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Diesen bei „Sags uns einfach“ gemachten Vorschlag halte ich für richtig:
“ Die Kreuzung Reilstr. /Gr.Brunnenstraße ist zu eng um den Linksabbiegern, die aus der G.Brunnenstraße kommend links in die Reilstraße abbiegen, einen eigenen Raum zu geben. Die Folge ist die Blockierung des Verkehrsflußes, Gr.Brunnenstraße-Richtung Wolfensteinstraße. Dazu kommen gefährliche Fahrmanöver. Festgestellt im September 2015 bei einer Voror/tbegehung von Vertretern der Polizei und Verkehrsplanungsamt. Bis heute kein Linksabbiegeverbot!!!! 60 Autos halten wegen 1 Linksabbieger der dann unten zum Rewe einbiegt. Das ist in der Zeit des Smogs und Collaps in Kröllwitz und Giebichenstein nicht zu akzeptieren. Diese Behinderungen sind überhaupt nicht notwendig den die nächste Kreuzung Wolfensteinstr./F.v.Erlach hat eine extra ausgebaute Kreuzung für Linksabbieger. Über diese Kreuzung läuft z.Z. die Umleitung Delitzsch/Tornau/Mötzlich. Also taugt diese Kreuzung sogar bestimmt für 2 oder auch 3 „
Es gibt an dieser Kreuzung, genau wie weiter unten an der Richard-Wagner-Str., oft Linksabbieger in beide Richtungen. Die werden aber umtost von Geradeausfahrern, die nicht warten wollen bis die Linksabbieger voreinander abgebogen sind.
Nicht alle Liunksabbieger wollen zum Rewe, sondern weiter Richtung Trotha. Das weiß ich aus eigener, fast täglicher Erfahrung. Diesen Verkehr durch die F.v.Erlach-Str. leiten zu wollen, ist utopisch.
Macht doch mal einer den Vorschlag einen Kreisverkehr zu bauen.
Die Strasse gibt nun mal nicht mehr her und Autofahrer sollten sich mal erinnern, dass es Verkehrsregeln gibt.
Da können wir uns das unendliche Gequarke sparen.Vielleicht reicht es ja schon, die Ampel so anzupassen, dass nach dem einen Linksabbieger noch Autos gerade aus fahren können.
Ich denke, dass da per Ampel nicht viel anzupassen ist. Was hilft eine längere Grünphase? Die gilt für Geradeausfahrer und Linksabbieger gleichermaßen. Und meist stehen da Linksabbieger anzahlmäßig >1 hintereinander. Der Platz reicht wirklich nicht, die Geradeausfahrer müssen halt warten, oder doch schon einen großzügigen Schwenk nach Rechts, um das Heck des letzten Linksabbiegers vollführen.
Aber, derart dramatisch empfinde ich das nicht. Und wenn alle Beteiligten im Kreuzungsbreich mal das Großhirn zu Hilfe nehmen und sich düster an §1 StVo erinnern, dann wird’s auch was. Aber diese elementaren Dinge sind heutzutage im Straßenverkehr eher unüblich.
Ich fahre da jeden Tag 2x lang und kann die Situation schon beurteilen. Den im Eingangspost beschriebenen „Kröllwitzer Collaps“ kann ich durchaus bestätigen, der hat aber seine primäre Ursache nicht in der beschriebenen Linksabbiegergeschichte.
Man könnte aber eventuell die Ampelschaltung so abändern, das erst die Fahrzeuge von der einen Yeite grün bekommen und dann die von der anderen Seite, sprich einmal die von der Wolfensteinstraße und dann die von der Gr. Brunnenstraße oder umgekehrt. So enstehen dann keine Rückstaus, die sich suf grund wartender Linksabbieger bilden.
Wenn kein Radweg vorhanden ist, habt ihr Radfahrer euch so einzuordnen, wie es auch die Autofahrer machen.
Kann ja niemand was dafür, wenn du kein Auto fahren kannst/darfst/willst. Aber deswegen hast du als Radfahrer keine Sonderechte.Wo steht geschrieben, dass es keine Radfahrerabbiegespuren geben darf? Wenn es kein Sonderrechte gibt, dann fahre ich demnächst auch auf der Autobahn mit dem Fahrrad, okay?
…oh Grundsatzdiskussion Auto vs. Bike, wer sind die besseren Menschen?
Moment, ich hole Bier & Chips…@SfK
Ich habe nicht geschrieben, das es keine Radfahrabbiegespuren geben darf/soll, sondern wenn keine vorhanden sind.
Wenn du schneller als 60 km/h fahren kannst, kannst du auch gerne auf die Autobahn mit deinem Fahrrad, auch wenn es absolut lebensmüde ist.
Aber manche Radfahrer setzen ihr Leben jeden Tag auf’s neue auf’s Spiel. (fahren bei Rot über Ampeln, fahren abends/morgens ohne Licht, etc.)
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