Startseite Foren Halle (Saale) Mehr Parkplätze fürs Paulusviertel

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  • #31962

    Anonym

    @bollwerk: man könnte sagen Angebot und Nachfrage. Wird das Angebot nicht genutzt, gibt es demnach keine Nachfrage. Das Schreien nach Parkplätze macht also keinen Sinn.

    #31968

    Anonym

    „Angebot und Nachfrage“ ist das Eine. Die Bewohner des Paulusviertel können aber eben auch zwischen „Angebot und Wucher“ unterscheiden. Die Spekulation ist dort nicht aufgegangen.

    #31991

    Wer ein dickes, neues Auto hat, bezahlt das auch. Es darf halt nicht allzu weit von der Wohung weg sein. 🙂

    #31993

    Anonym

    „Wer ein dickes, neues Auto hat, bezahlt das auch.“

    Stimmt. Und weil alle so schön bezahlt haben, musste das Parkhaus ja auch schließen.

    #31997

    Und würde im Umkehrschluss auch bedeuten, daß wer ein kleines, altes Ato hat, das eben nicht bezahlen kann oder will…

    Der Parkhausbetreiber inds hat wohl was eklatant falsch gemacht… die ersten Plätze werden preiswerter angeboten, die letzten werden eben teurer, aber nicht über der Schmerzgrenze…

    #32001

    Wir sollten den Hasenberg abtragen und dort Parkplätze hinbauen. Außerdem gibt es noch jede Menge unsinnige Platzverschwendung. Wozu Kinderspielplätze? Wichtig sind Autoparkplätze. Auch Tennisplätze sind Verschwendung. Rauf mit den Autos dort. Und wenn das nicht reicht, es gibt sicherlich noch die eine oder andere Schule, die man zum Parkhaus umbauen kann. Überhaupt gibt es noch viel zu viele Grünflächen und Bäume in Paulusviertel …

    #32002

    Anonym

    @Gucki

    Dein Wohnhaus könnte auch zugunsten von Parkplätzen abgerissen werden. Wie wär’s damit?

    #32006

    @Bollwerk Klar, raus mit diesen störenden Menschen mitten in der Stadt. Wohnhäuser auf jeden Fall abreißen. Je weniger Menschen in der der Stadt leben desto länger können die Ampelphase für Autos geschaltet werden. Freie Fahrt für freie Bürger.

    #32045

    Der letzte Satz ist ohne wenn und Aber zu unterstreichen… [/ironiemodus]

    #32164

    @peterkotte Stimmt, durch Anwohnerparkzonen entsteht kein neues Angebot von Parkplätzen, aber es hilft, die Nachfrage zu steuern. AFAIK ist auf der anderen Seite der LuWu eine Anwohnerparkzone. Und wenn die Anwohner den Anwohnerparkausweis sparen und dann das Auto im „freien“ Paulusviertel abstellen, steigt ja dort die Nachfrage. Und wenn es gelingt, eben diese Nachfrage durch Anwohnerparkplätze zu steuern, könnte sich das Problem relativieren.

    #32196

    @10010110
    Als mal ehrlich: Wann werden die Leute endlich mal kapieren, dass, wenn sie in eine Großstadt ziehen, das Auto nicht (mehr) der Mittelpunkt des Familienlebens sein kann?

    Herr Krause verspricht gerade das Gegenteil!
    Geht also doch. „Die SPD-Stadtratsfraktion will nun die Parksituation verbessern.“
    Die SPD will natürlich nicht die Parksituation verbessern. Das soll schon die Stadtverwaltung machen. Wie auch immer.
    Einfach das Parkhaus kaufen, und die Stellplätze kostenlos vergeben. Schon gehts vorwärts!

    #32201

    Jeder Autofahrer sollte wissen, dass er in der Regel auf der ACHSE DES BÖSEN fährt. Weil das ja klar ist.

    Es bedarf selbstverständlich keiner weiteren Ausführungen, dass Radfahrer immer auf der ACHSE DES GUTEN fahren.

    #32211

    Wir Autofahrer bewegen uns nicht nur in der Regel, auch sonst auf zwei bösen Achsen. Deine Achse ist ein Besenstiel – schwing dich drauf und schwirr ab.

    #32217

    Seitdem immer mehr Radfahrer an Achromatopsie leiden. Die Bewegung meinerseits äußert sich im hektischen Drehen am Lenkrad mit beherztem Tritt aufs Bremspedal. Auf diese Weise hab ich in der vergangenen Woche an Ampelkreuzungen drei von euch Kranken das Leben gerettet.
    Ein bissel demutsvolle Dankbarkeit wäre angebracht.

    #32226

    Weder Zumutung noch schwerfallen. Man ist ja bestens trainiert dank euch armen Behinderten.

    #32292

    Der Einwand auf die „Achromatopsie“, man nennt sie auch schlicht Farbblindheit, war gut.
    Dafür den „Gefällt-Button“

    #32334

    Wir wohnen auch im Paulusviertel und besitzen ein Auto. Aus meiner Sicht werden hier nicht mehr Parkplätze benötigt. Bis jetzt habe ich immer einen Parkplatz im Umkreis von 200m-300m gefunden, und das ist ok.

    Wer unbedingt auf seine Karre vom Fenster aus gucken möchte, sollte sich ein schickes Plastikhaus in der Peripherie bauen.

    #32379

    Die kann die Mehrzahl der dortigen Einwohner zugunsten der Stadt wohl
    bezahlen,oder? Gibt es im Sondergebiet PV eigentlich SGB II-Empfänger ünd
    wenn ja, wie hoch ist deren Anzahl.Die „Paulaner“ müssen wohl damit
    leben,daß ihr geheiligtes Wohngebiet sich seit 1990 an Wohnungen
    verdreifacht hat,ohne Schaffung entsprechender Parkmöglichkeiten

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