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Gibt es dieses Urteil rechtswirksam? Weiß ich nicht. Einen Unterschied habe ich gelesen, die vorherige Ausschreibung der Stelle.
Es wäre doch Unsinn, wenn nach einer Ausschreibung die Eingruppierung in eine (zu) hohe Erfahrungsstufe rechtmäßig wäre, aber sonst nicht.
@bert, Deinen Eintrag hier habe ich erst hinterher gelesen. Und die Kriterien sind immer eine Fall-zu-Fall-Entscheidung. Aber wenn Du Tipps für uns hast, dann immer her damit, aber dann in einem anderen Thread, weil hier OffTopic 😉
peterkotte, wie Adiop schon schrieb hat die Ausschreibung einer Stelle nichts mit der Zuordnung von Erfahrungsstufen zu tun.
Das Urteil ist auf den Seiten der Stadt http://www.halle.de/de/Rathaus-Stadtrat/Personalentscheidungen zu finden. Warum sollte es nach Entscheid des Bundesverwaltungsgerichtes nicht rechtswirksam sein?NoName, ich will keine Tipps geben, sondern frage nach euren Kriterien. Denn genau zum hier diskutierten Sachverhalt scheinen sehr unterschiedliche Maßstäbe zu gelten.
“ Die Entscheidung der einberufenen Einigungsstelle ist eine Empfehlung “ – ist dem so? Oder behauptet das der OB? Dann wäre das ein sehr stumpfes Schwert und damit Ausdruck der mitunter behaupteten Scheindemokratie. Jetzt müßte hier ein RA für Arbeitsrecht/Sozialrecht übernehmen.
@Bert: danke für den Link. Die Seite sieht allerdings merkwürdig aus, als hätte sie jemand „gehackt“.
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