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Die Werbung, die ihr am rechten Seitenfenster geschaltet habt, mit der Überschrift Media Wohnen ist so sexistisch, dass ich mich davon abgestoßen fühle. Ist das in dieser Direktheit nötig? Oder lesen hier so wenig Frauen mit, dass sich keiner daran stört?
Vermutlich ist die Mehrheit der Leute so aufgeklärt, dass sie einen Werbeblocker installiert hat und diese Werbung somit gar nicht mitkriegt?
Mir ist die Werbung bisher nicht einmal aufgefallen, wie wohl den meisten. Das wird sich vielleicht durch winkus ändern.
Sie stört mich nicht, gebe ich zu. Sexistisch? Ist nicht jedes Dreieck etwas …? Ich finde das Quatsch.Quatsch hin oder her. Ich kann es auf dem städtischen iPad nicht ausschalten.
Mich stört diese sexistische Art von Werbung zumal sie nicht mal intelligent istDie Werbung, die ihr am rechten Seitenfenster geschaltet habt, mit der Überschrift Media Wohnen ist so sexistisch, dass ich mich davon abgestoßen fühle. Ist das in dieser Direktheit nötig? Oder lesen hier so wenig Frauen mit, dass sich keiner daran stört?
Jetzt habe ich extra den Werbeblocker ausgeschaltet und bin etwas enttäuscht. Wir reden schon von der Werbung mit der Dame, welche auf dem Stuhl sitzt? Was stößt dich denn genau ab? Das sie ihren Knöchel offensiv in die Kamera hält? Oder vielleicht die Tätowierungen?
Meine Entrüstung hält sich in Grenzen aber vielleicht gibt es ja noch eine anderer Werbung.
Naja, man kann das schon als anstößig interpretieren, wie der Pfeil mit dem Text „Komm’ rein“ direkt auf die Vagina der Frau zeigt, die da breitbeinig auf dem Hocker sitzt. Und wenn nicht anstößig, so ist das zumindest geschmacklich jedenfalls fragwürdig.
Du meinst, „KOMM REIN!“ und „KOST NIX“ hat noch einen anderen Subtext als nur kostenlose Nutzung der Telekommunikation. Auch noch als Flat?
Logisch Binärcode, genau das meine ich. Niveaulos finde ich das und natürlich ist die Frau im Fokus dieser bewegten Bilder (was ich auch nervig finde, diese zuckenden Bilder). Wenn man auf die Werbung klickt, kommt man auf die Seite der http://www.wgfreiheit.de/mediawohnen.
Dort sieht man die wechselnden Werbebildchen, aber getreu dem Motto „Sex sells“ wird natürlich das Bild der Frau ausgewählt.
Und ja, mir geht es um den naheliegenden Subtext.
Aufregen wäre zuviel gesagt, aber geschmacklos trifft es mutmaßlich eher.Logisch Binärcode, genau das meine ich. Niveaulos finde ich das und natürlich ist die Frau im Fokus dieser bewegten Bilder (was ich auch nervig finde, diese zuckenden Bilder). Wenn man auf die Werbung klickt, kommt man auf die Seite der http://www.wgfreiheit.de/mediawohnen.
Dort sieht man die wechselnden Werbebildchen, aber getreu dem Motto “Sex sells” wird natürlich das Bild der Frau ausgewählt.
Und ja, mir geht es um den naheliegenden Subtext.
Aufregen wäre zuviel gesagt, aber geschmacklos trifft es mutmaßlich eher.Paranoia in Reinform. Gerade wenn man der Werbung folgt, sieht man das der von dir konstruierte Kontext völliger Müll ist. Wenn die Dame über die Maßen aufreizend in Szene gesetzt wäre könnte ich dir noch folgen. Das einzig sexistische ist deine Gleichsetzung vom Geschlecht mit „sex sells“, wäre hier ein Mann zusehen würde aus der selben Ecke wohl beklagt werden, dass hier keine Frau zu sehen ist. Aktuell gibt es die Diskussion ja u.a. zur Werbekampagne der Stadt Leipzig.
Dank der Abfolge sexistischer Meinungen zu einer vorher von mir gar nicht wahrgenommenen Werbung, habe ich mir nun das Bildchen näher angeschaut.
Es geht um Wohnungen.
Die Werbung wirkt offensichtlich bei gewissen Leuten. Die meisten Leute haben sie garantiert nicht wahrgenommen.
Zielgruppe verfehlt.Und die Werbung der BWG mt den vier Füßen. die aus der Bettdecke vorgucken?
Nächstens werben die Wohnungsunternehmen mit 70 Jungfrauen und abgelegter Burka in der Bude.
Einige scheinen den Slogan „sex sells“ als „more sex, more sales“ zu interpretieren.
Das erinnert mich ein klein wenig an die Debatte über Frauen im Film, nach der ein Film nur dann nicht frauenfeindlich (bzw. nicht sexistisch) ist, wenn in einem Film (1) mindestens zwei Frauen mit Namen mitspielen, die sich (2) miteinander unterhalten und deren Gespräch sich (3) nicht um Männer dreht.
Fand ich einen ganz interessanten Ansatz und leider in viel zu wenigen Filmen erfüllt.
„Komm‘ rein“ direkt auf die Vagina der Frau zeigt
Ich weiß nicht, was ihr für Vorstellungen habt, wo sich bei einer Frau die Vagina befindet. Wenn man sich die übrigen Motive anschaut (dazu muss man allerdings auf die Werbung klicken), sind da die selben „komm rein-Pfeile“ mit vollkommen anderen Motiven zu sehen. Da „penetrieren“ die Pfeile allerdings eher erogen unbedeutende Zonen. Möglicherweise Zufall, aber wer will, sieht ohnehin überall Vaginen und Pfeile.
Na halten wir fest, ohne Frau ist die Werbung sexistisch mit Frau ist die Werbung sexistisch da man ihre Reize missbräuchlich assoziieren könnte. Wer hätte gedacht, dass die Vollverschleierung mal die Lösung sein könnte…
😂😂
Ich mache mir gerade Sorgen um @winkus .
Wenn sie diese vielen zuckenden Bilder belasten, dann sollte sie bitte zügig einen Neurologen aufsuchen. Dies sind m.W. erste Anzeichen einer bisher unentdeckten Epilepsieneigung.
Wieso darf sie auf einem städtischen Tablet diese Seite(n) aufrufen? Es handelt sich dabei um ein Gerät, welches ihr von einer Art „Arbeitgeber“ zur Verfügung gestellt wurde. Damit sind m.W. das Aufrufen solcher Seiten zum privaten Zweck nicht gestattet.Woher willst du wissen, dass das zum privaten Zweck passiert? Als Stadtrat ist man sicher auch als Privatmensch niemals einfach nur privat. Und wenn sie die Seite nicht aufrufen würde, könnte sie als Stadträtin nicht (auf diese Art) mit dem Volk im Kontakt bleiben.
Ich finde es gut, dass offizielle Entscheidungsträger hier mitdiskutieren.Wieso darf sie auf einem städtischen Tablet diese Seite(n) aufrufen? Es handelt sich dabei um ein Gerät, welches ihr von einer Art “Arbeitgeber” zur Verfügung gestellt wurde. Damit sind m.W. das Aufrufen solcher Seiten zum privaten Zweck nicht gestattet.
Blödsinn hoch 3.
Stadträte dürfen nicht nur, sie sollten sich ganz unbedingt informieren über das, was in der Stadt vorgeht. Ist sozusagen Teil der (ehrenamtlichen!) Arbeit.
Was tust Du eigentlich für die Stadt?
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