Startseite Foren Halle (Saale) Paulusviertel: Anwohner rebellieren

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  • #33613

    Elke, wenn man Deine Beiträge liest, fühlt man sich in allen Vorurteilen gegenüber der Paulusviertel-BI bestätigt. Deine Hoffnungsgläubigkeit gegenüber unserem OB passt da wie die Faust aufs Auge.

    #33614

    Das Posting von @elke zeigt die wahren Intentionen dieser Gutbetuchten-Initiative: Verhindern. Denen geht es gar nicht um Konsens. Deshalb hoffe ich, dass sie den Prozess verlieren, in die Privatinsolvenz getrieben und anschließend eine Wohnung in der Silberhöhe bekommen, solchen Hochnäsigen ist sowas zu wünschen. Dank Elkes Posting hat die HGWS ja jetzt was in der Hand gegen die Ewiggestrigen der Robert-Blum.Str.

    #33615

    Baut doch ne Mauer mit Stacheldraht um euer Intelektuellenviertel damit euch die dumme Arbeiterklasse nicht belästigt.
    Wenn ich sowas lese @Elke schwillt mir der Kamm, als ob nur Akademiker oder Intelektuelle in der Lage wären Missstände zu erkennen und dagegen aufzutreten.

    #33652

    Dass man immer wieder „verdächtigt“ wird, reich zu sein oder gar eine Hausbesitzerin. Das wäre schön! Da ich aber leider in eine Mietwohnung ohne Garten eingepfercht bin, noch dazu in einer WG, will ich ja gerade den Park. Und da ich zum Glück jung genug bin, um nicht das Schönheitsideal von Plattenbauten eingetrichtert bekommen zu haben, stört mich dieser Bau in meinem Viertel.

    Und mich stört, dass da vorab Versprechungen gemacht wurden, wahrscheinlich in der Art, dass man dann „hinterher“ (nach dem Kauf? nach dem Bau?) dann die Fläche umändern könne von Nutzung als Gemeinfläche auf Wohnfläche, und wahrscheinlich auch Versicherungen geäußert wurden, dass man das ganze dann nach § 34 des Baugesetzbuches abwickeln könne, so dass die Leute gar nicht ihre Anliegen mit einbringen können, z.B. die Hausbesitzer, die das Glück haben, selbst in einem eigenen Haus im Paulusviertel zu wohnen, und die Hausbesitzer, die ihre Wohnungen an (zahlenmäßig zunehmend mehr) Hausbewohner vermieten. Ich finde, dass dieses ganze Geschwätz von „Ach, Ihr seid alle so reich und so arrogant im Paulusviertel“ polemisierend ist. Wer bei der Bürgerversammlung bzw. den Bürgerversammlungen im November 2012 und Dezember 2012 war, hat ja gehört und gesehen, dass mehrere im Paulusviertel wohnende Juristen ihre Dienste angeboten haben. Hier im Paulusviertel wohnen nun mal neben Studenten viele Akademiker, und da sind halt auch welche drunter, die ein bisschen Ahnung von dem Inhaltlichen haben, oder zumindest davon, was bei so einem Bauvorhaben so ungefähr abläuft: Juristen, Architekten, Ingenieure. Und sich deshalb leichter wehren können. Auch andere können sich wehren. Aber „sich wehren“ kostet leider Geld, und auch spezifisches Wissen. Man nimmt es ja schließlich mit (meist) Akademikern in der Stadtverwaltung, in der Public Relations-Abteilung der Firmen aus der freien Wirtschaft etc. auf und hat wiederum mit Akademikern zu tun, die als Richter etc. arbeiten. Deswegen ist es ein Privileg, dass hier so viele mehr oder weniger Sachkundige wohnen und ihren Teil beitragen können. Das meinte ich. Leute, die in anderen Stadtteilen wohnen, haben doch auch die Petition unterschrieben. Da sieht man doch schon dran, auch Leute außerhalb des Paulusviertels Misstände erkennen und dagegen antreten können (@Mc Poldy).

    So wie mir geht es sicherlich vielen im Paulusviertel, das ist ja gerade das Anliegen der Leute, die für den Park unterschrieben haben und eine Argumentation der Bürgerinitiative: nämlich, dass das Paulusviertel total „verdichtet“ ist, was Einwohner angeht. Weil in jedem Haus zunehmend mehr Menschen wohnen. Weil es hier WGs gibt. Weil hier große Wohnungen geteilt wurden, so dass mehrere Wohnungen aus einer der früheren großen Altbauwohnungen gemacht wurden. Weil die schönen Gründerzeitmietshäuser nach hinten hinten hin – anders als man als Passant von der Straße aus denken würde – statt Gärten noch weitere Häuser haben, Hinterhäusern gleich. Mit einem betonierten Hof oft.

    In dem Haus, in dem ich wohne, gibt es 11 oder 14 Kinder. Ich weiß es gar nicht so genau, so groß ist das Haus und so viele wohnen hier.

    Hier in diesem Forum wurde in den letzten Beiträgen viel von Statistiken und Zahlen gesprochen. Dass hier ein totaler Kinderreichtum ist und dass hier eine hohe Bevölkerungsdichte ist, die immer mehr zugenommen hat, kann man doch ganz simpel nachlesen. Da braucht man nicht mal die Autos an einem schneereichen Tag zählen. Wir brauchen hier einen Park, nicht noch mehr Beton!

    #33658

    Klar können sich andere Menschen auch wehren, nur warum betonst du die Akademiker so, sind das bessere Menschen als ein Facharbeiter oder eine Friseurin, ich denke doch nicht ?
    Wer ist denn daran Schuld dass aus einer großen Wohnung zwei kleine geworden sind, kann es sein dass die Nachfrage nach Wohnraum da war, und auch immer noch da ist ?
    Vermieter und Bauherren kommen da auf seltsame Ideen, die wollen glatt Wohnraum schaffen um die Nachfrage zu befriedigen, oder wie hoch ist die Leerstandsquote im Paulusviertel.

    #33659

    Ihr sollt doch euren Park haben, aber die Kosten solltet ihr auch tragen, nicht die Stadt.

    #33669

    Also Elke, da versteh ich dich auch nicht. Du bist doch freiwillig dort eingezogen, hast das Umfeld gesehen, mit Hinterhof, mit Garagenhof quer rüber… und regst dich nun auf… hat es dich denn bisher nicht gestört oder hat man dich gar zwangsweise dort eingewiesen? Gründerzeitbauten sind nun einmal so, anderswo hat man sie abgerissen oder entkernt…

    Erst unbedingt ins PV ziehen wollen und dann über die „Zustände“ jammern… andere haben auch einen Hinterhof und auch auf der Straße gegenüber Nachbarn, denen sie sogar in die Wohnung sehen müssen…
    Und nun soll sogar die Bevölkerung von Halle in Allgemeinheit diese deine Wunden heilen… oder du meinst das alles gar nicht so, und das PV hat viele andere Vorteile, die natürlich die geschriebenen „Nachteile“ bei weitem überwiegen. Diese hast du uns dann aber geflissentlich verschwiegen…

    Sorry, aber nichts hat allein nur Nachteile… jedes Ding hat zwei seiten, und bei dir überwogen offenbar erstmal die guten. Nun hast du erkannt, daß bei Licht auch Schatten ist. Also mach was draus… aber selbst, und nicht andere!

    #33734

    An den Kosten sind wir dran. Spendenerklärungen sind nach einer Woche ohne große Werbung bereits über 10.000 Euro eingegangen und wir freuen uns auch über Erklärungen mit Kleinbeträgen. Wenn jeder der abgestimmt hat nur 10 Euro gibt, wären wir bei 60.000 €, wenn jeder 100 Euro gäbe bei 600.000 €. Es ist also nicht außerhalb jeglicher Wahrscheinlichkeit, dass da etwas zusammenkommen könnte.

    #33776

    Anonym

    @McPoldy

    Elke sagt mitnichten, dass Akademiker bessere Menschen als irgendeine andere Gruppe von Menschen sind. Sie bezieht sich auf das fachliche Wissen, welches bestimmte Akademikergruppen haben.

    Ein Dr.med. der gemütlich zur Miete wohnt, sowas soll ja durchaus vorkommen, wird sich, obwohl er Akademiker ist, mit baurechtlichen Bestimmungen weniger auskennen als ein Chemikant, der ein Haus erbte, dies umbaute und deshalb schon mit der Materie zu tun hatte.

    Bausachverständige, Architekten oder Rechtsanwälte bestimmter Fachrichtungen haben nunmal von Berufs wegen mit der Materie zu tun. Das macht sie nicht zu besseren Menschen, aber zu fachlich versierteren als die normale Friseurin oder mich.

    #33787

    Aber sie tut so als ob nur diese Berufsgruppen in der Lage sind solche „Missstände“ zu erkennen und dagegen anzugehen.
    Was macht Ihr denn wenn die Friseurin genug Kohle hat und sich nen Fachanwalt leisten kann.

    #33788

    Anonym

    Wenn die Friseurin genug Kohle hat, hat sie doch nicht das Wissen des engagierten Fachanwaltes inne. Sie erkauft es sich, bzw. der Fachanwalt stellt sein erlangtes Wissen und dessen Anwendung gegen Bezahlung zur Verfügung. Immer schön auf die Zusammenhänge achten 😉

    Elke hat sich an einer Stelle tatsächlich etwas unglücklich ausgedrückt im Bezug auf „das Erkennen“ der Missstände , jetzt aber ewig darauf herumzureiten, bringt auch niemanden weiter.

    #33791

    Anonym

    Richtig, Daniel.
    Und vor allem hat sie nie behauptet dass Anwälte etc. die besseren Menschen seien. Niemand hier hat das behauptet. Es wird denen, die im PV wohnen und gegen die Neubebauung sind, nur ständig unterstellt.
    Elke beklagt sich auch weniger über den Zustand des Hauses in dem sie wohnt, als darüber, dass mit der Bebauung eine Verschlechterung der Wohnqualität eintritt.

    #33796

    Anonym

    solange in anderen Stadtvierteln ganze Straßenzüge mit Fördermitteln abgerissen werden, ist es alternativlos mit weiteren Fördermitteln in den am dichtesten besiedelten Gebieten neuen Wohnraum zu schaffen.

    #33797

    Anonym

    Also ich, als stolzer Hallunke und langjähriger Bewohner des Paulusviertels, halte mich selbstverständlich für einen besseren Menschen. /Ironie off/

    Aber mal ehrlich. Mir hat das noch niemand in den sieben Jahren die ich nun im Viertel wohne gesagt. Ich käme auch garnicht auf die Idee, mein Menschsein in welcher Form auch immer an meinem Wohnort festzumachen. Für andere Menschen scheint die Bildung bzw. Darstellung der eigenen Person jedoch sehr wohl auch durch bzw. von ihrem Wohnumfeld abhängig zu sein. Dies dann jedoch auch auf andere Menschen zu projizieren, zeugt nicht gerade von einem weiten Horizont.

    Wer mir also so etwas, oder andere fadenscheinige Dinge, unterstellt, ohne auch nur einmal persönlich mit mir in Kontakt getreten zu sein, dem kann ich nicht helfen.

    #33805

    Okay lassen wir das mit den Menschengruppen beiseite, die Frage warum Firmen oder Vermieter im Paulusviertel zusätzlichen Wohnraum schaffen wollen habt Ihr aber ausser acht gelassen, Fakt ist doch das das Paulusviertel beliebt ist und es eine Nachfrage nach Wohnraum besteht.
    Sonst wären die großen Wohnungen nicht zu mehreren kleineren gemacht worden. Oder hätte es die Hinterhofbebauung nicht gegeben.
    Jetzt ist nur die Frage wie schwäche ich die Nachfrage ab ? Wo schaffe ich ähnliche Bedingungen um die Klientel die im Paulusviertel zu Hause ist davon zu überzeugen das es sich wo anders auch gut wohnen lässt und nicht alle unbedingt ins Paulusviertel müssen.
    Das was Ihr jetzt erlebt ist die kurzfristige Reaktion auf eine Nachfrage nach Wohnraum, was sicher nötig ist weil irgendwann der Platz ausgeht, ist ähnlich hochwertige Bedingungen in anderen Stadtteilen zu schaffen um die Nachfrage dorthin zu lenken.
    Das geht aber nicht von heute auf morgen.

    #33810

    > Baut doch ne Mauer mit Stacheldraht um euer Intelektuellenviertel damit euch die dumme Arbeiterklasse nicht belästigt.

    Mit Mauern hat man ja in Halle schon jahrhundertelange Erfahrung.
    Siehe auch hier: http://www.halle.de/de/Kultur-Tourismus/Stadtgeschichte/Die-Sagen-der-Stadt-06831/Der-Graseweg/
    Wie uns die Geschichte gelehrt hat, hält aber keine Mauer ewig (zum Glück).
    Keine gute Idee.
    ftbneu

    #33817

    Anonym

    „Okay lassen wir das mit den Menschengruppen beiseite[…]“
    „[…]die Klientel die im Paulusviertel zu Hause ist[…]“

    *hust*

    Es ist schwer bei diesem Thema nicht auch über die Bewohner des Viertels zu sprechen. Die immer widerkehrende Polemik im Bezug auf die Bevölkerung „[…]euer Intelektuellenviertel[…]“ (by McPoldy) alleine verleitet jedoch dazu, sich viel mehr an den Personen denn an der Sache zu orientieren.

    Ich habe nicht den großen Überblick, kann also nur von meiner subjektiven Sicht etwas dazu sagen. Alleine in dem Teil meiner Straße (insgesamt 14 Häuser inkl. Eckhäuser) weiß ich von acht leerstehenden Wohnungen. Der Anteil an Studenten ist im Paulusviertel recht hoch, folgerichtig auch die Fluktuation, denn so ein Studium dauert nicht ewig (Ausnahmen bestätigen die Regel). Ich selber bin schon zweimal innerhalb des Viertels umgezogen und mein dritter Umzug steht wohl nächstes Jahr an.

    Wenn man sich in gängigen Immobilienportalen das Angebot im Paulusviertel anschaut, und das auch über einen längeren Zeitraum, wird man erkennen, dass man, wenn man ein wenig flexibel ist (ich meine hier ausdrücklich nicht das Budget), zu fast jeder Tages und Nachtzeit etwas passendes findet.

    Mich persönlich würde ein Neubau an der bekannten Stelle nicht stören, hielte er sich in einem angemessenen Rahmen und würde sich optisch in das Bestehende eingliedern. Eine Einheit weniger an jeder Ecke, damit alles ein wenig luftiger wird. Die Fassade entsprechend gestalten. Den ganzen Bau ein wenig von der Strasse zurücksetzen.

    Ich weiß allerdings: Alles leichter gesagt als getan.

    #33827

    8 Wohnungen von wieviel um mal nen Prozentsatz zu haben.
    8 von 20 wäre extrem hoch, 8 von 100 noch im Rahmen.
    Aber ich vermute mal das die Nachfrage weiterhin da ist, es plant ja niemand Wohnungen um sie dann leer stehen zu haben.
    Die Wohnungswirtschaft hängt ja immer der Nachfrage hinterher, andersrum gehts ja garnicht.
    Nun der Terminus „Klientel“ stammt aus dem Tread mit dem parken auf dem Gehweg, dort wurde die These aufgestellt das im Paulusviertel so viele Autos unterwegs sind weil die Menschen sie sich leisten können, anders als in der Südstadt die als „Hartz4 Quartier“ bezeichnet wurde wo die Fusswege frei sind weil sich kaum einer ein Auto leisten kann.
    aber wir schweifen schon wieder ab.

    #33871

    Anonym

    McPoldy schrieb:

    „Fakt ist doch das das Paulusviertel beliebt ist und es eine Nachfrage nach Wohnraum besteht.
    Sonst wären die großen Wohnungen nicht zu mehreren kleineren gemacht worden. Oder hätte es die Hinterhofbebauung nicht gegeben.“

    Die Bebauung der Hinterhöfe gibt es in den meisten Fällen schon von Anfang an. Das kann man an alten Plänen gut sehen. Manchmal waren darunter auch Nebengelasse, Schuppen, Waschküchen und dergleichen. Autos gab es damals so gut wie keine. Daher waren Hof und Straße die Orte, wo Kinder spielen konnten.
    Nach der Wende gab es zwei grundsätzliche Irrtümer:
    Man dachte, jetzt würde von allem immmer und immer mehr gebraucht für immer mehr Einwohner und man witterte ein Geschäft denn es gab großzügig Fördermittel. Das führte zu zu großen Abwasseranlagen , zu großen Wasserwerken, zu vielen Gewerbegebieten (beleuchtete Äcker) und eben auch dazu, dass alle Hinterhäuser zu Wohnungen wurden und Dachböden, sogar Keller, ebenso.
    Der zweite Irrtum war die Annahme, dass nicht mehr so viele große Wohnungen gebraucht würden und so wurden wunderbare Wohnungen kleingemacht. Heute große Wohnungen zu finden ist dort, wo es sie ursprünglich gab, gar nicht so einfach. (Ob es Förderung nach m² oder nach WE gab, weiß ich nicht.)
    Das alles hatte weniger mit der Begehrtheit einer Wohnlage zu tun, sondern ist überall passiert.

    Es ist wichtig zu beachten, dass es Gründe gibt, warum eine Wohnlage begehrt ist. Gleichzeitig muss beachtet werden, was diese Begehrtheit zerstören kann. Oft ist die Zerstörung die Folge dessen, dass dieses Begehr nicht begrenzt wird. Und damit sind wir zum Beispiel zurück im Paulusviertel.
    Diese neuen Wohnungen mindern die Lebensqualität aller ( auch der Bewohner der neuen Häuser) durch weniger Grün und mehr Verkehr, noch weniger Platz in den Schulen, auf dem Spielplatz, weniger Luft und Licht, dafür mehr Lärm. Aber das alles hatten wir hier ja schon.

    #33874

    Anonym

    Wir beobachten gerade eine Hebebühne, nachdem schon den ganzen Tag jemand von Papenburg unterwegs ist und die Bäume beguckt. Die Leute auf der Hebebühne nehmen augenscheinlich Maß für Baumfällungen.
    Der Anruf bei der Naturschutzbehörde ergab, dass die sogenannten „invasiven Baumarten“ nicht mehr per Bundesnaturschutz geschützt sind und daher auch in der Baumschutzsatzung Halle nicht mehr genehmigungsbedürftig sind – d.h. diese Arten können ohne Genehmigung bis zur Sperrfrist (28.2.) gefällt werden:
    • Götterbaum
    • Robinie
    • Pappel
    • Esche

    Dass dies legal möglich ist, ist eine Katastrophe, weil auch diese Bäume eine wichtige stadträumliche und ökologische Wirkung haben!

    Es ist noch nicht einmal entschieden ob und was Papenburg/HWG da überhaupt bauen dürfen!!!!

    #33876

    Also Trupps mit Hebebühne und Kettensäge sind schon die letzten Wochen im ganzen Stadtgebiet unterwegs.
    Die stutzen die Baumkronen und ästen aus, damit die Bäume gesund weiter wachsen können.
    Nicht jede Kettensäge fällt auch einen Baum, nicht immer gleich Panik schieben.
    Ich erinnere an die Orangenen Punkte an den Bäumen in Neustadt, alle dachten die markieren zum Fällen am Ende wars ne Baumzählung fürs Baumkataster aber am Anfang wurde erstmal Panik gemacht.

    #33885

    Anonym

    Als ob die Stadt ordentliche Baumfällungen an Papenburg auslagert 😉

    #33888

    Anonym

    Naja, wir hatten es ja auch schon, dass die im im alten RP angefangen hatten, Altes rauszureißen…

    #33892

    Jo um die Bausubstanz zu prüfen, sprich zu gucken wie tragfähig die Fussböden sind.
    Ein großes schweres Aquarium mit 500 oder mehr Litern könnte da schon zum kollaps der Decken führen und das will doch keiner das das Aquarium aus der 3. Etage durchsaust bis in den Keller.

    #33901

    Für das leibliche Wohl von potentiellen Untermietern von Aquarianern muss man nicht containerweise Schutt abfahren. 🙂

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