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  • #54903

    Interims-Eishalle: Stadtrat soll Geld locker machen

    Eine schwere Entscheidung für die Stadträte, letztlich gehört Eishockey m.E. zum Spaßprogramm.

    #54906

    Anonym

    Bei Vereinszuschüssen kürzen und die Straßen im miesen Zustand belassen. Hoffentlich lässt sich der Stadtrat nicht auf die Wünsche des Braunschweigers ein. Er hofft schließlich nur das Geld erstattet zu bekommen. Viele seine Traumgebilde beruhen ja auf das Prinzip Hoffnung.

    #54907

    … auf DEM Prinzip Hoffnung

    #54908

    Wenn ohnehin eine neue Eissporthalle gebaut wird, bräuchte man doch diese mobile Eisfläche nicht gleich kaufen, mieten würde doch reichen???

    #54933

    Und welcher Hersteller einer solchen Eisfläche Vermietet sowas, und ist das am ende wirklich günstiger als das kaufen, am Ende hätte die Stadt dann sogar ne eigene mobile Eisfläche für den Weihnachtsmarkt wenn sie dann nicht mehr fürs Eishockey gebraucht wird.
    Wolli du schaust nur durch deine Brille, wenn Eishockey für dich ne Spassveranstaltung ist ist es für andere Basketball, Fussball, Handball.
    Wir sollten uns dieses novum in unserem land nicht nehmen lassen.

    #54945

    „Wolli du schaust nur durch deine Brille, wenn Eishockey für dich ne Spassveranstaltung ist ist es für andere Basketball, Fussball, Handball.“

    Das sind für mich auch Spassveranstaltungen, da sind die Spielflächen allerdings nicht so aufwendig.

    #54946

    Kaufen klingt schon komisch, Leasing wäre da eigentlich angesagt.

    #54947

    Die teuerste „Spielfläche“ ist das Opernhaus, aber dafür haut Ihr mich jetzt.

    #54972

    Anonym

    Die mobile Eisfläche soll doch später in die neue Eissporthalle eingebaut werden.
    Hofft wiegand.
    Wenn die entsprechenden Flutgelder kommen.
    Hofft Wiegand.
    Wenn der Stadtrat jetzt zustimmt.
    Hofft Wiegand.

    #54974

    Was ist Dein Vorschlag?

    #54976

    Im Erdgassportpark die Eisfläche vom Weihnachtsmarkt aufbauen, die braucht der Betreiber doch eh nicht mehr ^^

    #54980

    Anonym

    @Bert: Weiter in der Eissporthalle statt Erschleichung von Flutgeldern.

    #54982

    Anonym

    Der macht doch nur Spass mit uns. Die Kandidatur, die Wahl, das Amt, die Traumversprechungen und die Umsetzungen waren nur ein riesen großer Jux.

    #54996

    Interessant, die Eissporthalle steht also nicht im Flutgebiet.

    #54997

    Anonym

    der Gimritzer Damm soll doch an die Halle-Saale-Schleife vorverlegt werden.

    #54999

    Ändert das etwas daran das durch die Flut der Schaden entstanden ist ? Oder anders gefragt, denkst Du auch nur irgend ein Politker in den Flutgebieten Deutschlands würde anders handeln ?

    #55002

    Anonym

    was andere tun ist unerheblich.
    die eissporthalle ist mitnichten ein Totalschaden. sagen fiba und bauordnungsamt.
    nur Bernd w. der selbst nie vor Ort war weiss es besser. gottgleich!

    #55007

    „Die teuerste “Spielfläche” ist das Opernhaus, aber dafür haut Ihr mich jetzt.“

    Dort gibt´s auch höchste Kunst.

    @Ringelblume
    Wolltest du das hören?

    #55012

    @paule

    1. Richtig ist das es unerheblich ist was die immer gleichen Forenteilnehmer unter dem Motto „IchbingegenBWegalwasdasThemaist“ schreiben.

    2. Es hat niemand behauptet das die Eissporthalle ein Totalschaden ist sondern das ist eine Erfindung von Dir. Die Aussage lautet das nicht noch einmal so viel Geld in eine gefährdete Halle gesteckt werden soll.

    3. Danach kommen die Kostenüberlegungen. Wenn die Lösung über den Hochwasserfond für die Stadt am günstigsten ist dann erwarte ich von einem städtischen Politker das er diesen Weg geht.

    Du erwartest offensichtlich für die Stadt die teuerere Lösung oder ein Ende des Eissports oder siehe 1.)

    #55020

    Anonym

    nachrichtenticker ich erwarte von einem ob zunächst dass er sich an geltendes recht hält. und nicht u ter vorspiegelung falscher Tatsachen versucht, Gelder zu bekommen.
    und auch nicht dass er versucht, sanierungen über flutgelder vorzunehmen obwohl der Zustand der eissporthalle der gleiche ist wie vor der flut.
    um einen ersatzneubau zu bekommen muss so getan werden als ob durch die flut ein nicht zu reparierender schade entstanden ist.
    und genau deshalb hat er auch den eissportvereinen mit Entzug der Förderung und weiteren Schikanen gedroht falls diese in der eissporthalle weitermachen wollen.
    diese Erpressung musste funktionieren.

    in der messe sind plötzlich sogar gestiegene Zuschüsse und eine neue eisanlage möglich. der Mann kann echt Wunder bewirken.

    #55023

    @paule

    Es wird auch mit Märchen erzahlen nicht besser, der Zustand der Eissporthalle ist nicht der Selbe nachdem die Halle komplett unter Wasser stand. Praktisch die gesamte Technik ist in Folge dessen defekt. Die Kostenabschätzung welche ich gelesen habe lautete 500 Tsd.€.

    Noch „spannender“ ist natürlich Deine Behauptung das gegen geltendes Recht verstoßen wird. Da Du ja offensichtlich Fachmann bist, gegen was genau wird verstoßen ?

    Noch besser finde ich aber Deine Verdrehung von Tatsachen, die Eissportvereine wollten weiter machen weil sie über Jahre von der Stadt verarscht worden und deswegen kein Vertrauen da ist. Ganz sicher würde bei einer Umfrage bei den Hallennutzern was sie lieber haben wollen a) neue Halle oder b) reparierte alte Halle eine Mehrheit für b) stimmen. 🙂

    #55026

    Anonym

    wie der herre sos gescherre…

    500tausend Euro schade an der eissporthalle. davo 200tausend bei bwg und boxern.
    bleibwn 300tausend. und da sind es hauptsächlich Personalkosten. die ja mit tatkraftiger Hilfe aus ganz Deutschland nahe 0 gebracht wurden.
    auch die achso kaputte Technik kann kostenneutral repariert werden.
    aber ließ selbst: http://www.mechalle04.de/flut-folgen-an-sportanlagen-bleiben-oder-aufgeben/
    so. und nun beschimpf mich weiter um schade vom Messias abzuwenden. ihr eishockeyfreunde seid da ja noch schärfer als es die hfcmeute je war.

    #55061

    Eishockey: Stadt macht Geld für Umzug locker

    Die Eissportler wollen das doch aber gar nicht, siehe oben.

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