Startseite › Foren › Halle (Saale) › Nach Eklat um Flüchtlingskinder: Neues Treffen in Nietleben geplant.
- Dieses Thema hat 69 Antworten und 26 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 8 Jahren von keule.
-
AutorBeiträge
-
17. April 2016 um 23:22 Uhr #245870
AnonymToleranz gilt nur für die eigene Sache, ich weiß schon
Du wiederum monierst Intoleranz, während ihr selbst laut „dagegen“ schreit, ohne zu wissen und vor allem ohne wissen zu wollen, was, wer und wie dort überhaupt gearbeitet und gelebt werden wird.
Allein die Wortwahl „dumpfe, halbgare und hetzerische Vorurteile“ spricht Bände
Dann beurteile doch z.B. diese Zitate:
Es kann ja auch mir etwas passieren. Wissen Sie, ob die nicht auch auf mich losgehen? Man hört ja so viel im Fernsehen.
Die 13-Jährigen, die Frauen vergewaltigen, die anderen, die mit zwölf zum IS gehen.
Wenn das nicht dumpf und halbgar ist. Vorurteile sind es auf jeden Fall.
Kinder können sich wohl schlecht allein bis nach Deutschland durchschlagen.
Unbegleitet heißt in dem Fall ohne Eltern oder sonstige Verwandte. Die paddeln weder allein über’s Mittelmeer, noch marschieren sie allein über den Balkan. Und mit 18 ist man auch in Syrien, Afghanistan und Eritrea nicht mehr minderjährig.
18. April 2016 um 05:08 Uhr #245873Wie der OB über rassistische Hetze denkt, hat er ja am Wahlabend bewiesen, und das er in Zukunft auf die paar Stimmen der CDU und SPD Mitgliedern Rücksicht nimmt, wage ich zu bezweifeln.(Scheiß Zitatfunktion)
Und , Achtung! Böse Satire!
wolli hat recht, das Kinder ohne Familien auf Fluchtrouten allein unterwegs sind, „hat es ja noch nie gegeben“.
Ich habe zwar in der Familie jemanden, der als 14 jähriger aus „Schlesien ist unser“ allein hier ankam, aber das sind olle Kamelle und ich kann es auch nicht mehr hören.
Aber da waren ja die Russen Schuld!18. April 2016 um 08:00 Uhr #245875eben redhall, aus Schlesien, das liegt (bzw. lag) im Gegensatz zu Afghanistan und Syrien quasi um die Ecke.
Die Jugendlichen brauchten sich nur in die Millionen von Menschen einzureihen, die Deine bolschewistischen Genossen dort völkerrechtswidrig vertrieben haben.Unabhängig von dieser Geschichte sollten die Nietlebener den Jugendlichen wenigstens eine Chance geben. Wenn sie sich wiederholt daneben benehmen können die Nietlebener immer noch meckern.
Es gibt nicht nur negative sondern auch positive Beispiele, dass derartige Projekte störungsfrei funktionieren.18. April 2016 um 09:17 Uhr #245885Jalta hat Völkerrecht gesetzt, ob das gefällt oder nicht.
Und bloß einreihen war nicht, da die Gauleiter erst selber fliehen mussten, bevor die Bevölkerung fliehen durfte. Und jeder Flecken wurde zur Festung erklärt:
18. April 2016 um 10:42 Uhr #245892Bezügl. des Gauleiters von Schlesien stimmt das nicht, aber wir sollten dieses Thema hier nicht weiter vertiefen, sondern beim Heim für unbegleitete Minderjährige in Nietleben bleiben.
18. April 2016 um 11:51 Uhr #245897Natürlich gehört das zum Thema.
Man nennt so etwas „den Spiegel vorhalten“.
Außerdem wird damit immer wieder verdeutlicht, dass für viele Menschen, viel mehr als ich mir überhaupt vorstellen konnte, Menschen nicht gleich Menschen sind.
18. April 2016 um 17:02 Uhr #245964Würde das Heim in einem anderen Stadtteil geplant werden, würden sicher viele Befürworter, als plötzlich Betroffene auch ablehnend werden. Genau wie der hier:
18. April 2016 um 17:05 Uhr #245967
AnonymWürde das Heim in einem anderen Stadtteil geplant werden, würden sicher viele Befürworter, als plötzlich Betroffene auch ablehnend werden.
Nein. Sicher nicht.
18. April 2016 um 17:59 Uhr #245986Würde das Heim in einem anderen Stadtteil geplant werden, würden sicher viele Befürworter, als plötzlich Betroffene auch ablehnend werden. Genau wie der hier:
<iframe class=“wp-embedded-content“ sandbox=“allow-scripts“ security=“restricted“ style=““ src=“http://michael-mannheimer.net/2016/04/17/die-verlogenheit-der-gruenen-cem-oedzemir-klagt-mosche-aus-seinem-wohnhaus-aber-verteufelt-pegida-wegen-islamkritik/embed/#?secret=efVQMcTDcW“ data-secret=“efVQMcTDcW“ width=“500″ height=“383″ title=“„Die Verlogenheit der Grünen: Cem Ödzemir klagt Mosche aus seinem Wohnhaus – aber verteufelt Pegida wegen Islamkritik“ — Michael Mannheimer Blog“ frameborder=“0″ marginwidth=“0″ marginheight=“0″ scrolling=“no“></iframe>
Dein „Argument“ ist schon deshalb Käse, weil Nietleben ganz sicher nicht zu den unterprivilegierten Stadtteilen gehört.
18. April 2016 um 19:26 Uhr #245987Bitte nicht immer die dumpfe Unterpriviligierten-Diskutiererei. Es geht um das Gefühl der Sicherheit und Ruhe. Jeder Eigenheimbesitzer wünscht sich diese. Junge Hipsters und solche die es gerne noch wären, haben damit natürlich kein Problem und diskutieren auch hier sehr gerne.
18. April 2016 um 19:55 Uhr #245989Da bin ich aber froh, ein junger Hippster zu sein.
18. April 2016 um 19:55 Uhr #245990
AnonymEs geht um das Gefühl der Sicherheit und Ruhe. Jeder Eigenheimbesitzer wünscht sich diese.
Vor nicht allzu langer Zeit wolltest du Roma und/oder Asylbewerber und Flüchtlinge zu Hunderten im Paulusviertel unterbringen. Jetzt jammerst du wegen 16 Kindern?
Bist du überhaupt ruhebedürftiger Eigenheimbesitzer? Wenn ja, auch in Nietleben und in der Nähe des Gebäudes?
18. April 2016 um 19:56 Uhr #245991
AnonymOh oh! Öl in farbis Verschwörungstheorie-Feuer. 🙂
18. April 2016 um 20:32 Uhr #246006Da bin ich aber froh, ein junger Hippster zu sein.
Ja, Du hast Dich ja schon hinter hohen Mauern und Toren verschanzt, da ist es natürlich einfach mit dem Finger auf andere zu zeigen die sich vermeintlich oder tatsächlich in ihrer Ruhe gestört fühlen.
Dennoch wäre es gut, wenn die Nietlebener den Jugendlichen eine Chance geben würden.
19. April 2016 um 00:17 Uhr #246048Dennoch wäre es gut, wenn die Nietlebener den Jugendlichen eine Chance geben würden.
Ich glaub, „die Nietlebener“ machen das auch. Sind sicher nicht alle so militant, wie die Großmutter aus dem Video, deren Enkel sich vermutlich zu Tode schämen.
Die Krakeeler werden leider nur mehr wahrgenommen.19. April 2016 um 13:46 Uhr #246135Mann, Saalegraf, Mosche Dajan söll doch tot sein, was macht der bei Cem im Wohnhaus?
19. April 2016 um 13:49 Uhr #246136Und wolli, bezügl. des Gauleiters von Schlesien stimmt das!
auch der verhinderte die rechtzeitige Flucht, einfach mal video anschauen.19. April 2016 um 14:15 Uhr #246140Gauleiter Hanke blieb in der Festung Breslau und setzte sich kurz vor der am 6. Mai 45 erfolgten Kapitulation mit einem Fieseler Storch ab, sein Verbleib ist unklar. Auch er verbot Flucht ohne Räumungsbefehl, das stimmt.
19. April 2016 um 23:48 Uhr #246307Bleibt bitte korrekt, es geht nicht ausschließlich um Kinder (gegen deren Einquartierung es in Nietleben sicher weniger Widerspruch geben würde), sondern um unbegleitete Minderjährige, also Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre. Die meisten dürften Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahre sein, denn Kinder können sich wohl schlecht allein bis nach Deutschland durchschlagen.
Lieber Wolli, ich bin im Spektrum immer sehr korrekt. Dies sind in jedem Falle Kinder von Eltern, die bestimmt dankbar für eine gute Aufnahme in Deutschland sind.
19. April 2016 um 23:49 Uhr #246308Ich bin sehr froh, dass aus noch Nietlebener gibt, die ein Herz haben.
-
AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.