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Offiziell ist es der „Park des Hoffens, des Erinnerns und des Dankens“ und ist mit seinen Bäumen der Organspende gewidmet. Er wurde im Oktober 2008 auf Initiative des Vereins zur Förderung der Organspende e.V. und dank des Angebots der Stadt Halle, diese Brachfläche dafür nutzen zu können, ins Leben gerufen.
Allerdings ist damit auf diesem noch weitestgehend ungenutzen Gelände mit dem ehem. Gaswerk ein Pflock eingeschlagen worden, der eine Einbeziehung dieses Parks in eine künftige Nutzung erforderlich macht und eine evtl. andere Nutzung erschwert.@Wolli,
da keiner antwortet, muß ich sagen, dass der Standort des Parkes dort schon richtig gewählt worden ist.Wer will auf einer ca.2 m mächtigen Aufschüttung von Trümmermaterial unbekannter Herkunft mal noch etwas bauen? Denke an Deinen Ausspruch zur Mülldeponie Kanena.Zwar handelt es sich nicht um eine Altlastenfläche des ehemaligen Gaswerkes, da sie westlich der ehemaligen Hafenbahn liegt und bis zum Zeitpunkt der Parkeröffnung nur als Betonfläche genutzt wurde.Dem AHA wird es Recht sein, dass von der Natur wieder eine erweiterte Auenlandschaft geschaffen worden ist.Nach meinen Recherchen soll der Park allenfalls von der Weiterführung des Hafenbahnfuß-und radweges abweichend von der ehemaligen Gleisstrecke ab dem Prellbock der ehemaligen WÜST des HW Holzplatzes tangiert und unter die Elisabethdsaalebrücken hindurch entlang des Saaleufers bis zum Stadthafen geführt werden soll.Das wußte ich nicht oder hatte es vergessen, Kenno. Wenn ich mir aber die Ruinen und das andere ungastliche Umfeld dort ansehe, dann kommen mir schon Bedenken, einen Park mit einem ethischen Anspruch dort anzulegen. Ohne Not geht dort momentan keiner hin.
Soviele Ruinen gibt es da gar nicht mehr, Wolli
@Wolli,
Hier der Blick in die andere Richtung auf die Relikte des alten Gaswerkes am Holzplatz sowie in den Park der Organspende.
Man beachte auch die im Hintergrund abgelagerten nur beiseite geräumten Betonreste, die da nichts mehr zu suchen haben!!!
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