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<div class=“d4p-bbt-quote-title“>sei-fern schrieb:</div>
Dieser oben zitierte Beitrag war aber noch gar nicht geschrieben, als du einen “Mehr-Wert”-Mangel behauptet hattest… Vielleicht einfach mal die Leute diskutieren lassen, wenn irgendwas Geschriebenes keinen interessiert, wird auch keiner antworten und es erledigt sich von selbst. Und jetzt zurück zum Thema.Dieser Beitrag enthielt auch keine Kapitalistenschelte. Du hast mich falsch verstanden.
Wieso? Ist Kapitalismuskritik jetzt verboten? Wundern sollte es mich allerdings auch nicht. Zeigt nur die Richtung, in die die Gesellschaft seit einigen Jahren gelenkt wird.
Es ist also ein allseits bekanntes Problem und zuständig ist der Bund. Die Leiterin des halleschen Jobcenters erfüllt nur ihre Vorgaben und kann daran offenbar wenig bis nichts ändern. Ihr Pressesprecher beantwortet eine konkrete Frage in gleicher Situation mit der Aufgabenbeschreibung des Jobcenters. Weitere Anfragen an das Jobcenter erübrigen sich.
Die Politiker der Regierungsparteien sind gefordert, aber sie ducken sich in ihrer Ratlosigkeit weg.
Haseloff, der wenigstens die Bürgerarbeit verlängern will, wird „auf Linie gebracht“ und auf Gespräche nach der Sommerpause vertröstet.
So pauschal würde ich das nicht behaupten, das stimmt einfach nicht und zerstört eine notwendige Auseinandersetzung mit dem Thema.
Solche Themen haben einen “Mehr-Wert”-Mangel und sind im hallespektrum entbehrlich.
Hatte ich doch zu diesem Zeitpunkt schon vorausgesehen, dass der Punkt nicht weit ist und kommt, wo die Moderatoren eingreifen müssen.
Die will nichts ändern – weil ihr das Hemd näher sitzt als die Hose. Und so machen es auch alle anderen JC-Mitarbeiter.
Alle sicher nicht, siehe Inge Hannemann: http://de.wikipedia.org/wiki/Inge_Hannemann
Diverse juristische Auseinandersetzungen gipfelten in der Zwangsbeurlaubung seit April 2013, nur weil sie sich weigerte, unmenschlich zu sein. Zu solcher Zivilcourage gehört neben Durchblick auch eine Menge Mut. Aber wer hat schon solchen Mut? Die Obrigkeitshörigkeit ist in Deutschland tiefverwurzelt…
Stell Dir vor: Das Jobcenter sucht Mitarbeiter – und keiner geht hin! Das System wäre nicht durchsetzbar, wenn es keine willigen Vollstrecker gäbe.
Das ist immer so, all die „Mächtigen“ quer durch die Geschichte wären NICHTS ohne die Mitläufer und Vollstrecker.
Es ist also ein allseits bekanntes Problem und zuständig ist der Bund. Die Leiterin des halleschen Jobcenters erfüllt nur ihre Vorgaben und kann daran offenbar wenig bis nichts ändern.
Sie könnte versuchen, etwas zu ändern, aber dann würde sie wie eine Inge Hannemann sicher schleunigst von ihrem Posten entfernt.
Ihr Pressesprecher beantwortet eine konkrete Frage in gleicher Situation mit der Aufgabenbeschreibung des Jobcenters. Weitere Anfragen an das Jobcenter erübrigen sich.
Der Pressesprecher hat ja nur zwei Möglichkeiten: Entweder, er gibt Ungereimtheiten zu, dann würde sich aber die Frage stellen, wie es dazu kommen konnte und was man künftig ändern will. Oder aber er verleugnet es und wirft Nebelkerzen, damit es nicht wie Verleugnung klingt und Frager eher ermüden als sich empören.
Die Politiker der Regierungsparteien sind gefordert, aber sie ducken sich in ihrer Ratlosigkeit weg.
Die Regierungsparteien haben doch diese Verhältnisse geschaffen, da kann man sicher nicht erwarten, dass sie daran wirklich etwas ändern wollen. Es müsste wohl erstmal eine neue Generation innerhalb der Parteien zum Zuge kommen.
Die neue Generation wird aber von der alten erzogen und eingewiesen… da sind Änderungen nur marginal…
Und die Leiterin des halleschen Centers hängt wieder vom Stadtrat Senius ab… vielleicht sollte der mal hochnotpeinlich dazu befragt werden… als Stadtrat muß er wohl antworten…
Du irrst, Stadträte müssen nicht antworten, nur die Stadtverwaltung muss antworten, aber deren Antworten sind auch nicht immer zufriedenstellend.
Mit den realen Problemen von Arbeitslosen scheint aber Kay Senius als Chef der Regionaldirektion der Arbeitsagentur Sachsen-Anhalt/Thüringen wenig zu tun zu haben.
Warum sollten die sich denn um Arbeitslose besonders kümmern, ganz so blöd sind die doch nicht. Wenn es keine Arbeitslosen mehr gäbe,wären die doch ihre Arbeit los.
Bürgerarbeit müsste eigentlich die Regierung machen, sowas auf ALG Empfänger abzuschieben ist schon seltsam,
sind es nur 1€ Jobs sollte man sie auch so benennen.
wolli, nicht die Probs der Arbeitslosen, sondern die Probs der Jobcenter… und da ist er ja wohl der Regional-Oberhirte… ansonsten ist er nicht notwendig…
Warum sollten die sich denn um Arbeitslose besonders kümmern, ganz so blöd sind die doch nicht. Wenn es keine Arbeitslosen mehr gäbe,wären die doch ihre Arbeit los.
Genauso unsinnig ist es, von Zahnärzten Pflegetips für die Zähne zu erwarten…
Bürgerarbeit müsste eigentlich die Regierung machen, sowas auf ALG Empfänger abzuschieben ist schon seltsam, sind es nur 1€ Jobs sollte man sie auch so benennen.
Mit blumigen oder griffigen Umschreibungen wurde schon so manches versucht, schmackhaft zu machen.
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