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Auf dem Wahlvorschlag müssen lt.Kommunalwahlgesetz vom Bewerber stehen:
Familienname, Vorname, Beruf, Tag der Geburt, Wohnort und WohnungNach Auffassung des Landeswahlleiters schließt dies die Hinzufügung akademischer Grade nicht aus. Ich rate deshalb allen Bewerbern, nicht zörgerlich bei der Hinzufügung akademischer Grade zu sein.
Besonders ein Doktortitel, der entgegen allgemeiner Auffassung kein Namensbestandteil und kein Titel sondern auch ein akademischer Grad ist, wirkt sich erfahrungsgemäß positiv auf einen Wahlerfolg aus.
Hier ist eine Liste der akademischen Grade:
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_akademischer_Grade_%28Deutschland%29Ich frage mich langsam ob diese Werbespots im Wahlkampf etwas bringen. Die Grünen werben neuerdings hiermit:
Ganz ordentlich, wenn auch nicht übermäßig professionell produziert. Mich persönlich überzeugen ja nur Wahlprogramme und Vertrauen in die politischen Entscheidungsträger.
Was nützen hochtrabende Doktortitel und solches Gedöns, wenn die Nähe zur Realität und die Nähe zum Bürger fehlt?
Hat man das mal verifiziert oder ist das ein gefühltes Ergebnis @wolli? Ich persönlich finde diese Titelwirtschaft höchst ermüdend und kann dem nichts abgewinnen. Ein Dr. vor dem Namen zeigt weder dass jemand besonders schlau, noch besonders geeignet ist, meine Interessen zu vertreten. Es zeigt nur, dass jemand fleissig war und so eine Arbeit angefertigt hat. Ich will jedoch nicht ausschließen, dass der Wähler das honoriert.
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