Startseite Foren Halle (Saale) Latente Halle-Feindlichkeit in der Magdeburger Politik

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  • #132526

    MdL Lange spürt sie lt. MZ, da wundere ich mich allerdings gar nicht, sein Gespür dürfte ihn nicht trügen.

    #132527

    Das wundert mich nicht. 12 Jahre von zwei waschechten und ideenlosen Wittenbergern regiert werden zu müssen, bleibt nicht spurlos. Man schaue sich nur den kulturellen Verfall Wittenbergs an.

    #132530

    da kommt dann noch ein skrupelloser Mansfelder mit hinzu… der seine nähere Heimat unbedingt kaputtmachen will…

    #132533

    Typisch Eltern-Kind-Beziehung. Verzogener Balg, der nie auf die Eltern hört, diese beschimpft, das Geld in der Disco verschleudert, alles besser weiß, die Nachbarskinder anschnorrt und die Busse klaut, aber jede Woche mehr Taschengeld fordert.

    #132534

    Das ist der Beitrag in der MZ:
    http://www.mz-web.de/halle-saalekreis/interview-mit-stadtratsvorsitzenden-hendrik-lange–ich-spuere-eine-latente-halle-feindlichkeit-in-der-magdeburger-politik-,20640778,29536554.html
    Ich halte die Aussage für äußerst populistisch.
    Ich kann nicht erkennen, dass nur an Mitteln für Halle gespart wird.
    Was soll denn „Magdeburg“ heißen? Da soll suggerieren, dass es die „Magdeburger“ sind, die Halle weniger Geld geben. Da bemüht ein Populist die alte Konkurrenzdenke. Dabei ist es die Landesregierung, die von allen Bürgern Sachsen-Anhalts gewählt wurde. Würde sie in Köthen sitzen, würde er dann von einer Köthener Hallefeindlichkeit sprechen?
    Sachsen-Anhalt verliert kontinuierlich Einwohner, diese Zuweisungen aus dem Solidarpakt verringern sich Jahr für Jahr und es soll keine Neuverschuldung mehr geben.
    Für mich ist der MdL Lange ein Flötenspieler.

    #132568

    Für Populismus ist Hendrik Lange nicht zuständig, dafür ist er zu lange in Magdeburg dabei.

    #132579

    Anonym

    Was soll denn “Magdeburg” heißen?

    Er sagt doch aber „Magedburger Politik„?!

    Würde sie in Köthen sitzen, würde er dann von einer Köthener Hallefeindlichkeit sprechen?

    Nein, von „Köthener Politik“.

    #132612

    Typisch Eltern-Kind-Beziehung. Verzogener Balg, der nie auf die Eltern hört, diese beschimpft, das Geld in der Disco verschleudert, alles besser weiß, die Nachbarskinder anschnorrt und die Busse klaut, aber jede Woche mehr Taschengeld fordert.

    Dieser Vergleich hinkt mir zu sehr. Also wenn schon, dann würde ich es doch eher als „Harry-Potter-Syndrom“ bezeichnen. Denn da gibt es noch den verwöhnten Bruder, der z.B. extra eine eigene Uni zum Spielen bekam und auch sonst von seinen Privilegien gut leben kann. Schließlich muss er gegenüber Besuchern vorzeigbar bleiben.
    Da passt dann auch die Rolle der Stadt Halle als Harry, die darf sich ihren Haushalt nämlich auch regelmäßig „herbeizaubern“.

    Übrigens kenne ich kein Balg, das „Busse klaut“…

    #132617

    Anonym

    Übrigens kenne ich kein Balg, das “Busse klaut”…

    Bus klauender Balg

    #132620

    Aber ist er denn gleich ein „Balg“??? Na schön, ich gebs auf… 🙁

    #132687

    Für unseren OB sind Gerichtsverfahren normale Arbeitsmittel, das sind keine feindlichen Angriffe, das haben die Magdeburger Minister und Ministerialbeamten offenbar noch nicht verstanden. MdL Lange sollte sie mal aufklären.
    Ein Interview unseres OB in der Magdeburger Volksstimme zu diesem Thema wäre auch sicher hilfreich.

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