von Eigentumsverhältnissen herbei.

    Eine einseitige Willenserklärung mit dem Inhalt, dass man etwas spenden wird, kann auch genauso einseitig widerrufen werden. Dann kann man das Argument, dass mit Baubeginn die Parkidee begraben werden kann, auch böswillig umkehren:
    Die Stadt soll mal anfangen mit der Parkrealisierung, wenn das Projekt dann erstmal läuft, wird keiner mehr abbrechen nur weil die potentiellen Spender wegbrechen…

    #41700

    Anonym

    naja, ob die BI gut dasteht ist die frage. das areal wurde 2011 vom land verkauft. 2 jahre später mit irgendwelchen unrealistischen plänen um die ecke zu kommen is bissl zu spät. hat die BI 2011 ein angebot für das areal abgegeben???

    #41721

    @langer

    Sorry aber Äpfel und Birnen kommt gerade von Dir. Informiere Dich doch mal wie viele Bürger für die Brücke gespendet haben.

    #41746

    Umso unwahrscheinlicher erscheinen mir weitere Spenden für den Park.

    #41753

    Swen und Halma, Sie haben ja sichtbar alle Mühe ihre Vorurteile abzubauen, denn gleichzeitig bemerken sie gar nicht wie sie doch all die Argumente anbringen die wir seit Monaten vorbringen. Zitat:
    “ 1. Bei der Brücke wurde ein Kosten- und Finanzierungsplan erstellt, danach war klar, wie viel Spenden für den Eigenmittelanteil der Stadt für Fördermittel nötig sind. Und die wurden eingeworben, basta. “ — Genau das fordern wir von Anfang an, das ist unser Anliegen, nicht mehr und nicht weniger. Wir wollen das die Stadt ihrer städtebaulichen Aufgaben wahrnimmt und ihre Hausaufgaben macht!
    Die Fläche des ehm. RP ist im FNP als Gemeinfläche ausgeschrieben. Nach Art und Größe und all den von uns aufgezeigten Gründen und Konflikten hätte die Stadt selbst und zwar unverzüglich nach §1 BauGB die Pflicht einen B-Plan aufzustellen: „(3) Die Gemeinden haben die Bauleitpläne aufzustellen, sobald und soweit es für die städtebauliche Entwicklung und Ordnung erforderlich ist. Auf die Aufstellung von Bauleitplänen und städtebaulichen Satzungen besteht kein Anspruch; ein Anspruch kann auch nicht durch Vertrag begründet werden.“ Wir können diesen nicht fordern. Richtig erkannt. Doch es ergibt sich die Pflicht der Stadt dies zu regeln. Wir können nur die Konflikte aufzeigen, aber hier ist die Stadt Taub auf diesem Ohr. Nach dieser Pflicht müsste die Stadt über eine Verwaltung oder Schule oder Sportstätten auf dem Areal abwägen aber in keinster Wese über eine Wohnbebauung. Leider sollte sie Aufgrund der Gleichberechtigung aber dann auch auf dem anderen Ohr Taub sein und das ist sie mitnichten. Wenn selbst die höheren Ebenen dieses Landes mittleweile Druck auf die Baubehörde ausüben um dieses unzulässige Vorhaben durchzuwinken, da brauchen sie hier nicht versuchen mit billiger Polemik Leute zu diskreditieren die nur ihr Recht auf Protest wahrnehmen. Sie brauchen sich gar nicht als Handlanger gerieren weil die eigentliche Politik ganz woanders gemacht wird. Wahrscheinlich sind sie gar nicht mal Teil dieser Lobby und wollen nur mit dem Ausdehnen dieser Diskussion und dem Ablenken von den Sachgegenständen – Teil dieses Kreises werden.
    Vieleicht dürfen sie dann mal an der Saaleschleife mit Blick auf Giebichenstein Kaffee trinken oder werden mal ins Penthouse im RP eingeladen. Ich gönn es Ihnen.

    #41754

    @prostadt
    Zitat:
    „” 1. Bei der Brücke wurde ein Kosten- und Finanzierungsplan erstellt, danach war klar, wie viel Spenden für den Eigenmittelanteil der Stadt für Fördermittel nötig sind. Und die wurden eingeworben, basta. ” — Genau das fordern wir von Anfang an, das ist unser Anliegen, nicht mehr und nicht weniger. Wir wollen das die Stadt ihrer städtebaulichen Aufgaben wahrnimmt und ihre Hausaufgaben macht!

    Wie bitte?
    Sie fordern einen Kosten- und Finanzierungsplan von Anfang an? Von der Stadt? Habe ich das richtig verstanden?

    „Die Stadt“ hat einen Kosten- und Finanzierungsplan. Aber eben für den Bau der Wohnanlage. „Die Stadt“ will ja eigentlich keinen Park dort, sondern Wohnraum.

    Sie haben aber doch die Idee eines Parks. Und diese Idee sollten Sie mal durchrechnen und mit einem Kosten- und Finanzierungsplan auf die Stadt zugehen!
    Aber halt! Das ist ja nicht die Aufgabe einer BI, Finanzierungskonzepte vorzulegen (was wurde ich deswegen schon hier von der Seite angequatscht) Stattdessen wollen Sie diese Aufgabe auch noch auf die Stadt abwälzen, die überhaupt nicht die Absicht hat, einen Park dort zu errichten.

    Zu den Reihen der BI-Sympathisanten zählen doch angeblich auch Architekten, die nicht öffentlich genannt werden möchten (warum wohl) und weitere schlaue Leute. Die müssten sowas doch mit Links machen.
    Ist Ihnen niemals in den Sinn gekommen, mal selber einen solchen Kosten- und Finanzierungsplan zu erstellen? Nur mal einen Plan, um auch den anderen Bürger zu zeigen, wie man es realisieren könnte. Einfach auch mal, um ihre Forderungen und ihren Willen zu unterstreichen?

    Wenn Sie sowas mal vorlegen, dann könnte man auch wesentlich sachlicher diskutieren, mit der Stadt und den Wohnparkbefürwortern und mit Unentschlossenen.

    • Diese Antwort wurde geändert vor 7 Jahren, 11 Monaten von admin.
    #41756

    ? Sie haben es doch gestern noch selbst durchgerechnet. Da haben sie doch ihre Nummer. Allein was die Stadt(HWG) auf nimmerwiedersehen in die HGWS steckt, ist bei weitem mehr, als das was der Park kostet. Ihre Argumente von angeblichen Kosten für die Stadt sind so enorm scheinheilig, wie die von ihnen ersehnten Neubauten hoch sind.

    #41757

    Sie nennen meine Argumente scheinheilig? Selten so gelacht.

    Und ihre dahingeworfenen Zahlen von gestern können Sie ja wohl kaum als Kostenrechnung ernst meinen!

    Es geht hier nicht um die Kosten, die die HWG in die HGWS steckt, sondern darum, dass die BI anscheinend nicht mal Willens ist, mal selber die Kosten durchzurechnen.

    btw: Ich ersehne mir nicht diese Neubauten. Ich ersehne mir auch nicht diesen Park. Was ich mir ersehne, ist die Abkehr von dieser „Ich-will“-Mentalität, ohne selber einen Schritt zu machen. Und zu diesen Schritten zähle ich als erstes ein Konzept, und zwar mal durchgerechnet.
    Denken Sie ernsthaft, Sie kommen damit weiter, mit dieser totalen Verweigerungshaltung gegenüber anderen Vorschlägen oder Meinungen? Selbst wenn die HGWS nur noch einstöckig und nur noch auf 10% der Fläche was bauen will, stellt sich doch eine Frau Winkler wieder vor die Kamera von TVHalle und lehnt diesen Vorschlag kategorisch ab.

    #41758

    Die „Stadt“ ist hier nur noch mittelbar involviert, mit der Erteilung/Nichterteilung einer Baugenehmigung. Alles andere ist Sache der beantragenden Firma, an die auch Kritiken und Meinungen heranzutragen waren. Dazu gehören auch Ideen, und Möglichkeiten einer Umsetzung incl. finanzieller Vorplanungen. Wohlgemerkt, an die beantragende Firma! Denn sie ist Käufer des grundstücks und der darauf befindlichen Liegenschaften.

    Die Stadtverwaltung konnte zum Veräußerungszeitpunkt aus finanziellen Erwägungen kein Angebot ans Land machen und wird das auch wohl in der Zukunft nicht mehr tun; sie hat derzeit ganz andere größere Sorgen (Brückenertüchtigung).
    Es wäre also eine gute Möglichkeit, die Richtung der BI-Interessen mit einem Cirka-Kostenrahmen zu untersetzen, um wenigstens mal Zahlen zu sehen. Ansonste sehe ich da keine Lösung auch nur im kleinsten Ansatz, außer natürlich einer Klage gegen die HWGS…

    #41759

    @swen
    Was wollen Sie eigentlich? Ich hatte sie schon in #41473 gefragt was ihr eigentliches Problem mit der BI ist? Geht es etwa um die Aufmerksamkeit von Frau Winkler? Was ist ihr Problem? Glauben sie mir Frau Winkler würde bestimmt alles lieber tun als vor Kameras stehen zu „müssen“. Ist das hier ihre Privatsfehde? Ist das der Grund warum keines meiner Sadchargumente von Ihnen auch nur annähernd wahrgenommen wurde oder nur ansatzweise wiederlegt wurde, weil es ihnen gar nicht um die Sache geht?

    Paulusviertel: Anwohner rebellieren

    Paulusviertel: Anwohner rebellieren

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    • Diese Antwort wurde geändert vor 7 Jahren, 11 Monaten von admin.
    #41766

    @prostadt

    Ich habe am Anfang meines „Engagements“ hier ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es mir um den Ton der Diskussion gegenüber Kritikern der BI geht (#31650 und #31662)! Darauf sind Sie und andere dann angesprungen. (Stichwort „treue Eiferer“)
    Vor allem ging und geht es mir gegen den Strich, dass die BI und/oder andere sich als Meinungsmonopolisten darstellen.

    Ich wollte mich anfangs eigentlich nicht einmischen in ihre „Sachdiskussion“ (die in meinen Augen keine war, weil sämtliche Gegenargumente sofort giftig angefahren wurden). Habe es aber trotzdem dann getan, weil Sie ja auch nicht mal im Geringsten daran dachten, mit Zahlen zu den Kosten rüberzukommen und stattdessen traunwandlerisch hier umherschweiften. (Wo ein Wille ist …)

    Zu meinen Argumenten, von Finanzierungskonzept bis zu den angeblichen Machenschaften, sind Sie auch nie eingegangen. Warum wohl? Weil der einzige Plan darin besteht, einfach solange „Nein!“ zu sagen, bis die HGWS oder die Stadt einknickt.

    Wo bleibt da ihre sachlich Diskussion?

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