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Der Widerstand gegen die geplante Wohnbebauung am ehemaligen Heideschlößchen in Halle-Dölau wächst. Nach Angaben von Stadtplaner Lars Loebner gingen 5
[Der komplette Artikel: Massiver Widerstand: 580 Einsprüche gegen Heideschlößchen-Pläne in Dölau]Im Abreissen hat die GWG ja leider sehr gute Erfahrungen (fürs Abreissen gibt es Zuschüsse und fürs neu bauen gibt es ebenfalls Zuschüsse). Leider keine oder kaum solche fürs erhalten. Solange die Förderpraxis so ist und bleibt hat nur der Denkmalschutz Chansen. Die Bewohner dort kann ich verstehen! Es muss nicht überall zugebaut werden.
Der erfolgreiche Einspruch gegen den Deich entfaltet in Halle ungeahnte Synergieeffekte. Dank an die Initiatoren.
genau @farbspektrum: selbst in Österreich wurde jetzt wohl einfach so gegen ein großen Konzern geklagt. Eine Frechheit das Ganze!
Tante Edit: ein Österreicher vorm EuGH! Welche Wellen das schlägt! Irgendwann muss man sich vielleicht sogar noch an geltendes Recht halten? Nicht auszumalen das Ganze…
Das man sich nicht an geltendes Recht halten muss, zeigt sich gerade jetzt. Und seltsamerweise applaudieren die, die beim Deich von Recht gesprochen haben.
Ich wäre dafür, die sowjetische Kommandantur im Heideschlösschen wieder aufzubauen…
Achnee, da gäbe es dann noch mehr Einsprüche… oder weniger?
[/satire]
Man erkennt in Deutschland einen zunehmenden Trend zu einer Art neuer Kleinstaaterei. Anwohner glauben, dass ihnen nicht nur Straßen, sondern auch Umgebungen gehören.
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